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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Donnerstag, 12.04.12 (Woche 15) bis Donnerstag, 17.05.12 (Woche 20)

Geschrieben am 10-04-2012

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 12. April 2012 (Woche
15)/10.04.2012

22.00 Odysso - Das will ich wissen! Essen im Überfluss
Moderation: Dennis Wilms

Nie war Essen in Deutschland so billig. Weil es für die
Bevölkerung seinen Wert verloren hat, landen jedes Jahr Lebensmittel
im Wert von 500 Millionen Euro im Müll. Das Leben im Überfluss hat
System. Schon bei der Ernte werden riesige Mengen Nahrungsmittel
aussortiert, weil sie den optischen Wünschen von Handel und
Verbrauchern nicht entsprechen. Dazu kommt, dass man ständig mehr
kauft, als man essen kann. Und ein fragwürdiges
Mindesthaltbarkeitsdatum führt dazu, dass essbare Lebensmittel
vorzeitig im Müll landen. Doch die Verschwendung hat ihren Preis. Die
Deutschen werden nicht nur viel zu dick, die Gier heizt den
Klimawandel an und sorgt für Hunger und Not in anderen Teilen der
Welt. "Odysso" erklärt, wie lange Lebensmittel wirklich haltbar sind,
warum die Vorliebe für Hühnerbrust die Menschen in Ghana krank macht
und zeigt Lösungen aus der Verschwendungssucht.

Samstag, 14. April 2012 (Woche 16)/10.04.2012

Korrigierten Untertitel beachten!

07.30 (VPS 06.44) Planet Schule Zurück in die Steinzeit Über
die Alpen Folge 4/4

Montag, 16. April 2012 (Woche 16)/10.04.2012

23.00 2+Leif

Die 100. Sendung Ein "Leif extra" mit Wolfgang Schäuble

2+Leif feiert Jubiläum. Zum 100. Mal strahlt das SWR Fernsehen
seine Polit-Talkshow aus. In einem "Leif extra" ist einer der
wichtigsten deutschen Spitzenpolitiker zu Gast: Dr. Wolfgang
Schäuble, CDU, Bundesminister der Finanzen

Am 19. Januar 2009 begrüßte Moderator Dr. Thomas Leif zum ersten
Mal die Zuschauerinnen und Zuschauer sowie seine beiden Gäste zum
halbstündigen harten, kantigen und kontroversen Gespräch unter der
zum Markenzeichen gewordenen silbernen Stehlampe. Olaf Scholz, der
heutige Erste Bürgermeister von Hamburg und Volker Kauder,
Fraktionschef der CDU im Bundestag, waren die ersten Kontrahenten.
Das Thema lautete damals: "Hassliebe Große Koalition - Mit Vollgas in
den Dauerwahlkampf".

Mehr als drei Jahre später, lenkt Thomas Leif seine 100. Sendung
auf seine unverwechselbare Art. Im größer gewordenen Angebot der
deutschen Talkshows hat sich "2+Leif" erfolgreich behauptet, mit
einem konsequenten Kontrast-Konzept zu den großen, meist
unverbindlichen Runden. Bewährt hat sich das Festhalten am
konzentrierten Format, der kleinen aber feinen Runde, die sich mit
Tempo und Dynamik dem aktuellen Thema der Woche hintergründig,
überraschend und zugespitzt widmet. "2+Leif" informiert und unterhält
ohne Klamauk und inszenierte Dramaturgie. Thomas Leifs Gäste kommen
ausführlich auf den Punkt. "2+Leif" ersetzt nicht politische
Prozesse, sondern erklärt sie. Erkenntnisspaß und Orientierungswissen
sind der Mehrwert für die Zuschauer.

Der Erfolg bei den Zuschauerinnen und Zuschauern bestärkt Thomas
Leif und sein Redaktionsteam, auf dem Weg weiterzugehen. Die vielen
Gäste, die in "2+Leif" aufgetreten sind, scheinen diesen Weg
ebenfalls für richtig zu halten. Viele von ihnen bestätigen nach den
Sendungen die Besonderheit und die Unverwechselbarkeit des Formats
und des Moderators. Zu Gast im SWR-Polittalk waren unter anderen:
Hans-Dietrich Genscher, Norbert Lammert, Wolfgang Schäuble, Rainer
Brüderle, Peter Altmaier, Sigmar Gabriel, Kurt Beck, Olaf Scholz, Cem
Özdemir, Gregor Gysi, Oskar Lafontaine.

100 Sendungen "2+Leif" sind nur eine Zwischenstation auf einem
konsequenten Weg, Politik und gesellschaftliche Prozesse und
Phänomene aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu untersuchen und so
für die Zuseher nachvollziehbar zu machen. "2+Leif" ist in diesem
Sinne eine kleine Plattform gegen die grassierende
Politikverdrossenheit.

Mittwoch, 2. Mai 2012 (Woche 18)/10.04.2012

Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!

08.30 RP: MENSCH LEUTE hoch 3 (WH von DI) Mein Traumjob

Sonntag, 6. Mai 2012 (Woche 19)/10.04.2012

Korrigierten Titel beachten!

Tagestipp

20.15 SonntagAbend: Urlaubsgeschichten aus dem Südwesten
Moderation: Markus Brock

Mittwoch, 9. Mai 2012 (Woche 19)/10.04.2012

Korrigierten Untertitel für RP beachten!

18.10 RP: made in rheinland-pfalz

Kientzler GmbH & Co. KG in Gensingen

Freitag, 11. Mai 2012 (Woche 19)/10.04.2012

Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Sehnsucht nach
Geborgenheit

Samstag, 12. Mai 2012 (Woche 20)/10.04.2012

23.50 Elstner-Classics

Seit mehr als zehn Jahren präsentiert Frank Elstner seine
"Menschen der Woche" im SWR Fernsehen. Einige der Interviews wurden
zu bewegenden Zeitdokumenten, andere sorgten für Gesprächsstoff unter
den Zuschauern oder boten schlicht Lebenshilfe. Die besten Gespräche
aus den vergangenen zehn Jahren zeigt die SWR-Reihe
"Elstner-Classics" direkt nach "Menschen der Woche": 30 Minuten mit
spannenden, ernsten und fröhlichen Gesprächen, die ein Wiedersehen
bieten mit beliebten Stars, schlagfertigen Komikern, unterhaltsamen
Experten und stillen Helden. Mit neu produzierten
Zwischenmoderationen bündelt Elstner seine Gäste thematisch neu,
findet Parallelen, Gegensätze, neue Perspektiven und ungewöhnliche
Blickwinkel.

Sonntag, 13. Mai 2012 (Woche 20)/10.04.2012

08.45 faszination musik

Tschaikowsky total: Walzer aus "Schwanensee" und Violinkonzert
Violine: Sergej Krylow Deutsche Radio Philharmonie Dirigent: Karel
Mark Chichon

Karel Mark Chichon und Sergej Krylov spielen Werke von Peter
Tschaikowsky

Die Deutsche Radio Philharmonie unter der Leitung von Chefdirigent
Karel Mark Chichon spielt weltbekannte Werke des russischen
Komponisten Peter Tschaikowsky. Den Anfang macht der Walzer aus dem
Ballett "Schwanensee" - eines der beliebtesten Konzertstücke aus dem
Ballettrepertoire Tschaikowskys.

Sein Konzert für Violine und Orchester komponierte er in einem
wahren Schaffensrausch von den ersten Skizzen bis zur Partitur
innerhalb von vier Wochen. Der Komponist empfand sein Werk selbst als
"frisch und leicht, mit pikanten Rhythmen und harmonischen Melodien".
Der Moskauer Violinist Sergej Krylov setzt diese Attribute mit großer
Begeisterung in seinem Spiel um.

Walzer aus dem Ballett "Schwanensee" op. 20

Konzert für Violine und Orchester D-dur op 35

Sonntag, 13. Mai 2012 (Woche 20)/10.04.2012

Korrigierten Untertitel beachten!

05.30 made in rheinland-pfalz (WH von MI) Kientzler GmbH & Co. KG
in Gensingen

Montag, 14. Mai 2012 (Woche 20)/10.04.2012

Geänderten Autor für BW beachten!

18.15 BW: Die Schwabenkinder - Zwischen Heimat und Heimweh
Autor: Dieter Pahlke

Donnerstag, 17. Mai 2012 (Woche 20)/10.04.2012

09.45 Auf dem Jakobsweg vom Bliesgau nach Metz

Pilgern auf dem Jakobsweg im Grenzland zwischen Deutschland und
Frankreich. Wandern durch Jahrtausende. Herzhaft bewirtet im Hier und
Jetzt. Auf den Spuren alter Sagenwelten und fürstlicher Pracht.
Dieser Abschnitt des mittelalterlichen Pilgerweges führt vom
idyllischen Bliesgau über die barocke Altstadt Saarbrückens bis in
die alte Bischofsstadt Metz durch eine unverwechselbare
saarländisch-lothringische Kulturlandschaft.

Die imposante Klosterruine im saarländischen Wörschweiler ist
Ausgangspunkt der Reise, schon im Mittelalter war das Kloster
Etappenziel am Jakobsweg. Nicht weit vom Fuße des Klosterberges
erwarten die Pilger bis heute die Reste einer gewaltigen römischen
Siedlung, groß wie das mittelalterliche Worms soll sie gewesen sein.
Der Weg führt weiter vorbei am Gollenstein, dem auf 4000 Jahre
geschätzten größten Menhir Mitteleuropas, und nach Blieskastel, die
einstige Barockresidenz der Grafen von der Leyen. Danach laden
Streuobstwiesen, Landgasthöfe und Pilgerwein zu Ruhe und Rast am
Wegesrand.

In der Landeshauptstadt Saarbrücken durchquert der Pilgerweg die
schönsten Straßen und Plätze aus fürstlicher Zeit und bietet seit
kurzem noch eine neue Errungenschaft. Im ältesten Gebäude der Stadt,
der Deutschherrenkapelle, ertönt für Musikbegeisterte wie Pilger die
Bachorgel aus dem Londoner Buckingham Palace. Am Ziel der Reise, in
der einst so mächtigen Bischofsstadt Metz, ist alles überragender
Mittelpunkt die `Laterne Gottes` genannte Kathedrale. Gleich nebenan
verstecken sich in dem malerischen mittelalterlichen Viertel
gemütliche Restaurants und Cafés. Auch die Legende vom Heiligen
Clemens, dem die Metzer versprachen, Christen zu werden, wenn er sie
vom Drachen Graoully befreie, wird hier wieder lebendig. Wen
wundert's da, dass selbst die jüngste Metzer Popgruppe, zu der Fans
in ganz Frankreich pilgern, "Le P'tit Jezu", Jesuskind, heißt.

SWR Pressekontakt: Simone Rapp, Tel 07221/929-22285,
simone.rapp@swr.de


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