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Zu schüchtern, um Marilyn Monroe zu sein? Schauspielerin Michelle Williams gesteht: "Sie zu spielen war der reinste Horro"

Geschrieben am 09-04-2012

Hamburg (ots) - Schauspielerin Michelle Williams ("My Week with
Marilyn") steht bei ihrer Arbeit offenbar unter großem Druck. "Es ist
mir fast peinlich, das zu erzählen, aber ich kriege regelrechte
Hitzewallungen, und mein Körper zieht sich in sich zusammen. Wie ich
gelesen habe, hatte Marilyn das auch. Sie zu spielen war der reinste
Horror. Es war das Gefühl, als würde etwas in mir brodeln und immer
höher steigen, bis es überläuft", verrät die 31-Jährige im Interview
mit dem Frauen-Magazin FÜR SIE.

Die Hollywood-Mimin bezeichnet sich generell als schüchtern. "Mein
natürlicher Zustand ist es, mich zurückzuziehen und mich in mir
selbst zu verkriechen. Das sehen Sie zum Beispiel an meinen nach vorn
gekrümmten Schultern."

Mit zwölf habe sie sich ein Monroe-Poster in ihr Kinderzimmer
gehängt. "Sie lag barfuß im Gras, lachend, mit einem schlichten
weißen Kleid, die Arme ausgestreckt. Das erinnerte mich an meine
Kindheit im ländlichen Montana, und ich dachte mir: Wenn ich
erwachsen bin, will ich genauso glücklich und frei sein. Ich hatte ja
damals keine Ahnung, dass mein Vorbild Marilyn Monroe weder besonders
glücklich noch besonders frei war."

Heute sei Marilyn allerdings kein Rollenmodell mehr für sie. "Mein
Lieblingsfilm mit ihr ist, Manche mögen's heiß'. Mit meiner Tochter
schaue ich ihn ständig an. Aber Marilyn trieb Billy Wilder, den
Regisseur dieses Films, fast in den Wahnsinn, weil sie dauernd zu
spät kam, ihren Text vergaß. Das werde ich hoffentlich nie mit einem
Regisseur anstellen. Ich möchte keinen einzigen Menschen verrückt
machen."

Das komplette Interview mit Michelle Williams erscheint
am 10. April in Heft 09/2012 der FÜR SIE.



Pressekontakt:
Mona Burmester
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
JAHRESZEITEN VERLAG
Tel.: 040/2717-2493
Fax: 040/2717-2063,
E-Mail: presse@jalag.de


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