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Podolskis Bankrotterklärung: "Wir spielen keinen Fußball" Robbens Erfolgsgeheimnis: "Schlau spielen, Glück erzwingen"

Geschrieben am 31-03-2012

Unterföhring (ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den
Samstagnachmittagsspielen des 28.Spieltages der Fußball-Bundesliga
bei Sky.

Lukas Podolski (1.FC Köln) nach der 1:2-Niederlage in Augsburg:
"Man kann ja 1:2 in Augsburg verlieren, die haben einen guten Lauf.
Aber wir haben keine Zweikämpfe gewonnen, wir spielen keinen Fußball,
wir haben keine Tormöglichkeiten. Und am Ende haben wir auch verdient
verloren."

Stale Solbakken (Trainer 1.FC Köln) über seine Zukunft in Köln:
"Mein Gefühl ist, dass ich jeden Tag zur Arbeit gehe und mein Bestes
gebe. Wenn andere sagen, dass ich es nicht das nicht mehr machen
soll, dann ist es ein anderer."

Arjen Robben (FC Bayern München) nach dem Spiel: "Wir haben immer
gesagt: Wir müssen unsere Spiele gewinnen, mehr können wir nicht
machen. Das bleibt noch immer so. Wir müssen auf uns selbst
konzentriert bleiben. Es ist ganz ganz schwierig - das haben wir
heute wieder gesehen. Man hat einfach nicht alle Kräfte. Da muss man
schlau spielen und das Glück erzwingen. Nürnberg geht von der ersten
Minute an voll drauf, da muss man sich wehren."

Philipp Wollscheid (1.FC Nürnberg) nach dem Spiel: "Jetzt stehen
wir hier wie letzte Woche Sonntag und haben wieder die gleiche
Scheiße, wenn man so will. Wir haben wirklich sehr engagiert gespielt
und haben uns wieder nicht dafür belohnt. Wir hatten wieder Chancen,
haben sie aber nicht genutzt und kriegen in einer entscheidenden
Situation das Gegentor - und das ist verdammt bitter."

Christian Streich (Trainer SC Freiburg) über die Spottgesänge über
seinen Trainerkollegen Robin Dutt: "Am Anfang habe ich gedacht, ich
höre nicht richtig. Das hat mir in der Seele weh getan. Das ist etwas
Schlimmes. Klar, die Menschen, die so etwas machen, sind vielleicht
erbost aus irgendwelchen Gründen. Aber sie sollten sich mal
überlegen, was sie damit machen. Es ist nicht gut, wenn man so mit
Menschen umgeht."

Michal Kadlec (Bayer Leverkusen) über seinen Trainer Robin Dutt:
"Er hat immer Kredit bei uns. Wir sind in der Saison immer
zurückgekommen nach Rückschlägen. Ich glaube, die Mannschaft ist in
der Lage, das auch noch mal zu drehen in dieser Phase."

Stefan Kuntz (Vorstandsvorsitzender 1.FC Kaiserslautern) über die
Bedeutung der 0:1-Heimniederlage gegen den HSV: "Viele Schmerzen -
das tut weh, das tut den Fans weh, das tut der Mannschaft weh, das
tut jedem weh, der dem 1.FC Kaiserslautern emotional verbunden ist.
Das wird ein bisschen dauern, bis man das einigermaßen emotional
verwunden hat. Letztendlich ist es so: Uns fehlen die Argumente. Die
Punkte sind nicht da, wir schießen keine Tore. Es kommt dann auch
kein notwendiges Glück dazu wie bei dem klaren Elfmeter, der uns
nicht gegeben wurde. Aber das ist nur eine Randnotiz. Insgesamt sind
wir zu schwach im Moment." Über die Chancen auf den Klassenverbleib:
"Acht Punkte Rückstand - das wäre ein Wunder oder zumindest sehr
selten gewesen im Fußball. Wir werden natürlich den letzten Strohhalm
greifen. Wir haben aber auch Plan B im Blick. Und darauf wird nach
einem schlechten Ausgang am nächsten Samstag noch mehr konzentriert."

Florian Dick (1.FC Kaiserslautern) nach dem Spiel: "Irgendwann
kann ich den Unmut der Fans verstehen. Was wir in der Rückrunde
teilweise zu bieten haben ist zu wenig, zu wenig um die Liga zu
halten."

Thomas Schaaf (Trainer Werder Bremen) über die 0:3-Heimpleite
gegen Mainz 05: "Das Spiel heute hat aufgezeigt, dass wir in den
entscheidenden Situation nicht bissig genug waren, dass wir zwar
wieder unheimlich viel gelaufen sind. Aber wir müssen dann die
Situationen für uns entscheiden, wir müssen zum Tor kommen, müssen
den Torerfolg haben und müssen unser Tor auch verteidigen."



Pressekontakt:
Dirk Grosse
Head of Sports Communications
Tel.: 089 9958- 6338
Fax: 089 9958-96338
E-Mail: dirk.grosse@sky.de


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