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10 Mythen und die tatsächlichen Fakten zum Thema Lebensmittelallergie

Geschrieben am 29-03-2012

München/Haar (ots) - Zum Thema Lebensmittelallergien gibt es eine
Fülle von Thesen und Mythen, die sich bei genauer Analyse nicht
bestätigen oder anders darstellen. Zehn dieser Mythen werden im
Folgenden auf Basis des aktuellen Wissenstandes fachlich bewertet.

1. Lebensmittel-Allergien hat doch jeder.

Die Fakten: In einer Berliner Studie berichteten mehr als 60 % der
Befragten von allergischen Symptomen nach Aufnahme bestimmter
Lebensmittel. Nur gut 4 % konnten in der Studie auch tatsächlich im
Allergietest nachgewiesen werden. Dabei zeigten 3,5 % der Befragten
"echte" Symptome auf Nahrungsmittelallergene, das heißt solche
Symptome, an denen das Immunsystem beteiligt ist. Nur 0,7 % der
Teilnehmer zeigten Symptome der Nahrungsmittelunverträglichkeit, die
ohne Beteiligung des Immunsystems verlaufen. Insgesamt schätzen
Experten das Auftreten von Nahrungsmittelallergien unter Kindern auf
4 % bis 8 %, unter Erwachsenen auf 1 % bis 2 % (Rosenfeld 2009, ECARF
2012). Bei Kindern verursachen nach einer Schweizer Studie acht
verschiedene Lebensmittel zirka 83 % der Lebensmittelallergien
Hühnerei, Kuhmilch, Erdnüsse, Haselnüsse, Weizen, Fisch, Kiwi und
Soja. (Ferrari 2011).

Diese Fakten zeigen, dass der Begriff Lebensmittelallergie
deutlich von anderen Reaktionen auf Lebensmittel unterschieden werden
muss. So geht das Immunsystem bei einer Lebensmittelallergie schon
bei kleinsten Mengen des Allergens in Abwehrposition und produziert
überschießend IgE-Antikörper. Eine Allergie kann deshalb
lebensgefährlich sein. Unverträglichkeiten sind im Gegensatz zu
Allergien dosisabhängig und rufen in der Regel weniger starke
Reaktionen hervor.

2. Lebensmittel-Allergien nehmen immer stärker zu.

Die Fakten: Ein allgemein steigender Trend zu
Lebensmittelallergien kann durch Häufigkeitsstudien nicht aufgezeigt
werden (DGAI 2000). Eine Ausnahme bildet hier die Erdnussallergie:
Immer mehr besonders junge Erwachsene reagieren allergisch auf
Erdnussbutter, Flips und Co (Rosenfeld 2009). Warum die
Erdnussallergie auf dem Vormarsch ist, konnten die Wissenschaftler
bisher allerdings nicht klären. Eine Zunahme von klassischen
allergischen Erscheinungen wie Heuschnupfen, allergisches Asthma und
atopische Dermatitis ließ sich in Untersuchungen in Ostdeutschland
nach der Wende nachweisen, was Experten auf Umweltfaktoren wie
Anstieg der Verkehrsbelastung, steigende industrielle Luftbelastung
(z.B. durch Schwefeldioxid, Schwebstaub oder KfZ-bedingte Emissionen)
und einen zunehmend westlichen Lebensstil zurückführen (DGAI 2000).
Auch weltweit scheinen Allergien, wie Asthma oder Heuschnupfen,
zuzunehmen (DGAI 2003). Das Helmholzzentrum München unterstreicht,
dass Allergien auf Pollen in den letzten Jahren zugenommen haben. Als
Gründe vermuten Experten Umweltfaktoren wie Klimawandel,
Ozonbelastung und eine Zunahme der Russpartikel in der Luft. Auch der
lebensstilbedingte, heute für viele Menschen selten gewordene Umgang
mit Schmutz und darin enthaltenen Mikroorganismen (Hygienehypothese),
verlängerte Pollenflugzeiten und das Auftreten neuer Pollen tragen
zum sprunghaften Anstieg der Heuschnupfen-Erkrankungen bei.

3. Lebensmittelallergien merkt man doch selbst. Damit braucht man
nicht zum Arzt.

Die Fakten: Eine aktuelle Studie zeigt: Nur zirka 1/3 der
Personen, die glauben an einer Lebensmittelallergie zu leiden, suchen
tatsächlich den Arzt oder Allergologen auf, um die "Allergie" auch
bestätigen zu lassen (Kalogeromitros 2012). Dieses Verhalten ist
jedoch riskant: Möglicherweise stecken hinter einer selbst
diagnostizierten Allergie andere Ursachen. Symptome von
Unverträglichkeiten können ebenso als Allergie fehlinterpretiert
werden, genau wie Reaktionen auf verdorbene Lebensmittel. Viele, die
meinen an einer Allergie erkrankt zu sein, halten eine pauschale
Diät, in dem sie z.B. versuchen, Zusatzstoffe in Lebensmitteln zu
vermeiden. Einkaufen, Restaurantbesuche und Einladungen werden zur
Herausforderung für die ganze Familie. Besonders alternative Diäten,
die wichtige Grundlebensmittel wie Eier, Fleisch, Getreide und Milch
aus der täglichen Ernährung eliminieren, bergen außerdem das Risiko,
dass wichtige Nährstoffe auf Dauer vor allem bei Kindern fehlen.
Nur erfahrene Allergologen können eine zweifelsfreie Diagnose stellen
und so eine genussvolle Ernährung - trotz Allergie oder
Unverträglichkeit - ermöglichen.

4. Es gibt auch Allergien auf Zucker und Wasser.

Die Fakten: Die European Academy of Allergy and Clinical
Immunology (Johansson et al. 2004) definiert den Begriff
Nahrungsmittelallergie als eine Reaktion des Immunsystems auf Eiweiß
bzw. Eiweißverbindungen in Nahrungsmitteln. Normaler Haushaltszucker
(Saccharose) enthält kein Eiweiß - eine klassische allergische
Reaktion kann in diesem Sinne also nicht diagnostiziert werden. Nicht
anders sieht es mit saccharosehaltigen Nahrungsmitteln aus.
Allerdings gibt es Unverträglichkeiten auf weitere süß schmeckende
Stoffe wie Fruchtzucker, Sorbit oder Milchzucker, auf die Personen
mit allergieähnlichen Symptomen reagieren können. Zuckerhaltige
Lebensmittel enthalten auch oft viele weitere Bestandteile wie etwa
Milcheiweiß und Nüsse in Schokolade oder Fruchtauszüge in
Gummibärchen. Diese hingegen können tatsächlich eine allergische
Reaktion hervorrufen. Umso wichtiger ist es, die genaue Ursache der
allergieähnlichen Symptome mit Hilfe eines medizinischen
Diagnoseverfahrens klären zu lassen. Wasser enthält ebenfalls keine
Allergene - auch hier gibt es also keine allergische Reaktion. Im
Wasser gelöste Stoffe, wie etwa Schwermetalle aus alten
Wasserleitungen, können aber durchaus eine sehr heftige Reaktion
hervorrufen, die in der Selbstdiagnose leicht mit einer Allergie zu
verwechseln ist. Weltweit reagieren nur sehr wenige Menschen regieren
bei Kontakt mit Wasser mit Hautausschlag oder Quaddeln. Bei dieser
sogenannten aquagenen Nesselsucht (Urticaria) reagiert die Haut
wahrscheinlich auf Wasserinhaltsstoffe oder auch - im Sinne einer
physikalisch verursachten Nesselsucht - auf die Wassertemperatur
(Kälte- bzw. Hitzeurticaria.

5. Einmal Allergie - immer Allergie.

Die Fakten: Allergien ändern sich im Laufe des Lebens. Nach einer
zunächst überschießenden Reaktion des Immunsystems kann der Körper
manche Allergene wieder "vergessen" und damit tolerieren. Vor allem
Allergien auf Kuhmilch und Hühnerei in der Kindheit verschwinden oft
nach wenigen Jahren. Zum Beispiel berichten 30 % der Mütter in
Deutschland über Reaktionen auf Lebensmitteln bei ihren neugeborenen
Kindern (Mc Bride 2011). Nach ein bis zwei Jahren reduziert sich bei
Kindern die Häufigkeit allergischer Reaktionen deutlich. Eine
ähnliche Beobachtung trifft auch bei der atopischen Dermatitis des
Vorschulkindes zu. Andererseits kann die atopische Dermatitis als
eine Vorstufe einer späteren Allergie der Atemwege wie Heuschnupfen
oder Asthma angesehen werden, die sich meist im Schulalter
entwickeln. Erwachsene hingegen entwickeln im Laufe des Lebens häufig
Kreuzallergien. Auf Grund der Ähnlichkeit von Allergenen in den
Pollen und in den Früchten macht rohes Obst und Gemüse manchem
Birkenpollenallergiker das Leben im Frühjahr richtig schwer. Einige
Beifußpollenallergiker müssen mancherlei Gewürze wie Anis, Chili oder
schwarzen Pfeffer meiden. Manch ein Hausstaubmilben-Allergiker kann
auch nach Genuss von Schalentieren allergische Symptome bekommen.

6. Pollen gibt es nur im Frühjahr.

Die Fakten: Aus Auswertungen von Pollenflugdaten schließen
Umweltbundesamt und Helmholtzzentrum München, dass sich in den
letzten 30 Jahren die Pollensaison um 10 bis 20 Tage verlängert hat
(Helmholtzzentrum München & UBA 2009). Das ist als Ergebnis des
Klimawandels anzusehen. Aber auch ohne die globalen Auswirkungen des
Klimawandels kann man von sichtbarem Blütenstaub nicht auf Flugpollen
schließen: Denn Pollen sind teilweise 14 Tage vor der Blütezeit der
entsprechenden Pflanzen nachweisbar. Ein Blick in den Saisonkalender
für Pollen zeigt zudem schnell: Pollen gibt es von Januar (Erle) bis
Oktober (Ambrosia und Gräser). Neuerdings werden die aktuellen
Pollenzahlen über die Pollenflugdienste auch in den Medien (z.B.
Presse, Wetterberichte, regionales Radio und Fernsehen) gemeldet.

7.Das Partysyndrom gibt es gar nicht.

Die Fakten: Manch ein Lebensmittelallergiker hat es auf festlichen
Aktivitäten tatsächlich schwer: Denn zum einen können Allergene in
Kombination mit anderen Allergenen Allergien auslösen, die beim
gleichen, einzelnen Allergen alleine nicht auftreten würden: Die
Kombination von Erdbeerbowle und Shrimpscocktail, Käse und Rotwein
oder Erdnüsse mit Campari-Soda sind bekannt dafür. Alkohol an sich
hat aber auch ein ganz eigenes Potential zum Partykiller, weil die
allergischen Symptome durch den gleichzeitigen Genuss von
Lebensmitteln und Alkoholika potenziert werden. Manche Weine haben
auch einen hohen Gehalt an Histamin und enthalten
Schwefelverbindungen, die die Allergiesymptome nachahmen oder
verstärken.

8.Zusatzstoffe verursachen Allergien.

Die Fakten: Echte Allergien auf Zusatzstoffe in Lebensmitteln sind
sehr selten. Sie können z.B. auf synthetische Farbstoffe in
Lebensmitteln vorkommen. Zumeist sind allergieähnliche Symptome auf
Hilfs- und Zusatzstoffe jedoch keine echten Immunreaktionen auf
Allergene in Lebensmitteln. Dies bedeutet, dass sich die Symptome
dosisabhängig verhalten und in der Regel nicht zum allergischen
Schock führen. Ungefähr 0,01 % bis 0,15 % der Bevölkerung reagieren
so auf Lebensmittelzusatzstoffe, also ungefähr eine Person von 10.000
(AID 2012).

9.Glutamat und andere Geschmacksverstärker können Allergien
vortäuschen.

Die Fakten: Einige Erwachsene beklagen nach dem Genuss von
Glutamat unangenehme Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder
Ausschläge (Walker 2000). Dieser Geschmacksverstärker muss
mittlerweile deklariert werden (E 620- E625). Genaue Zahlen über die
Häufigkeit dieser Unverträglichkeit liegen nicht vor.
Wissenschaftliche Studien konnten einen Zusammenhang derartiger
Symptome mit Glutamat ebenfalls nicht zweifelsfrei belegen. Der
Wissenschaftliche Ausschuss für Lebensmittel der Europäischen Union
(SFC) hat deshalb auch keine "erlaubte Tagesdosis" für
Natriumglutamat in Lebensmitteln festgelegt. Dennoch können sich laut
Fallberichten von Betroffenen die Beschwerden bei Einschränkung von
glutamatreichen Lebensmitteln bessern, so dass ein probeweiser
Verzicht auf glutamathaltige Lebensmittel im Einzelfall sinnvoll sein
kann.

10.Gegen Lebensmittelallergien kann man nichts machen.

Die Fakten: Die Veranlagung zu Lebensmittelallergien bzw. eine
eingetretene Sensibilisierung auf Lebensmittelbestandteile bleibt
zumeist vorhanden. Allerdings gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die
die Symptome der Allergie einschränken helfen und dadurch die
Lebensqualität der Lebensmittelallergiker wieder deutlich verbessern.
Eine abgesicherte Diagnose durch einen Allergologen ist der erste
Schritt, etwas gegen die beobachteten Symptome zu unternehmen. Danach
steht ein Spektrum von diätetischen Maßnahmen bereit, die die
Allergenbelastung gezielt senken. Medikamentöse Maßnahmen im Rahmen
medizinisch verordneter Therapie kommen hinzu. Für Kreuzallergiker
ist es zudem sinnvoll, Wetterdienste und Polleninformationsdienste zu
nutzen. Eine allgemeine Entlastung des Immunsystems durch Luftfilter
und spezielle Matrazenbezüge können vor allem Pollen- und
Stauballergikern zusätzlich helfen. Das Wichtigste aber ist, bei
häufigen Symptomen und Reaktionen auf Lebensmittel ärztlichen Rat
einzuholen und Maßnahmen gegen die Allergie gezielt zu planen.

Zitierte Literatur

Rosenfeld (2009): Baumnuss- und Sesamallergie bei
Erdnussallergikern. Diss. Charite - Universitätsmedizin Berlin 2009.

European Centre for Allergy Research Foundation (ECARF 2012):
Recherchiert am 13.03.2012: www.ecarf.org/de/ueber_allergien/allergie
n/nahrungsmittelallergie.html

Ferrari et al. (2011). IgE-mediated food allergies in Swiss
infants and Children. Swiss Med Wkly. 2011;141:w13269, doi:
10.4414/smw.2011.13269.

Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie
(DGAI): Weißbuch Allergie in Deutschland 2000. Urban & Vogel München.

Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie
(DGAKI): Leitlinie Allergieprävention 2003. Nr. 061/016.
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Fachgesellschaften

Kalogeromitros et al. ( 2012): An internet survey on self-reported
food allergy in Greece: clinical aspects and lack of appropriate
medical consultation. J. Eur. Dermatol. Venereol Feb 21: doi
10.1111/j.1468-3083.2012.04482. x Epub

Johansson, S.G., T. Bieber, R. Dahl, et al. (2004): Revised
nomenclature for allergy for global use: Report of the Nomenclature
Review Committee of the World Allergy Organization, October 2003. J
Allergy Clin Immunol, 2004. 113(5): p. 832-6.

Altmeyer P: Enzyklopädie Dermatologie. Springer 2010. Recherchiert
am 13.03.2012: www. 132.187.10.79/login/n/h/4171_1.htm

Mc Bride et al. (2011): The EURO-PREVALL birth cohort study in
food allergy: baseline characteristics of 12.000 neborns and their
families from nine European countries. Pediatr Allergy Immunol. 2011
Dec 23. doi: 10.1111/j.1399-3038.2011.01254.x.

Helmholtzzentrum München Forschungszentrum für Gesundheit und
Umwelt (2009): FLUGS Fachinformationsdienst. Recherchiert am
01.03.2012.

Umweltbundesamt (2009): Gesundheitliche Anpassung an den
Klimawandel. Recherchiert am 13.03.2012: www.umweltbundesamt.de

Auswertungs- und Informationsdienst (AID): Zusatzstoffe in
Lebensmitteln. Nr. 1546/2010.

Walker, R. und Lupien, JR. (2000): The safety evaluation of
monosodium glutamate. In: J Nutr. 130(4S Suppl); 1049S-52S

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