 Exklusiv in DAS NEUE BLATT: Die Wahrheit über den Tod von Rex Gildo - Seine engste Freundin packt aus
Geschrieben am 13-03-2012 |
Hamburg (ots) - Bis heute sind die wahren Umstände um den Tod des
beliebten Schlagersängers nicht geklärt. Im Exklusiv-Interview mit
DAS NEUE BLATT verrät seine engste Freundin Margret Schülke (60): "Es
war kein Selbstmord. Und er hatte auch nicht, wie immer behauptet
wurde, zu viel getrunken!" Sie war die Letzte, die an diesem 23.
Oktober 1999 vor seinem Fenstersturz mit ihm telefonierte. Und sie
weiß: "Er schluckte seit einem Bandscheibenvorfall 1995 sehr viel und
wahllos Medikamente. Er hatte einen ganzen Koffer voll." Er schämte
sich für seine Sucht. Aber aus eigener Kraft schaffte er es nicht in
eine Entzugs-Klinik zu gehen. Er war völlig verwirrt, als es zu dem
Unglück kam. Schülke: "Die Tabletten hatten sein Gehirn geschädigt.
Der Tod war eine Erlösung für ihn."
Lesen Sie das vollständige Interview in Ausgabe 12 von DAS NEUE
BLATT (EVT: 14.03.2012). Für redaktionelle Rückfragen wenden Sie
sich bitte an die Redaktion DAS NEUE BLATT, Jacqueline Müller, Tel.
040/3019 4859, jacqueline.mueller@dasneueblatt.de .
Die Veröffentlichung von Zitaten ist bei Nennung der Quelle DAS
NEUE BLATT honorarfrei.
Informationen und redaktionelle Inhalte zu DAS NEUE BLATT gibt es
auch im Internet unter www.das-neue-blatt.wunderweib.de. WUNDERWEIB
ist das Frauenportal der Bauer Media Group und bündelt die
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des Medienunternehmens im Netz.
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