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Smartphones im Test: Zwei Jahre alte Top-Modelle vor aktuellen Einsteiger-Geräten

Geschrieben am 09-03-2012

Hamburg (ots) - Im COMPUTERBILD-Test: vier neue Smartphones ab 160
Euro gegen vier frühere Spitzenreiter / Niedrigerer Aufpreis für
ältere Spitzenmodelle lohnt sich

Wer ein neues Smartphone kaufen und nicht allzu tief in die Tasche
greifen will, wird schon für etwa 200 Euro fündig. Dafür gibt es ein
günstiges Einsteiger-Gerät - aber auch ein rund zwei Jahre altes
Spitzenmodell zum Ausverkaufspreis. In welches Gerät sich die
Investition eher lohnt, hat die Fachzeitschrift COMPUTERBILD getestet
und jeweils vier Neuheiten ab 160 Euro gegen frühere Spitzenreiter
ins Duell geschickt (Heft 7/2012, ab Samstag am Kiosk).

Im großen Vergleichstest standen sich alte und neue
Samsung-Galaxy-, Samsung-Wave-, HTC-Android- und Windows-Handys
gegenüber. Geht es nach dem Tempo, bleiben die neuen, günstigen
Einsteiger-Geräte zurück: Sie enthalten oft relativ langsame
Prozessoren ab 600 Mhz. Damit starten Apps deutlich langsamer, der
Touchscreen reagiert verzögert. Demgegenüber arbeiten in vielen
Spitzenmodellen von vor zwei Jahren schon recht flotte
1-GHz-Prozessoren. Wichtig ist auch das Betriebssystem: Ein
Auslaufmodell sollte fit sein für die aktuelle Version. So eignet
sich etwa das ältere LG Optimus 7 auch fürs aktuelle Windows Phone
7.5 und die älteren Android-Handys lassen sich auf Android 2.3
aktualisieren.

Beim Speicherplatz liegen ebenfalls die früheren Top-Modelle
vorne. So kommt das ältere Spitzenmodell Galaxy S ab Werk gleich mit
acht Gigabyte (GB) Speicherplatz während bis auf das Nokia Lumia 710
alle neuen Geräte im Test maximal zwei GB Speicher an Bord haben - zu
wenig für Fotos, Musik und Videos. Wer mehr Platz braucht, muss sich
eine zusätzliche MicroSD-Speicherkarte kaufen. Keine großen
Unterschiede offenbarten sich dagegen bei den eingebauten Kameras.
Die Einsteiger-Geräte im Test schießen keine besseren Fotos als die
älteren Smartphones, wirklich gute Bilder macht keines.

Unterm Schnitt setzten sich im COMPUTERBILD-Test die rund zwei
Jahre alten Spitzenmodelle durch: Sie sind zwar in zwei Fällen teurer
als die neuen Einsteigergeräte, gewannen jedoch drei von vier
Duellen. Der vergleichsweise niedrige Aufpreis macht sich bezahlt -
zumal, wenn man die bei Auslaufmodellen teils starken
Preisschwankungen über einige Tage beobachtet und erst beim richtigen
Schnäppchenpreis zuschlägt. Nur in einem Vergleich hatte eine Neuheit
die Nase vorn: Das HTC Wildfire S (Testergebnis: 2,16; Preis: 210
Euro) schlug das frühere Top-Modell HTC Desire (Testergebnis: 2,20;
Preis: 250 Euro).

Weitere Infos zu Handy und Co. unter
www.computerbild.de/mobiltelefone



Pressekontakt:
Redaktions-Ansprechpartner: Christian Just, Tel. 040-34960266 - auch
für Radio-Interviews via Audiocodec in Studioqualität oder per
Telefon.

Presseagentur:
René Jochum
Communication Consultants GmbH
Tel. 0711-97893.35
Fax 0711-97893.55
jochum@postamt.cc
www.communicationconsultants.de


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