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Wie viel Veränderung verkraftet Deutschlands Glücksspielmarkt? 2. EUROFORUM-Konferenz "Glücksspielmarkt 2012" 19. März 2012, Hotel Berlin, Berlin http://www.euroforum.de/gluecksspiel

Geschrieben am 16-02-2012

Berlin/Düsseldorf (ots) - Der Online-Glücksspiel-Markt ist in den
letzten Jahren immer weiter gewachsen. Nach Schätzungen von
PricewaterhouseCoopers (PwC) wird der Jahresumsatz der
Online-Glücksspiele in Deutschland bis 2015 auf 1,8 Milliarden Euro
ansteigen. Weltweit schätzt PwC den Umsatz auf 140 Milliarden Euro
ein. Durch den Glücksspielstaatsvertrag (GlüStv 2012) soll der Markt
für Glücksspiele noch weiter ausgeweitet werden. Bereits im März 2012
sollen die ersten Lizenzen für Sportwetten vergeben werden. Damit
wird der Markt für private Glücksspielanbieter und Online
-Sportwettanbieter geöffnet. Online-Casinospiele und Online-Poker
sollen aber weiterhin verboten bleiben. Die Vereinbarung der 15
Landesregierungschefs sieht die Vergabe von höchstens 20 Lizenzen für
Sportwettanbieter sowie eine Steuer auf den Umsatz von fünf Prozent
vor.

Die 2. EUROFORUM-Konferenz "Glücksspielmarkt 2012" (19. März
2012, Berlin) greift die aktuellen Marktveränderungen des
Glücksspielstaatsvertrages auf. Die Chancen und Risiken der
Marköffnung werden ebenso thematisiert, wie Fragen der
Suchtprävention. Das vollständige Programm und weitere Informationen
unter: http://www.euroforum.de/gluecksspiel.

Bis auf Schleswig-Holstein sind alle Bundesländer dem GlüStV
beigetreten. Der Vertrag gibt vor, dass keine Werbung mit Aussagen
über den Gewinnbetrag oder über die Art des Gewinns veröffentlicht
werden darf. Es muss ein ausgewogenes Spiele-Angebot vorhanden sein,
um eine Sucht zu verhindern und Suchtgefährdete zu überwachen.
Außerdem wird die Anzahl der Spielbanken in den einzelnen
Bundesländern begrenzt und ein erheblicher Teil der Einnahmen wird
gemeinnützigen Zwecken zukommen. Till Guttenberger aus der
Bayerischen Staatskanzlei berichtet über die aktuellen Änderungen.
Prof. Siegbert Alber, Generalanwalt am EuGH a.D. greift die Themen
Suchtprävention und Marktöffnung auf. Über das Konzessionsverfahren
nach dem GlüStV wird Christian Schubert aus dem Hessischen
Ministerium des Innern und für Sport sprechen. JAXX-Vorstand Mathias
Dahms referiert über Schleswig-Holsteins liberales Glücksspielgesetz.
Ob der neue Vertrag Monopol oder Monopoly bedeutet, erläutert der
Direktor der Süddeutschen Klassenlotterie Dr. Gerhard Rombach.

Am 20.März 2012 wird die Konferenz mit der 2. EUROFORUM-Konferenz
"German Gambling Market 2012" international erweitert. Hier
besprechen unter anderem Staatssekretär Dr. Salvatore Barbaro
(Ministerium der Finanzen, Rheinland-Pfalz), Dr. Peter Reinhardt
(Betfair, London) und Magnus von Zitzewitz (Tipp24), wie interessant
der deutsche Glücksspielmarkt für ausländische Investoren ist.
Weitere Informationen zum Programm unter
http://www.euroforum.com/gambling.

Weitere Informationen unter: http://www.euroforum.de/gluecksspiel



Pressekontakt:
Claudia Büttner
Leiterin Presse
EUROFORUM Deutschland SE
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 211/96 86-33 80
E-Mail: presse@euroforum.com


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