(Registrieren)

Zum Valentinstag einen Herz-Check-Up schenken / Durch präventive Untersuchung Risiken für Herzinfarkte verringern

Geschrieben am 08-02-2012

Heidelberg (ots) - Am 14. Februar ist Valentinstag, ein Tag, der
sich Herzensangelegenheiten widmet. Eine gute Gelegenheit, auch
einmal auf das eigene Herz zu hören. Ist es gesund? Jährlich erleiden
in Deutschland 300.000 Menschen einen Herzinfarkt. Viele Kardiologen
raten deshalb zu einem regelmäßigen Herz-Check-Up.

Ein Herz-Check-Up ist eine präventive und schmerzfreie
Untersuchung beim Hausarzt oder Kardiologen. Dr. Michael Kotzerke,
Kardiologe und Chefarzt der Medizinischen Klinik Tuttlingen am
Klinikum Landkreis Tuttlingen, erläutert den Ablauf.

- In einem Gespräch über mögliche Beschwerden und Vorerkrankungen
werden individuelle Risikofaktoren für Herzerkrankungen
bestimmt.
- Darauf folgt die körperliche Untersuchung. Ein
Elektrokardiogramm (EKG) in Ruhe und unter Belastung sowie die
Echokardiographie helfen, mögliche Herzerkrankungen im
Frühstadium zu erkennen. Die Echokardiographie ist eine
Ultraschalluntersuchung. Sie gibt Aufschluss über Herzkraft,
Herzklappen und Abmessungen der Herzkammern.
- Eine umfangreiche Blutuntersuchung, in der besonderes Augenmerk
dem schädlichen Cholesterin (LDL), dem nützlichen Cholesterin
(HDL) und den Triglyceriden (Fettsäuren) gilt, rundet die
Untersuchung ab. LDL verstopft die Arterien, daher können zu
hohe LDL-Werte zu einer Herzerkrankung führen.

Risiken sind vorhersehbar

Insbesondere Menschen, bei denen Herzerkrankungen in der Familie
liegen, die rauchen, an Übergewicht, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit
und Fettstoffwechselstörungen leiden, sollten ihr Herz untersuchen
lassen. Auch Menschen, die bereits Schmerzen im Oberbauch, Hals oder
gar Herzen verspürt haben, sollten einen Kardiologen aufsuchen. Dies
können erste Anzeichen für einen drohenden Herzinfarkt sein. Bei
einem unmittelbar bevorstehenden Herzinfarkt fühlen sich Betroffene
"als ob ein Stein auf der Brust liegt" oder "wie in einem
Schraubstock". Oft ist der Schmerz ausstrahlend in die linke
Schulter. "Typisch sind auch Schweißausbrüche und Schwächegefühle
oder Übelkeit", so Dr. Kotzerke. Ein Transport ins Krankenhaus kann
überlebenswichtig sein. Da ein Herzinfarkt meist das Ergebnis einer
langfristigen Verkalkung der Herzkranzgefäße ist, kann die präventive
Untersuchung Leben retten. Die Kosten werden von den gesetzlichen
Krankenkassen in der Regel nicht übernommen. Darum schenken wir doch
unseren Liebsten etwas wirklich Sinnvolles zum Tag des Herzens: Einen
Gutschein für den Herz-Check-Up.



Pressekontakt:
NEU:KOM GmbH
Corinna Pape
Hans-Bunte-Str. 8-10
D-69123 Heidelberg
T. +49 (0) 6221 - 7 390 390
F. +49 (0) 6221 - 7 390 399
M. pape@neu-kom.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

377181

weitere Artikel:
  • Echter Kerl unter Maschinen: Bruce Willis in "Surrogates" auf ProSieben (mit Bild) Unterföhring (ots) - 8. Februar 2012. In naher Zukunft lassen die meisten Menschen nur noch ihre perfekten Roboter-Nachbildungen für sich arbeiten - das behauptet zumindest der Science-Fiction-Thriller "Surrogates" von Jonathan Mostow ("Terminator 3"). Nur einer hat noch immer Lust auf die Drecksarbeit: Action-Ikone Bruce Willis macht sich eigenhändig auf die Suche nach einem gefährlichen Killer ... ProSieben zeigt "Surrogates - Mein zweites Ich" am Sonntag, 12. Februar 2012, um 20.15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV. Im mehr...

  • Grammy-Verleihung am 11. Februar in Los Angeles: Münchner Softwarefirma Celemony erhält höchste Auszeichnung der Musikbranche München (ots) - "And the Technical Grammy goes to: Celemony!", heißt es am 11. Februar in Los Angeles. Die Münchner Firma wird als erster deutscher Softwarehersteller von der Recording Academy mit dem Technical Grammy ausgezeichnet. Die höchste Ehrung der Musikbranche würdigt "Verdienste von außergewöhnlicher technischer Bedeutung im Recording-Bereich" und ist vergleichbar mit dem Oscar der Filmindustrie. Die Softwareschmiede Celemony revolutioniert mit ihrer Software Melodyne vor rund zehn Jahren die Tonstudiotechnik, denn sie mehr...

  • Lernen ohne Bauchweh München (ots) - Es ist Anfang Februar und die Winterferien stehen bevor. Die Freude auf Freizeit, Skifahren und Rodeln wird allerdings bei nicht wenigen Schülern getrübt durch die Aussicht auf die Verteilung der Zwischenzeugnisse. Oft gipfelt in der Zeugnisausgabe über die Schulwochen angestauter Stress, im schlimmsten Fall sehen sich Kinder in ihrer Angst vor schlechten Noten bestätigt. Eine von der Techniker Krankenkasse durchgeführte Studie zeigt: rund ein Viertel aller Schülerinnen und Schüler leidet unter Leistungsdruck mehr...

  • Die Einführung des überarbeiteten GRE®-General-Tests in 2011 führt zu neuen Rekordzahlen Princeton, New Jersey (ots/PRNewswire) - Nach mehreren aufeinanderfolgenden Rekordjahren erzielte das GRE(R)-Programm 2011 erneut Rekordzahlen. Mitarbeiter des EducaTIONAL TESTING Service bericheteten, dass die Zahl der Testteilnehmer weiter anstieg und mit 800.000 Testteilnehmern einen neuen Höchststanderreicht hat. (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120110/DC33419LOGO) Obwohl die Anzahl anderer Aufnahmetests in 2011 gleichbleibend bzw. rückläufig war, verzeichnete der überarbeitete GRE-General-Test ( nach seiner mehr...

  • NanoWebTalk der Nanostart AG: "Nanotechnologie - Risiken und (mediale) Nebenwirkungen" / - Chancen und Risiken der Nanotechnologie / - Webbasierter Expertenvortrag Frankfurt am Main (ots) - Wie gefährlich ist die Nanotechnologie wirklich? Was sind die Chancen? Und was machen die Medien daraus? Wissenschaftsjournalist Niels Boeing wird im Rahmen des NanoWebTalks der Nanostart AG zum Thema "Nanotechnologie - Risiken und (mediale) Nebenwirkungen" am 15. Februar 2012 um 17:00 Uhr live im Web zu sehen und zu hören sein. Ein Vorab-Interview mit Niels Boeing finden Sie hier: http://tinyurl.com/72fqhjm. In der Reihe NanoWebTalk der Nanostart AG stellen ausgewiesene Experten in Web-Präsentationen mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht