(Registrieren)

Wenn die Fetzen fliegen - Umfrage: Jeder Zweite war schon einmal ernsthaft eifersüchtig - Die meisten machten ihrem Partner eine Szene - Drastischere Reaktionen eher selten

Geschrieben am 12-01-2012

Baierbrunn (ots) - Wer eifersüchtig ist, kann seine Gefühle oft
nicht mehr im Zaum halten. Die Hälfte der Deutschen (51,0 %) bekennt
bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", in einer Partnerbeziehung schon einmal
ernsthaft eifersüchtig gewesen zu sein. Frauen gestehen leicht
häufiger als Männer, schon von Eifersucht getrieben worden zu sein
(Frauen: 54,7 %; Männer: 47,1 %). Ihren Eifersuchts-Emotionen freien
Lauf ließen die Befragten dergestalt, indem sie dem Partner/der
Partnerin damals eine Szene machten (18,4 %). Mit einigem Abstand auf
Platz zwei folgte die Durchsuchung der persönlichen Sachen des
Partners/der Partnerin (8,8 %), auch die Kontrolle des Handys auf
verdächtige Anrufe oder SMS war recht "beliebt" (8,5 %). Jeder 17.
hatte wegen ernsthafter Eifersucht die entsprechende Beziehung
umgehend beendet (5,9 %). Selten berichtet wurden drastische
Reaktionen wie körperliche Übergriffe oder Zerstörungswut (je 1,1 %).
Der Großteil der eifersüchtigen Männer und Frauen litt der Umfrage
zufolge ganz einfach im Stillen: Jeder fünfte Deutsche (19,5 %) sagt,
er habe trotz Eifersucht keine der bei der Umfrage angegebenen
Reaktionen gezeigt.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt von der GfK Marktforschung
Nürnberg bei 2.061 Männern und Frauen ab 14 Jahren.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe "www.apotheken-umschau.de"
zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die
in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright
des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

372518

weitere Artikel:
  • Kein Scherz: Kaiserschnitt-Wunschtermin sorgt für Kreißsaal-Alaaf Hamburg (ots) - Zwölf-null-zwölf-null-zwölf - dieses Datum steht auf allen Geburts- und Heiratsurkunden, die heute ausgestellt werden. Die leicht zu merkenden Termine sind nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) nicht nur bei Heiratswilligen besonders beliebt. Wie die Daten der Krankenkasse zeigen, versuchen inzwischen auch viele Eltern, den Geburtstermin ihres Kindes auf die sogenannten Schnapszahl-Daten zu legen. So verzeichnete die TK am 11.11.2011 mehr als doppelt so viele Kaiserschnitte wie üblich. Während die TK an normalen mehr...

  • BKK Essanelle bietet bei schadhaften Brustimplantaten großzügige Kostenbeteiligung Düsseldorf (ots) - Seit Bekanntwerden der gesundheitsgefährdenden Brustimplantate aus Frankreich, ist die Verunsicherung bei Patientinnen groß. Betroffene Versicherte der BKK Essanelle können kulante Lösungen im Rahmen der Entfernung der Brustimplantate erwarten. Guido Frings, Vorstand, sieht die Kasse aufgrund des Gesundheitsrisikos in der Verantwortung, in diesen Fällen großzügige Kostenbeteiligungen zu bieten. Der Eigenanteil der Versicherten soll möglichst gering sein. Die Kasse erwägt, Schadenersatzansprüche gegen den mehr...

  • Kunstfleisch: Das Steak der Zukunft wächst in riesigen Tanks München (ots) - Alle wollen bio - aber die Zukunft könnte anders aussehen. Experten sagen voraus, dass zunehmend im Labor gezüchtete Lebensmittel auf unseren Teller kommen werden. Das berichtet die Zeitschrift P.M. MAGAZIN (Ausgabe 02/2012, ab morgen im Handel). Für den Fleischverzehr von morgen ist es nicht mehr nötig, Tiere zu schlachten. Auch Salmonellen oder BSE-Erreger muss niemand mehr fürchten. Das Steak der Zukunft wächst in riesigen Tanks, Bioreaktoren genannt, die Nährbrühe enthalten. "Mit einer einzigen Zelle mehr...

  • Wohlfahrtsmarken im Schloss Bellevue übergeben (mit Bild) Berlin (ots) - Bundespräsident Christian Wulff bekam heute im Schloss Bellevue in Berlin die neuen Wohlfahrtsmarken 2012 vom parlamentarischen Staatssekretär Hartmut Koschyk überreicht. Die Marken zeigen die Edelsteine Rubin, Smaragd und Saphir. Der Erlös aus dem Verkauf der Wohlfahrtsmarken kommt der Arbeit der Wohlfahrtsverbände zugute. Ansprechpartner: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. Sigrid Forster Werthmannstraße 3A, 50935 Köln, Telefon: 0221/9410040 mehr...

  • Mehrheit der Bundesbürger für sparsamere Straßenbeleuchtung Hamburg (ots) - 67 Prozent der Bundesbürger halten Einschränkungen bei der nächtlichen Straßenbeleuchtung für eine sinnvolle Möglichkeit, Energie zu sparen. Allerdings müsse darauf geachtet werden, dass besonders belebte Straßen weiterhin gut ausgeleuchtet werden. 33 Prozent der Befragten lehnen Einschränkungen bei der öffentlichen Beleuchtung generell ab, da sie durch weniger Licht auf den Straßen ihre Sicherheit gefährdet sehen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern im Auftrag des Öko-Energieversorgers mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht