(Registrieren)

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Arbeitsmarkt

Geschrieben am 02-01-2012

Bielefeld (ots) - Wenn das kein gutes Omen für 2012 ist: Die
hochgerechneten Zahlen der Statistiker, dass jetzt erstmals gut 41
Millionen Menschen in Deutschland erwerbstätig seien, weisen einmal
mehr auf die Robustheit der hiesigen Wirtschaft hin. Auch wenn viele
neue Stellen Teilzeitjobs sind oder der Zeitarbeitsbranche
zuzurechnen sind, ist die Entwicklung erfreulich. Denn wer Arbeit
hat, zahlt in der Regel nicht nur Steuern und entlastet die
Sozialkassen, er beflügelt mit seinen Einkäufen auch den Konsum.
Gerade das gute Weihnachtsgeschäft ist ein Beleg für die Kauflust der
Verbraucher. Die Warnungen vieler Experten, die Wirtschaft werde sich
in diesem Jahr auch in Deutschland abkühlen, kommt im Alltagsleben
der meisten Bürger nicht an - jedenfalls noch nicht. Die Stimmung ist
gut. Und das hat viel mit Vertrauen in den eigenen Arbeitsplatz zu
tun. 2012 dürften die Konsumenten eine wesentliche Rolle spielen: Sie
dienen als Stütze der Konjunktur. Das Problem ist nur: Viele
Arbeitsplätze hängen am Export. Eine starke Binnennachfrage allein
kann aber fehlende Aufträge aus dem Ausland nicht gänzlich
kompensieren.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

371161

weitere Artikel:
  • Das Erste, Dienstag, 3. Januar 2012, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.10 Uhr, Wolfgang Franz, Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Thema: Konjunktur Pressekontakt: WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Arbeitsmarkt = von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Fast klingt es wie ein Märchen aus 1001 Nacht. Nie gab es mehr Erwerbstätige in Deutschland, nie waren mehr Stellen zu besetzen. Die Bundesbürger sind in Kauflaune, während um die Republik herum die Schuldenkrise an den Geldbörsen der Bürger nagt. Aber es ist kein Märchen. Es ist Realität und Ergebnis harter, konsequenter Arbeit. Deutschland hat sich in der ersten Dekade des dritten Jahrtausends fit gemacht für die nächsten Jahrzehnte. Die Unternehmen sind moderner organisiert denn je, der Arbeitsmarkt war nie mehr...

  • Börsen-Zeitung: Das Konjunkturprogramm, Kommentar zur Rekordbeschäftigung von Reinhard Kuls Frankfurt (ots) - So lässt man sich den Start in das neue Jahr gefallen: Deutschland steigert die Beschäftigung auf ein Rekordniveau, und ein Ende des Jobwunders ist, zumindest kurzfristig, nicht in Sicht. Auch wenn der deutsche Arbeitsmarkt beileibe nicht ohne Probleme dasteht - die noch immer hohe Zahl an Langzeitarbeitslosen etwa ist hier zu nennen, oder der zusätzliche Bedarf an Stellen für ältere Arbeitnehmer vor dem Hintergrund des Schritt für Schritt steigenden Renteneintrittsalters - beeindruckend ist die Zahl von 41 mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Arbeitsmarkt / Konjunktur Osnabrück (ots) - Den Weg fortsetzen Das deutsche Jobwunder in Zeiten der Schuldenkrise ist keine Selbstverständlichkeit. Es beruht auf einer Sozialpartnerschaft, die in Europa - abgesehen von Skandinavien und den Niederlanden - ihresgleichen sucht. Die Entwicklung am heimischen Arbeitsmarkt hat dazu geführt, dass die Bundesbürger von der Krise bisher wenig spüren, stattdessen konsumieren und die Wirtschaft in der gesamten Euro-Zone stützen. Das allein wäre es wert, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Alternativlos - mehr...

  • Brandneuer Avant Browser 2012 Ultimate bietet Tri-Core Rendering und viele weitere aufregende Funktionen Los Angeles (ots/PRNewswire) - Avant Browser wurde mit dem Ziel entwickelt, Anwendern auf lange Sicht das beste Surferlebnis zu bieten. Der Browser gilt als schneller und stabiler Browser mit benutzerfreundlichen Funktionen. Kürzlich kündigte Avant Browser eine brandneue Version an, in der die drei Render-Engines von Internet Explorer, Firefox und Chrome nahtlos miteinander integriert werden. Besuchen Sie die offizielle Website: http://www.avantbrowser.com Neue Funktionen: Wechsel zwischen aktiven Rendering-Modi mit benutzerspezifischer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht