Grüne Woche 2012: Regionalität ist Trumpf
Geschrieben am 16-12-2011 |   
 
 Berlin (ots) - Deutschlands Regionen präsentieren ihre  
Spezialitäten auf der neuen "Straße der Bundesländer" so authentisch  
wie nie - Siegerehrung des Wettbewerbs "Speisekarte Deutschland" 
 
   Mit einer grundlegenden konzeptionellen Änderung startet die  
Internationale Grüne Woche Berlin ins Jahr 2012. Die Besucher können  
ihre Genusstour durch deutsche Regionen erstmals auf einer "Straße  
der Bundesländer" erleben. Die bisherige Länderhalle Deutschland  
(Halle 20) - eine Jahrzehnte lange Institution der Grünen Woche -  
wird durch sieben aufeinander folgende Messehallen aufgewertet. Die  
regionalen Spezialitäten von der Küste bis zu den Alpen werden hier  
noch authentischer als bisher präsentiert. Regionalität ist Trumpf:  
Insgesamt 14 Bundesländer stellen Nahrungs- und Genussmittel aus den  
jeweiligen Regionen Deutschlands vor. Ausgehend von der Halle 20 mit  
Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und 
Thüringen folgen Brandenburg in Halle 21a sowie Nordrhein-Westfalen  
und Sachsen in Halle 21b. Berlin und Schleswig-Holstein erwarten ihre 
Gäste in Halle 22a, der Freistaat Bayern lädt ein in Halle 22b und  
Sachsen-Anhalt heißt die Besucher in Halle 23b willkommen. Den  
Abschluss der Deutschland-Tour bildet Mecklenburg-Vorpommern in Halle 
5.2b. 
 
   Daneben laden mehr als 50 Länder aller Kontinente zu einer  
kulinarischen Reise rund um den Globus ein. Fachleute können im  
direkten Vergleich die Vermarktungskonzepte von nationalen und  
internationalen Lebensmittelprodukten kennenlernen, die auf dem  
Weltagrarmarkt produziert, vertrieben und angeboten werden. Immer  
stärker setzen dabei die internationalen Beteiligungen auch auf die  
regionale Herkunft ihrer Nahrungsmittel. 
 
   Die weltgrößte Verbraucherschau für Ernährung, Landwirtschaft und  
Gartenbau ist das Schaufenster der regionalen Vielfalt deutscher  
Spezialitäten und Gerichte. Passend dazu wird das "ARD-Buffet"  
gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und 
Verbraucherschutz (BMELV) am 23. Januar das Siegergericht des  
kulinarischen Wettbewerbs "Speisekarte Deutschland" auf der  
Internationalen Grünen Woche vorstellen. Das beliebteste Gericht  
Deutschlands wurde von den Fernsehzuschauern bestimmt, nachdem in  
einer Vorrunde die regionalen Lieblingsgerichte aus den 16  
Bundesländern gewählt worden waren - vom Rheinischen Sauerbraten  
(Nordrhein-Westfalen) über die Harzer Bachforelle (Sachsen-Anhalt)  
bis zum Zwiebelrostbraten (Baden-Württemberg). 
 
   Baden-Württemberg lockt die Besucher mit dem Slogan "Schmeck den  
Süden. Baden-Württemberg" in die Halle 20 und verwöhnt sie im  
Genießerland mit Köstlichkeiten wie Maultaschen, laktosefreien Milch- 
und Molkereiprodukten, Badischen und Württembergischen Weinen, edlen  
Destillaten, Mohrenköpfle-Bier und Dietz-Fruchtsäften. 
 
   Unter dem Motto "Auf nach Bayern!" präsentiert der Freistaat  
Bayern in Halle 22b die große Vielfalt seiner Land- und  
Ernährungswirtschaft zum ersten Mal in einer eigenen Halle, in der  
alle Regionen des Freistaats vertreten sind. Neben den "Klassikern"  
wie der Bayerischen Breze, der Münchner Weißwurst oder dem  
Bayerischen Leberkäse laden viele weitere Produkte auf eine  
kulinarische Entdeckungsreise durch Bayern ein. Das Bayerische Bier  
ist weltbekannt, aber Bierspezialitäten mit Namen wie "Huraxdax",  
"Hopfen-Cuvèe" oder ein Biergelee und ein Stück  
"Sündenbockschokolade" kennt sicher nicht jeder. Während Allgäuer  
Emmentaler und Allgäuer Bergkäse den meisten Leuten geläufig sind,  
ist das bei "Backsteinkäs", "weißem Bayer" oder einem frischen  
Heumilchjoghurt nicht der Fall. Die Besucher werden auch erfahren  
können, was sich hinter Erdäpfelschmankerln wie "Schopperl" oder  
"Bröslbart" verbirgt. Bei einer duftenden Tasse Kaffee können die  
Gäste "Schneeballen" probieren, die von fränkischen Bäuerinnen frisch 
gebacken wurden. Ein bayerischer Biergarten, ein fränkischer  
Weinberg, ein Hallertauer Hopfengarten sowie 30 bayerische  
Musikkappellen kreieren dazu ein stimmungsvolles Bild des Freistaats. 
 
   Auf dem Länderstand Berlin in Halle 22a präsentiert die  
Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei ihre drei großen Hauptstadtmarken 
Schultheiss, Berliner Kindl und Berliner Pilsener. Zarenwodka von  
Schilkin bietet edlen Spirituosengenuss, handgemachter Schaumzucker  
und Florida-Eis verwöhnen die Naschkatzen. Fruchtsäfte aus  
Familienbetrieb, tafelfertiges Schmalz, ein "flüssiger Salat" als  
gesunder Energydrink und Senfspezialitäten aus Handarbeit zeigen die  
Vielfalt und Kreativität der Berliner Produzenten. Die Bäcker-Innung  
Berlin will mit ihren Produkten das Vertrauen in das traditionelle  
Bäckerhandwerk stärken. Typisch regionale Spezialitäten wie  
Currywurst, Blut- und Leberwurst auf Sauerkraut und der "Stolze  
Heinrich" runden das kulinarische Angebot ab. 
 
   Eine für Brandenburg charakteristische Hallengestaltung, die  
Branchen- und Produktvielfalt der Aussteller sowie das auf die  
Eigenart der Regionen des Landes ausgerichtete Rahmenprogramm sind  
auch 2012 das Markenzeichen der Brandenburghalle 21a. In der  
"Gläsernen Küche" werden Prominente aus Sport, Kultur und Politik  
ihre Kochkünste zeigen. Besucher können unter anderem Spreewälder  
Gurken und Meerrettich, Fleisch- und Wurstprodukte der Firma  
Dreistern, regionales Obst und Gemüse von Werder-Frucht sowie Biere  
aus dem Frankfurter Brauhaus und der Braumanufaktur Forsthaus Templin 
probieren. 
 
   Der Zwei-Städte-Staat Bremen ist erstmals mit einem eigenen Stand  
in Halle 20 vertreten. Dass Bremen als Markenhauptstadt gilt, beweist 
das Bier von Beck's, das am Stand ausgeschenkt wird. Daneben können  
Besucher die "Senatsprodukte" kennen lernen: Kaffee, Tee und  
Konfitüren, die vom Martinshof exklusiv hergestellt und verkauft  
werden, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen. In Bremen  
kommen sie jeden Dienstag im Rathaus auf den Tisch, wenn der Bremer  
Senat zum "Arbeitsfrühstück" zusammenkommt. Das Seefischkochstudio  
aus Bremerhaven wird mit Vorführungen und Verkostungen zeigen, wie  
vielfältig sich Fisch zubereiten lässt. Wer bei der Firma Wolf Benke, 
die als "Fischereihafen-Original" gilt, ein Fischbrötchen erwirbt,  
bekommt ein Döntjes (plattdeutsch für Anekdote) gratis mitgeliefert.  
Weltumspannend ist die Reise, zu der das Klimahaus 8° Ost einlädt,  
das jedes Jahr 700.000 Besucher anlockt. Entlang des achten  
Längengrades kann man durch verschiedene Länder, Kulturen und  
Klimazonen wandeln. 
 
   Die ausstellenden Betriebe aus Hessen bieten den Besuchern in  
Halle 20 landestypische Produkte wie Apfelwein und Apfelsaft aus  
Hochstadt, Bierspezialitäten aus Pfungstadt, Rhönsprudel, Odenwälder  
Bauernschinken und Wurstspezialitäten sowie Milch und Milchprodukte  
aus hessischer Erzeugung an. Ein Großteil der präsentierten Produkte  
ist mit dem Regionalsiegel "Geprüfte Qualität - HESSEN" zertifiziert, 
darunter Apfelsaft, Pfungstädter Bier, nord- und südhessische Wurst-, 
Schinken- und Wildspezialitäten. 
 
   Am Stand von Mecklenburg-Vorpommern in Halle 5.2b gibt es  
natürlich Fisch in allen Variationen, darunter Besonderes wie das  
Welsfilet oder die Maräne, die nur in Mecklenburg-Vorpommern  
vorkommt. Außerdem gibt es Fleischspezialitäten wie die  
Champagnerpute und dazu passend das "Bier der Gerechten". 
 
   Rund 60 Aussteller aus den schönsten Gegenden Niedersachsens  
locken das Publikum in die Halle 20, zum Beispiel mit Altländer  
Apfelbrand, echtem Lüneburger-Heide-Honig, Harzer Wurst oder  
köstlichem Ammerländer Schinken. Auf der Grünen Woche 2012 zum ersten 
Mal dabei: Die kultige "Original-VW-Currywurst", serviert am  
"Bulli-Imbiss", einem umgebauten Oldtimer des legendären  
VW-Kastenwagens von 1971. 
 
   Am Stand von Nordrhein-Westfalen in Halle 21b werden  
beispielsweise Kartoffelpuffer mit rheinischem Zuckerrübensirup,  
westfälische Knoblauchsalami und ein Käsekuchen aus Ziegenmilch  
angeboten. Zu den Ausstellern zählen unter anderem die Herforder  
Brauerei, DMK Deutsches Milchkontor, die Schutzgemeinschaft  
Rheinischer Zuckerrübensirup/Rheinisches Apfelkraut, die Heinrich  
Bille GmbH und der Ziegenhof am Ströhn. 
 
   Rheinland-Pfalz stellt sich in Halle 20 mit deftigem Spießbraten,  
Flammkuchen in verschiedenen Variationen, Saumagen und ausgesuchten  
Käsespezialitäten, mit Weinen und Bieren, Bränden und Säften als  
Genuss- und Genießerland vor. Erstmals lädt eine Milch- und  
Kaffee-Bar die Messebesucher zum Verweilen ein. 
 
   Am Stand von Sachsen-Anhalt in Halle 23b präsentieren drei  
Hersteller den europaweit geschützten Salzwedeler Baumkuchen und der  
Besucher kann versuchen, die Unterschiede heraus zu schmecken.  
Mehrere lokale Brauereien stellen sich vor und in Kooperation mit der 
Loburger Brauerei GmbH werden extra zur Grünen Woche 2012 ein  
Bierlikör und ein Bierbrand ausgegeben. Sieben Aussteller zeigen die  
Vielfalt der Wurst aus Sachsen-Anhalt. Neben Harzer Dicke von  
Keunecke oder dem Klassiker Halberstädter Würstchen werden auch  
Exoten wie eine Kürbisbratwurst zu finden sein. 
 
   Beim Auftritt des Freistaats Sachsen in Halle 21b sind alle  
wichtigen Sparten der Ernährungswirtschaft von herzhaftem Wurst- und  
Fleischgenuss bis süßen Desserts, Kuchen und Eis, Milchspezialitäten  
sowie Nudeln und Snacks im Angebot. Weine aus Sachsen dürfen nicht  
fehlen, sie sind durch die flächenmäßig kleine Weinbauregion eine  
echte Rarität. "Mit Hopfen und Malz zur sächsischen Biervielfalt"  
lautet das spezielle Motto, das Wissenswertes zu Rohstoffkomponenten, 
deren Herkunft und Verarbeitungsprozessen aufgreift und den Weg zum  
Frischgezapften anschaulich verdeutlicht. 
 
   Am Stand Schleswig-Holsteins in Halle 22a kann die kulinarische  
Vielfalt des nördlichsten Bundeslandes genossen werden, zu der  
frischer und geräucherter Fisch gehört. Auch der über Buchenholz  
gereifte Schinken, der milde oder würzige Käse und die Böklunder  
Würstchen sind echte Spezialitäten und schmecken zu einem frisch  
gezapften Bier oder einem fantasievoll gemixten Cocktail. Ein  
cremiges Eis oder eine Sahneschnitte ergänzen das selbst gestaltete  
Menü, das durch einen Schnaps am Stand der Firma Behn abgerundet  
wird. 
 
   Kulinarische Gaumenfreuden gibt es auch am Stand des Freistaats  
Thüringen in Halle 20 zu entdecken. Hier können sich die Besucher auf 
die regionalen, mit einem EU-Gütezeichen versehenen Originale  
Thüringer Rotwurst, Leberwurst und Rostbratwurst freuen. Original  
Thüringer Klöße, das Köstritzer Schwarzbier, die Thüringer  
Fruchtsäfte "Schlör", der Omeghurt mit gesunden ungesättigten  
Fettsäuren, der Eichsfelder "Feldgieker" und erstmals die Produkte  
der "Echter Nordhäuser Spirituosen GmbH" runden das vielfältige  
Angebot ab. Traditionell tragen auch regionale Präsentationen aus  
Mittel- und Ostthüringen in Halle 5.2b zum Erscheinungsbild  
Thüringens auf der weltgrößten Ernährungsmesse bei. An den Ständen  
der Landkreise Weimarer Land, Altenburger Land, Saalfeld-Rudolstadt  
und Greiz laden verschiedene Käsesorten, Salami, Thüringer Kuchen,  
Schokolade, glutenfreies Gebäck und eine Auswahl Thüringer Weine zum  
Genießen ein. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Veranstalter: 
 
Messe Berlin GmbH 
Michael T. Hofer 
Leiter der Presse- und 
Öffentlichkeitsarbeit 
der Unternehmensgruppe 
 
Pressereferent 
Wolfgang Rogall 
Messedamm 22 
14055 Berlin 
Tel.: (030) 3038-2218 
Fax: (030) 3038-2287 
rogall@messe-berlin.de 
 
Geschäftsführung: Raimund Hosch (Vorsitzender),  
Dr. Christian Göke 
Aufsichtsratsvorsitzender: 
Hans-Joachim Kamp 
Handelsregister: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 5484 B 
 
Ideelle Träger: 
 
Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)  
Pressesprecher  
Dr. Michael Lohse  
Tel. (030) 319 04 239 
presse@bauernverband.net 
www.bauernverband.de 
 
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, e.V. (BVE) 
Geschäftsführerin  
Dr. Sabine Eichner Lisboa 
Tel.: (030) 200786 151 
seichner@bve-online.de 
www.bve-online.de 
 
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