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AWD weist erneute Vorwürfe des VKI-Österreich in aller Schärfe zurück

Geschrieben am 30-11-2011

Wien (ots) - Eine angebliche Strafanzeige des Vereins für
Konsumenteninformation (VKI) - eingebracht bereits im April 2011 -
gegenüber früheren amtierenden Managern von AWD und Herrn Maschmeyer
liegt AWD Österreich bis heute nicht vor. Auch hat die
Staatsanwaltschaft keinen Kontakt mit AWD Österreich aufgenommen.

Bei den angeführten Punkten, die angeblich Gegenstand einer
Strafanzeige sein sollen, handelt es sich offenkundig um die bereits
bekannten haltlosen Vorwürfe, die der VKI seit mehreren Jahren ohne
Erfolg gegen AWD Österreich erhebt. Der VKI selbst hatte die
ursprünglichen Gespräche einseitig abgebrochen und den Vorschlag der
gemeinsamen Einzelfallprüfung der behaupteten Ansprüche abgelehnt -
stattdessen wurden Klagen eingebracht und die Gerichte bemüht.

Hierzu ist festzuhalten: österreichische Gerichte haben in
mehreren ergangenen Entscheidungen zugunsten von AWD hervorgehoben,
dass keine Anhaltspunkte für eine systematische Fehlberatung zu
erkennen sind. Bereits mehrmals haben die Gerichte - bis hin zum
Obersten Gerichtshof (OGH) - vielmehr ausdrücklich festgestellt, dass
dieser vom VKI fortwährend erhobene Vorwurf ohne Relevanz für die
Entscheidung im Einzelfall ist. Daran ändert auch die stetige
Wiederholung nichts!

Sollten sich Erkenntnisse verdichten, dass der VKI tatsächlich
selbst die entsprechende Strafanzeige eingebracht hat und diese -
bisher von der Staatsanwaltschaft nicht an AWD Österreich
weitergeleitete - nun mit Hilfe von deutschen Medien in die
Öffentlichkeit gebracht hat, so wirft dies ein neues Licht auf die
Aktivitäten des VKI. Offenkundig soll auch durch die
Instrumentalisierung von deutschen Medien Druck auf österreichische
Behörden wie die Staatsanwaltschaft und die unabhängige Justiz
ausgeübt werden.

Grundsätzlich ist festzuhalten, dass in Österreich jeder
Strafanzeigen einbringen kann, auch wenn diese sachlich noch so
unbegründet sein mögen.

AWD Österreich weist die vom VKI erhobenen Vorwürfe mit aller
Entschiedenheit und auf das Schärfste zurück. AWD Österreich wird
alle notwendigen rechtlichen Schritte gegen diese
Unternehmensschädigende Kampagne ergreifen und entsprechende
Maßnahmen wegen sämtlicher in Betracht kommender Delikte gegen den
VKI und dessen Verantwortliche einbringen.



Pressekontakt:
Béla Anda: +49 511 90 20 53 87; bela.anda@awd.de
Hansjörg Nagelschmidt: +43 171 699 62; h.nagelschmidt@awd.at


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