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BVDW: 10 Tipps für das sichere Einkaufserlebnis im Internet / Unseriöse Anbieter, versteckte Kostenfallen und unsichere Zahlungsmethoden leicht erkennen

Geschrieben am 14-11-2011

Düsseldorf (ots) - Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW)
e.V. veröffentlicht zehn Tipps für das sichere Einkaufserlebnis im
Internet. Besonders zur Vorweihnachtszeit greifen Internetnutzer
verstärkt auf Online-Shops zu, um bequem nach individuellen
Geschenken zu suchen und die besten Schnäppchen zu erstehen. Damit
die Käufer aber beim virtuellen Einkaufsbummel keine böse
Überraschung erleben, empfiehlt die Fachgruppe E-Commerce im BVDW
grundlegende Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Indem Schnäppchenjäger
die einfachen Regeln befolgen, können sie während ihrer Shoppingtour
unseriöse Anbieter, versteckte Kostenfallen und unsichere
Zahlungsmethoden leichter erkennen. Die 10 Tipps ergänzen den
Leitfaden "Sicher online einkaufen" der Fachgruppe E-Commerce im
BVDW, der bereits kostenfrei auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org
erhältlich ist.

Verbraucher sollen auf der sicheren Seite stehen

"Deutsche Verbraucher sollen beim digitalen Einkauf auf der
sicheren Seite stehen. Wir empfehlen jedem Käufer und insbesondere
den Schnäppchenjägern, diese einfachen Tipps zu befolgen, damit ihre
Online-Shoppingtour ohne böse Überraschungen ein sicheres
Einkaufserlebnis im Internet bleibt. Nicht zu unterschätzen sind die
Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Online-Shops, die Käufer
am besten zusammen mit dem Kaufdatum speichern oder ausdrucken
sollten, so dass immer alle Vertragsregelungen bei eventuellen
Reklamationen vorliegen. Doch auch Händlern empfehlen wir, für ihre
Kunden den Online-Einkauf möglichst bequem und einfach zu gestalten,
um das Weihnachtsgeschäft ideal zu nutzen", sagt Michael Hülsiggensen
(EOS Payment Solutions), Leiter der Unit Payment in der Fachgruppe
E-Commerce im BVDW.

10 Tipps für das sichere Einkaufserlebnis im Internet

1. Seriöse Anbieter verstecken sich nicht Achten Sie auf ein
klares Impressum mit vollständiger Firmenanschrift, die als
ladungsfähige Adresse mit Straße, Hausnummer und Ort sowie
Ansprechpartner oder gesetzliche Vertreter für mögliche
Abwicklungsprobleme der Bestellung angegeben sein muss. Anbieter ohne
Kontaktinformationen oder nur mit Postfachadresse haben etwas zu
verbergen. Letztere macht gerade bei der Rücksendung die Zustellung
von größeren Paketen nahezu unmöglich. Auch die Wahl des Firmensitzes
hat einen großen Einfluss auf ihre Bestellung. Für ausländische
Anbieter gelten andere Rechtsgrundlagen und nicht zuletzt andere
Preise. Deshalb sollten die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)
des Anbieters jederzeit und vollständig abrufbar sein. Auch beim
Einkauf über das Internet gilt das jeweilige Recht des Staats, in dem
der Anbieter des Online-Shops seine Leistung erbringt oder in dem der
Käufer wohnt. Wenn Sie in Deutschland wohnen, können Sie etwaige
Ansprüche vor einem deutschen Gericht klären lassen. Die
Entscheidungen deutscher Gerichte können insbesondere bei Anbietern
der EU-Mitgliedstaaten durchgesetzt werden.

2. Zertifikate und Gütesiegel geben Sicherheit

Verbraucher profitieren von Zertifikate für die Betreiber von
Online-Shops, indem verschiedene unabhängige Prüfstellen die Angebote
nach verschiedenen Kriterien bewerten. In Deutschland stehen die
Gütesiegel von z.B. Trusted Shops, "EHI Geprüfter Online-Shop" oder
das TÜV-Siegel "Safer-Shopping" für sicheres Einkaufen im Netz. Die
Verleiher der Zertifikate testen die Betreiber der Online-Shops dabei
auf Garantieleistungen und Preistransparenz, Lieferbedingungen und
Kundenservice sowie Datenschutz und nahezu 100 weitere Kriterien.
Sind diese zur Zufriedenheit erfüllt, erhält der Shop-Betreiber ein
Zertifikat und kann damit werben. Vor dem Online-Kauf hilft auch ein
einfacher Anruf beim Händler oder eine Anfrage per E-Mail. Dieser
ganz persönliche Test hilft jedem Kunden, die Erreichbarkeit des
Kundendienstes selbst auszutesten und konkrete Antworten auf seine
Fragen zu erhalten.

3. Guter Kundenservice zahlt sich aus

Trotz der in Deutschland hohen Servicequalität kann es bei
Online-Einkäufen auch zu logistischen Problemen oder Unklarheiten zu
den angebotenen Produkten kommen. Ein freundlicher, gut erreichbarer
Kundenservice kann hier schnell Abhilfe schaffen. Neben einer
telefonischen Hotline bieten viele Anbieter den direkten Kontakt per
E-Mail und zunehmend auch Live-Chat-Dienste an. So können Sie Ihr
Anliegen schnell aus der Welt schaffen. Achten Sie bei der
telefonischen Hotline aber auf die Kosten. Teure Servicenummern mit
langen Warteschleifen sind keine Seltenheit. Hingegen ist der Kontakt
über E-Mail kostengünstig, aber unter Umständen auch langwierig. Auch
hier lohnt ein Blick auf die Bewertungen und Erfahrungen anderer
Käufer.

4. Achten Sie auf die richtigen Empfehlungen und erkennen Sie
falsche Bewertungen

Sie sollten sich einen Überblick verschaffen, wie viele
Empfehlungen zu einem Produkt bereits im Online-Shop abgegeben
wurden. Zehn bis fünfzehn Aussagen zu einem bestimmten Produkt
vermitteln eine erste Sicherheit, dass die dort getätigten Aussagen
vertrauenswürdig erscheinen. Wenn eine Person ein Produkt negativ
bewertet, bedeutet dies aber noch lange nicht, dass ein Produkt
gänzlich schlecht ist. Einerseits können Negativempfehlungen den
entscheidenden Nachteil eines Produktes beschreiben, welchen Sie
vermeiden möchten. Andererseits wird nur selten jeder Kunde von einem
Produkt überzeugt sein. Auch drei von fünf Sternen können eine
positive Bewertung darstellen. Achten Sie daher auf eine ausreichende
Anzahl negativer Aussagen, bevor Sie auf den Kauf eines Produktes
verzichten sollten. Finden Sie nur sehr positive und nahezu keine
negativen Bewertungen oder kritischen Produktrezensionen, sollten Sie
bereits vor dem Kauf skeptisch werden. Selbstverständlich gibt es
Produkte, welche nur positive Bewertungen erhalten. Eine neue
Innovation wie das Tablet-PCs oder Smartphones bekommt sehr oft
positive Bewertungen. Diese wenigen "Überfliegerprodukte" sind jedoch
weitläufig bekannt, sodass Sie hierfür eigentlich keine Empfehlungen
oder Rezensionen lesen müssten. Jedoch empfiehlt sich, Bewertungen
gerade bei Produkten zu Rate zu ziehen, falls diese nicht im
Rampenlicht der Medien und Marketer stehen. Auch helfen Ihnen die
Berichte in Foren, Blogs oder unabhängigen Bewertungsportalen. Werden
die Produkte auf verschiedenen Portalen ähnlich bewertet, können Sie
davon ausgehen, dass die Bewertungen authentisch sind. Achten Sie
generell auf den Inhalt von Bewertungen, falls der Betreiber des
Online-Shops direkten Einfluss auf die Bewertungsinhalte nehmen kann.
Dies ist in der Regel von Vorteil, sobald einzelne Nutzer negative
Kommentare mit mutwilligen oder schadhaften Inhalten veröffentlicht
haben, ohne dass diese Rezension nachweislich auf das jeweilige
Produkt bezogen ist. Sollten negative Meinungen zu den Artikeln
gänzlich unterdrückt werden, hinterfragen Sie dieses Vorgehen beim
Betreiber des Online-Shops.

5. Rechtzeitiges Bestellen für sorgenfreie Lieferung

Nicht ohne Grund weisen viele Dienstleister und
Logistikunternehmen gerade in der Vorweihnachtszeit auf ein stärkeres
Versandaufkommen hin. Daher sollten Sie unbedingt auf das
rechtzeitige Bestellen ihrer Artikel achten, damit die Waren
möglichst zum Wunschtermin geliefert werden. Sollten Sie zu spät und
nur wenige Stunden vor den Feiertagen ihre Bestellung aufgeben, kann
das dringend benötigte Geschenk auch erst nach dem Weihnachtsfest
zugestellt werden. Eine Reklamation wegen des verspäteten Zustellens
der Pakete ist vor allem bei starkem Schneefall oder Unwettern
aufgrund von höherer Gewalt ausgeschlossen.

6. Vergleichen Sie die Preise anhand verschiedener Quellen

Jeder Einkauf ist auch eine Frage des Geldes. Vergleichen Sie
daher die einzelnen Produkte in verschiedenen Online-Shops, zumal die
Preisunterschiede beim Einkauf im Internet sehr unterschiedlich
ausfallen können. Berücksichtigen Sie für ihr bestes Angebot auch die
Versandkosten und alle anderen Gebühren. Achten Sie bei günstigen
Schnäppchen darauf, dass keine Produktpiraterie betrieben wird. Auch
Auslaufmodelle, bei denen kein Service mehr geleistet wird, können
insbesondere bei technischen Endgeräten für zusätzliche Kosten durch
Softwareaktualisierung oder Wartungen und Reparaturen sorgen.

7. Achten Sie auf eventuelle Zusatzkosten beim Bestellen

Die Zahlungsbedingungen müssen vom Shopbetreiber eindeutig und
unmissverständlich für den Bestellprozess angegeben werden. Dies
beinhaltet die Angaben zu den Preisen, dem Bestellverfahren und den
Zahlungsmöglichkeiten, welche für einen Online-Shop unerlässlich
sind. Sie sollten ihnen bekannte Zahlverfahren nutzen, die Sie bei
vorherigen Käufen verwendet haben und mit denen Sie bereits positive
Erfahrungen machen konnten. Gerade die etablierten Zahlungsanbieter
verfügen über alle erforderlichen Sicherheitszertifikate und werden
von den meisten Online-Shops eingesetzt. In der Regel haben Sie die
Wahl, mit welchen Bezahlverfahren Sie den Kauf durchführen wollen.
Der Preis für das Produkt sowie die Versandkosten sollten dabei
gleich bleiben, einzig die Zusatzgebühren für die einzelnen
Bezahlverfahren dürfen sich unterscheiden. Die Versandkosten und
Angaben zur Umsatzsteuer müssen transparent und sichtbar dargestellt
sein, aber nicht im Kleingedruckten stehen. Alle Informationen müssen
unmittelbar beim Produkt zu finden sein oder bei dem Endpreis der
Bestellung in allen Einzelheiten aufgeführt sein. Achten Sie daher
vor dem Abschluss der Bestellung auf versteckte Zusatzkosten,
Nachnahmegebühren und Servicepauschalen.

8. Bezahlen Sie mit Ihnen bereits bekannten Bezahlverfahren

Das Bezahlen per Kreditkarte oder Lastschrift ist eine gängige
Methode, doch bietet ein Online-Händler keine geschützte
Datenübertragung an, sollten Sie ihre Kreditkarten- oder Kontodaten
nicht preisgeben. Auch hier können durch Viren, Trojaner oder andere
Spähprogramme ihre Bankdaten im Internet abfangen und an Unbefugte
weiterleiten. Dies erfolgt insbesondere dann, wenn der Browser ein
Sicherheitsleck hat oder ihre Anti-Viren-Software nicht auf dem
aktuellsten Stand ist. Hingegen ist der Kauf per Nachnahme relativ
sicher, weil Sie erst bei Erhalt der Ware bezahlen müssen. Öffnen Sie
die Bestellung idealerweise noch in Gegenwart des Postboten. Dieser
kann bei Reklamationen bei einer falschen Lieferung oder im
Schadensfall bei beschädigten Produkten ihr Zeuge sein. Bezahlen Sie
per Vorkasse im Idealfall nur dann, wenn die Zahlung über einen
Drittanbieter abgewickelt wird. Oft bieten die mit einem Gütesiegel
ausgezeichneten Online-Shops eine seriöse Treuhandstelle an, die ihr
Geld erst nach Erhalt der unbeschädigten Ware an den Anbieter des
Shops auszahlt. Das sicherste Bezahlverfahren ist die Zahlung per
Rechnung, die der gelieferten Ware beiliegt, sofern der Shopbetreiber
diese Zahlungsmöglichkeit anbietet.

9. Rückgaberecht per Fernabsatzgesetz

Gemäß dem Fernabsatzgesetz können Sie ihre erworbene Ware
innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen an den Anbieter
zurückgeben. Sie sollten den Kaufvertrag schriftlich per Einschreiben
mit einer Kopie ihrer Auftrags- oder Bestellbestätigung widerrufen,
damit diese Frist gewahrt wird. Sollte der Anbieter eines
Online-Shops nicht ausdrücklich auf das Widerrufsrecht belehrt haben,
verlängert sich die Frist auf sechs Monate. Achten Sie jedoch darauf,
dass Sie bei ihrer Reklamation bei den Rücksendekosten von den
Betreibern des Online-Shops nicht das Nachsehen haben. Viele Anbieter
legen den Verbrauchern die Rücksendekosten auf, wenn der Warenwert
unter 40 Euro liegt oder wenn die Ware noch nicht bezahlt ist.

10. Achten Sie auf den Datenschutz und eine verschlüsselte
Internetverbindung

Die Datensicherheit spielt beim Shoppen im Internet eine wichtige
Rolle. So sollte der gesamte Bestellprozess verschlüsselt über
SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer) ablaufen, was zum einen an
einem Vorhängeschloss oder ähnlichem Symbol im Browser und am Kürzel
"https" am Anfang der URL zu erkennen ist. Die Informationen zur
verwendeten Verschlüsselungstechnik dürfen in den bereitgestellten
Informationen auf der Webseite des Online-Shops nicht fehlen. Damit
stellen Sie sicher, dass Ihre Bezahl- und Kontendaten nur beim
Anbieter ankommen. Ein Online-Shop-Anbieter muss den Kunden
gewährleisten, dass ihre Kundendaten nicht an Dritte weitergegeben
und nur für die Abwicklung der Bestellung genutzt werden. Die AGB
oder Datenschutzbestimmungen des Anbieters geben üblicherweise
Hinweise darauf, dass diese Garantie besteht. Diese Formulierungen
sollten nicht unverständlich gestaltet sein.

Weitere Informationen auf Anfrage oder unter www.bvdw.org.

Hochauflösendes Bildmaterial und der Leitfaden "Sicher online
einkaufen" kostenfrei auf dem BVDW-Presseserver unter:
www.bvdw.org/presseserver/bvdw_10tipps_sicheres_einkaufserlebnis/

Über den BVDW

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die
Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives
Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW
ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen
Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur
Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu
machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und
Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik,
Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der
BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische
Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder,
gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes,
bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das
Netz.



Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf
www.bvdw.org

Ansprechpartner für die Presse:
Mike Schnoor, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
schnoor@bvdw.org


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