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SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Mittwoch, 26.10.11 (Woche 43) bis Mittwoch, 07.12.11 (Woche 49)

Geschrieben am 26-10-2011

Baden-Baden (ots) - Mittwoch, 26. Oktober 2011 (Woche
43)/26.10.2011

Geänderten Programmablauf für BW beachten!

20.15 (VPS 20.13) BW: Baden-Württemberg extra Streik bei Bus und
Bahn Moderation: Michael Matting

20.30 (VPS 20.14) BW: betrifft: Beamte - Die andere Seite des
Schreibtischs

21.15 BW: Fahr mal hin

Auf geht's ins Idyll - im Schwäbischen Wald

(bis 21.45 - weiter wie mitgeteilt)

Donnerstag, 27. Oktober 2011 (Woche 43)/26.10.2011

23.15 Nachtkultur

Die Kultur-Illustrierte Moderation: Markus Brock

Unter anderem mit folgenden Themen:

Eine Kindheit als Lolita - "I'm not a f**king Princess" im Kino
Bei Anruf Mord - die 150-jährige Geschichte des Telefons Diagnose
Parkinson - Stefan Berg und sein Buch "Zitterpartie" Die Spinne
"Maman" - Louise Bourgeois in der Fondation Beyeler

Mittwoch, 2. November 2011 (Woche 44)/26.10.2011

21.00 (VPS 20.59) Curry - Indiens kulinarischer Schatz

Curry ist zunächst einmal ein Missverständnis zwischen Europäern
und Indern: Er ist kein Gewürz, sondern eine Art Eintopfgericht. Das
Wort Curry ist die englische Schreibweise der tamilischen Bezeichnung
'kari' für 'Soße'. Das macht zugleich deutlich, wie bedeutend die
Soße in einem indischen Curry ist: das A und O. Sie enthält jene
einzelnen Gewürze, aus denen in Indien alle Curries zubereitet
werden: Kurkuma bzw. Gelbwurz, Pfeffer, Kardamom, Ingwer, Koriander,
Zimt, Nelken, Kümmel, Chili, Fenchelsamen und vieles andere mehr. Da
erscheint die eigentliche Speise eher nebensächlich, Hauptsache die
Gewürzmischung stimmt. Die Welt der Curries ist geteilt in vier
Hauptgruppen: in vegetarisch, nichtvegetarisch, Nord und Süd. Der
Norden Indiens bevorzugt den roten Chili, der Süden den schärferen
grünen Chili. Die Vegetarier stammen meist aus dem hinduistischen
Teil, die Nichtvegetarier aus dem muslimischen oder christlichen Teil
der Bevölkerung. Der Norden isst gerne Kartoffeln oder Fladenbrot zum
Curry, der Süden lieber Reis. Für die eingesetzten Gewürze gilt:
Jeder kocht 'sein eigenes Süppchen', und das bei einer Kochkultur,
die wie kaum eine andere ein Produkt der Globalisierung ist: Die
Chilischoten, ohne die Curries nicht denkbar sind, haben einst die
Portugiesen aus Amerika nach Indien gebracht, wo die Pflanze nun
schon seit mehr als 300 Jahren in Kultur genommen ist. Und wie ist es
dazu gekommen, dass wir den Curry als gelbes Allerweltspäckchengewürz
kennen? Zwei Theorien: Den Briten als Kolonialherren haben die
Gewürzmischungen Indiens sehr gut gemundet, weswegen sie, statt der
komplizierten Zusammenstellung bei jedem Mahl von Neuem, eine
Mischung kreierten, die in großen Mengen herstellbar und auf dem
Weltmarkt leicht zu verkaufen war. Theorie Nummer zwei sieht die
Geburtsstunde des Currypäckchens in den Garnisonsküchen der
britisch-indischen Kolonialarmeen. Dort mussten zunehmend viele Inder
in Diensten ihrer Majestät verpflegt werden, zumindest einigermaßen
auf landestypische Weise.

Der Film beginnt seine Reise durch das Indien der Curries am
Ursprung der meisten Gewürze, um die sich die Welt einst Kriege
geliefert hat, im südwestindischen Kerala. Er verfolgt die Spur des
Curry nach Radjasthan, Neu Delhi und Agra zu den verschiedenen
Kulturen Indiens, ins Land der Radjputen und der Moguln. Meist sind
es Menschen wie Du und Ich, die den Autoren ihre Küchen öffnen,
entweder in modernen oder traditionellen Stadtwohnungen oder wo immer
sonst sie gewöhnlich kochen, auf dem Dach oder vor der Hütte.

Mittwoch, 9. November 2011 (Woche 45)/26.10.2011

21.00 (VPS 20.59) Mit Sisi in Wien - Zwischen Monarchie und
Moderne

Kaum eine andere europäische Stadt hatte sich einmal so gemütlich
in ihrer Vergangenheit eingerichtet wie Wien. Mit großer
Geschäftstüchtigkeit und sentimentalen Gefühlen hing die
österreichische Hauptstadt einem 19. Jahrhundert an, das es so
niemals gab. Bestes Beispiel dieser Verklärung war der Kult um die
Kaiserin Elisabeth. Populäre Kitschfilme und Musicals taten das Ihre
- und hatten mit der wahren Sisi doch gar nichts zu tun. Selbst die
Schreibweise ihres Kosenamens mit Doppel-S, wissen eingeweihte
Sisi-Verehrer, ist falsch.

Wenn sich heute Millionen von Wienbesuchern aus aller Welt auf
Spurensuche zur vergötterten Kaiserin machen, so werden sie jedoch
von neuen Bildern und spannenden Wirklichkeiten jenseits von Kitsch
und Kult überrascht. Sisi war nicht die vermeintliche Märchenkaiserin
sondern eine erstaunlich moderne Frau mit all ihren
Widersprüchlichkeiten und Wien hat sich längst aus einem k.u.k.
Museum in eine lebendige, multikulturelle Metropole verwandelt.

Mittwoch, 16. November 2011 (Woche 46)/26.10.2011

21.00 (VPS 20.59) Südtirol - Im Garten der Dolomiten Durch die
Hochtäler von Süd- und Osttirol

Die Hochtäler Südtirols sind Kulturlandschaften, die durch den
Fleiß der Bergbauern geschaffen wurden und dank ihrer langen
Abgeschiedenheit bis heute erhalten blieben. Fernab der Städte, der
Großplantagen und der Industriegebiete in den Talsohlen ist die Natur
in den höheren Lagen noch in ihrer Ursprünglichkeit und Vielfalt zu
erleben, wie in einem großen Garten. Weite Teile sind als Naturpark
ausgewiesen und geschützt. Überragt werden diese Täler von der
scharfen Silhouette der Dolomiten, ein Gebirge, das zu den schönsten
der Welt gehört.

Ausgangspunkt der Reise durch den Garten der Dolomiten ist der
malerische Höhenkurort Niederdorf im Hochpustertal. Dort liegt der
Ursprung des heute für die Region so bedeutenden Wirtschaftszweigs,
des Fremdenverkehrs. In der Nähe im Naturpark Fanes-Sennes-Prags
können Naturliebhaber eine intakte Flora und Fauna erleben, und das
im Sommer wie im Winter. Sillian und das Villgratental in Osttirol
nur wenige Kilometer östlich hinter der österreichischen Grenze sind
die nächsten Stationen. Das idyllische Dorf Sillian war vor
Jahrhunderten Schauplatz von Hexenverfolgungen. Zurück auf Südtiroler
Seite geht es durch das Gsieser Tal und über den Furkelpass ins
Gadertal: Dort konnten sich Kultur und Sprache der Ladiner, einer
Volksgruppe romanischen Ursprungs, behaupten. Auf Schloß Bruneck im
Pustertal entsteht ein Museumsprojekt des berühmten Südtiroler
Extrembergsteigers Reinhold Messner, der Einblicke in die Geschichte
von Bergvölkern auf der ganzen Welt bieten soll. Das Landesmusem für
Völkerkunde in Dietenheim, die Ortschaften Abtei und St. Martin in
Thurn sind weitere Stationen im östlichen Teil Südtirols.

Mittwoch, 16. November 2011 (Woche 46)/26.10.2011

23.00 Debüt im Dritten
Mensch Kotschie
Fernsehfilm Deutschland 2009
Autor: Norbert Baumgarten
Rollen und Darsteller:
Jürgen Kotschie____Stefan Kurt
Karin Kotschie____Claudia Michelsen
Carmen Schöne____Ulrike Krumbiegel
Kotschies Vater____Axel Werner
Mario Kotschie____Max Mauff
Jenny Schöne____Nele Trebs
Tramperin____Margarita Breitkreiz
Markwart____Henning Peker
Chef____Matthias Matschke
Polier____Sven Pippig
Szenenbild: Natalja Meier
Kamera: Lars Lenski

Jürgen Kotschie fällt kurz vor seinem 50. Geburtstag in ein tiefes
Loch und erlebt eine schwere sentimentale Sinnkrise. Seine vorläufige
Lebensbilanz kann sich sehen lassen: Familie, großes Haus, guter Job
... und trotzdem stellt Kotschie plötzlich alles in Frage. Irgendwie
läuft es nicht mehr so richtig. Der Wahnsinn des Alltags macht ihm zu
schaffen. Und dann der körperliche Niedergang: Gewichtszunahme,
Schweißausbrüche, Atemnot - männliche Menopause, er soll sich mal
keine Sorgen machen, sagt der Arzt ... Kotschie steigert sich
stattdessen immer mehr rein. Dass ihm seine ehemalige Geliebte Carmen
Schöne wiederholt im Traum erscheint, macht es für ihn auch nicht
leichter, sein jetziges Leben wieder mit anderen Augen zu sehen.
Entgegen seiner Natur gibt sich unser Held rebellisch und versucht
den Ausbruch ...

Eine bissige, schwarzhumorige Tragikomödie, die trotz
existentieller Düsterkeit des männlichen Protagonisten dessen allzu
menschliche Ängste komisch und mitleiderregend inszeniert. Der Blick
des Autors auf das Thema Midlife-Crisis ist gnadenlos und radikal,
die Kameraästhetik sehr konsequent und aus einem Guss.

Mittwoch, 23. November 2011 (Woche 47)/26.10.2011

21.00 (VPS 20.59) Südtirol - Am Grat der Zeiten und Kulturen
Entlang des karnischen Höhenweges

Entlang des Karnischen Hauptkamms, der die Staatsgrenze zwischen
Italien und Österreich markiert, verläuft auf einer Länge von
insgesamt 155 Kilometern der Karnische Höhenweg. Der bei Touristen
sehr beliebte Höhenweg verdankt seine Existenz dem Ersten Weltkrieg:
Als Italien 1915 seine Neutralität aufgab, wurden die Karnischen
Alpen zum Kriegsschauplatz. Entlang des Kamms entstand eine Front mit
ausgebauten Stellungen, Kasematten, Gängen und Wegen, die nach dem
Zweiten Weltkrieg zum "Friedensweg" erklärt wurden. Seitdem führt der
Karnische Höhenweg Bergsteiger und Wanderer durch einen der schönsten
Abschnitte der Dolomiten.

Der Film beginnt bei Sonnenaufgang in der Nähe des Helmhauses,
eines früheren Zollhaus an der österreichisch-italienischen Grenze.
Südlich davon liegen die Sextener Dolomiten, mit ihrem berühmten
Wahrzeichen, den Drei Zinnen. Weiter geht es auf der österreichischen
Seite zur Sillianer Hütte, wo der Hüttenwirt seine Gäste mit eigenen
landwirtschaftlichen Produkten versorgt. Im Tiroler Gailtal werden am
Vortag des Herz-Jesu-Festes in der Gemeinde Obertilliach die
spektakulären Bergfeuer vorbereit, die wie die traditionelle
Prozession zu den Höhepunkten des Jahres gehören. Die Obstanser
Bergwiesen liegen auf über 2000 Metern Höhe, - sie werden von nur
noch wenigen Bergbauern in mühevoller Arbeit ohne Maschinen
bewirtschaftet. Nächstes Ziel ist der malerisch gelegene Wolayersee
und seine im Sommer von zahlreichen Touristen besuchte Hütte. Mit
2780 Metern ist die "Hohe Warte" die höchste Erhebung der Karnischen
Alpen, - der dortige Kamm war aufgrund der extremen Höhenlage während
des Ersten Weltkrieges einer der härtesten Frontabschnitte. Ein
kleines Freilichtmuseum am Plöckenpass in Kärnten gibt Einblicke in
die damaligen Verhältnisse. Maria Luggau im Lesachtal ist das Ziel
einer grenzüberschreitenden Wallfahrt, bei der die Pilger den
Karnischen Kamm auf dem Hin- und Rückweg überschreiten. Aber vor
allem führt eine Reise entlang des Karnischen Höhenwegs durch eine
Landschaft, die in ihrer natürlichen Ursprünglichkeit für den
Alpenraum ganz einzigartig ist.

Mittwoch, 23. November 2011 (Woche 47)/26.10.2011

Geänderten Titel beachten!

22.30 (VPS 22.29) Stuttgart 21 - eine Chronik

Sonntag, 27. November 2011 (Woche 48)/26.10.2011

Geänderten Programmablauf für BW beachten!

21.45 (VPS 21.44) BW: SWR Landesschau aktuell Baden-Württemberg

21.55 (VPS 21.45) BW: Sport im Dritten

22.50 (VPS 22.45) BW: Großstadtrevier Die Geldgräber

23.40 (VPS 23.35) BW: Wortwechsel - Wie geht's eigentlich ...?
Dagmar Koller (Sängerin und Schauspielerin) mit Anja Höfer

00.10 (VPS 00.05) BW: Große Filmklassiker: Im Zeichen des Bösen

01.55 (VPS 01.50) BW: Zimmer frei! Gast: Annette Frier, Comedian

(bis 03.00 - weiter wie mitgeteilt)

Sonntag, 27. November 2011 (Woche 48)/26.10.2011

Nachgelieferte Gesprächsteilnehmer beachten!

23.20 RP: Wortwechsel - Wie geht's eigentlich ...? 23.35 SR:
Wortwechsel - Wie geht's eigentlich ...? 23.40 (VPS 23.35) BW:
Wortwechsel - Wie geht's eigentlich ...? Dagmar Koller (Sängerin
und Schauspielerin) mit Anja Höfer

Mittwoch, 30. November 2011 (Woche 48)/26.10.2011

21.00 (VPS 20.59) Stockholm - Geschichten aus Schwedens Metropole

Theater im Park, Fitness unter Brücken oder Klettertouren über die
Dächer der Stadt - im sommerlichen Stockholm gibt es viel zu
entdecken. Das Filmteam besucht das große Mittsommerfest im
Open-Air-Museum Skansen, bewundert moderne Kunst in der U-Bahn - und
fährt natürlich auch Boot, schließlich wurde Stockholm dicht am
Wasser gebaut.

Um das Leben in der schwedischen Hauptstadt kennen zu lernen,
trifft das Filmteam die unterschiedlichsten Leute, zum Beispiel die
Schauspielerin Inger Nilsson, die man noch als Pippi Langstrumpf in
Erinnerung hat, den Musiker Benny Andersson, der mit ABBA zum
Weltstar wurde und heute in Stockholm ein Boutique-Hotel betreibt.
Die Menschen sind es vor allem, die den Charme der Stadt ausmachen.

Der Film will außerdem herausfinden: Was macht der Stockholmer
eigentlich, wenn er nichts macht? Wo geht er essen, einkaufen oder
tanzen? So geht es auch zum Shoppen im Szeneviertel SoFo, zu einer
Jazz-Party im Club Mosebacke und zu einem Gespräch mit Fernsehkoch
Niklas Ekstedt über die Tücken der schwedischen Küche.

Zwischen Nobelrestaurant und Heringsbude, Friedhof und
Vergnügungspark lernen die Zuschauer das Stockholm der Stockholmer
kennen.

Mittwoch, 7. Dezember 2011 (Woche 49)/26.10.2011

21.00 (VPS 20.59) Norwegens schönste Straßen Reisen und Rasten
zwischen Fjell und Fjord

Rastplätze und Aussichtspunkte in zeitgenössischer Architektur,
moderne Kunst am Straßenrand? In Norwegen führen Straßen fast immer
durch eine spektakuläre Natur, was in jedem Sommer viele
Autotouristen anlockt. Naturliebhaber hinterm Lenkrad - eigentlich
ein Widerspruch, den das Norwegische Straßenbauamt aufzulösen
versucht. Es schreibt deshalb Wettbewerbe aus, engagiert Architekten,
Künstler und Ingenieure, und so entstehen Haltepunkte, die selbst zu
Attraktionen werden. Sie locken Gäste an und öffnen in mehrfacher
Hinsicht den Blick auf bzw. für die großartige Natur. Und die
Touristenströme können besser gelenkt werden, was ökologisch sinnvoll
ist.

18 der schönsten Reichsstraßen baut das Norwegische Straßenbauamt
auf diese Weise zu Nationalen Touristenstraßen aus. Einige sind
bereits fertig - fünf von ihnen stellt der Film vor. Sie führen durch
Südnorwegen und eignen sich ideal für eine Reise von Oslo nach
Bergen. Beide Städte sind mit der Autofähre erreichbar.

Pressekontakt: Simone Rapp, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
simone.rapp@swr.de


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