Hydro-Québec und Technifin schließen Kooperationsvereinbarung für Lizenzierung von Lithium-Titanat-Spinell-Oxid (LTO)
Geschrieben am 21-10-2011 |   
 
 Montreal (ots/PRNewswire) - 
 
   Hydro-Québec (Kanada) und Technifin (Südafrika) freuen sich 
bekannt zu geben, dass sie eine Kooperationsvereinbarung für die 
Lizenzierung ihres jeweiligen geistigen Eigentums (?Intellectual 
Property' - IP) für Technologien mit Lithium-Titanat-Spinell-Oxid 
(LTO), insbesondere für Anwendungen bei Lithium-Ionen-Batterien, 
abgeschlossen haben. 
 
   In dem schnell wachsenden Markt für elektrische Transportmittel 
wird LTO-Technologie für die negative Elektrode (Anode) in 
Li-Ion-Batterien immer attraktiver, da sie langfristige Sicherheit 
und hohe Lebensdauer bietet. Pressemitteilungen von internationalen 
Forschergruppen und verschiedenen Unternehmen in den vergangenen 
Monaten spiegelten das starke kommerzielle Interesse an dieser 
Technologie und dem damit verbundenen geistigen Eigentum wider. 
Technische Papiere und Pressemitteilungen von Hydro-Québec und 
anderen Unternehmen nannten mehrere Best-in-Class-Vorteile der 
LTO-Technologie, vor allem enorme Verbesserungen der Lebensdauer, 
schnelle Ladezeiten und unübertroffene Sicherheit. 
 
   Die Entscheidung von Hydro-Québec und Technifin, ihre jeweiliges 
geistiges Eigentum bei LTO für die Lizenzierung zu bündeln, legt den 
Grundstein zur Reaktion auf die rasch steigende Nachfrage der 
globalen Batterie- und Automobilindustrie nach zuverlässigen 
Lieferquellen für LTO und damit für die schnelle und breite 
Durchdringung des Marktes mit hochwertigen LTO-Produkten. 
Technologietransfer und Know-How werden von Hydro-Québec-Forschern 
zur Verfügung gestellt, um eine schnelle und effiziente 
Implementierung der Technologie in Batterieprodukte zu ermöglichen. 
Eine Reihe von Lizenzen wurden kürzlich für Patente aus dem 
Schutzrechtebestand erteilt. 
 
   Wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterien haben buchstäblich die 
Welt verändert. Heutige Mobiltelefone, Laptops und Hybrid- und 
Elektrofahrzeuge würde es ohne Lithium-Ionen-Technologie nicht geben. 
Die unübertroffenen Fähigkeiten der LTO-Technologie werden in 
zahlreichen neuen Anwendungen genutzt, wie z. B. Elektro- und 
Hybrid-Autobatterien und stationäre Energiespeicher für 
?Smart-Grid'-Anwendungen. 
 
   Die LTO-Patente von Hydro-Québec/Technifin umfassen zwei Gruppen 
von Patentrechten und bieten weitreichenden internationalen Schutz 
für die LTO-Technologie. Die erste Gruppe, die Technifin-Patente, 
deckt die grundlegende Verwendung von LTO-Anoden in Li-Ion-Zellen ab. 
Diese wurden 1994 vom weltweit renommierten Wissenschaftler Dr. 
Michael Thackeray erfunden, damals Mitglied des Rats für 
Wissenschaftliche und Industrielle Forschung (CSIR) in Südafrika. Die 
zweite Gruppe umfasst das Potenzial der LTO, das im Jahr 1995 von Dr. 
Karim Zaghib beim Hydro-Québec Forschungsinstitut IREQ erkannt wurde. 
Dr. Zaghib hat im Anschluss neue Aspekte der LTO-Technologie genutzt, 
verbessert und patentiert. 
 
   Über LTO-Technologie   
 
   Lithium-Titanat-Spinell-Oxid, insbesondere Li4Ti5O12ist ein 
attraktives Anodenmaterial für Lithium-Ionen-Batterien. Es arbeitet 
1,5 V über dem Potenzial von metallischem Lithium, wodurch 
Batterie-Paare mit bemerkenswerter Sicherheit im Vergleich zu 
konventionellen Systemen entstehen, welche lithiiertes Graphit (LiC6) 
als Anode verwenden. Zu den Batteriepaaren gehören LTO/LMO 
(Lithium-Manganoxid-Spinell), LTO/LMNO 
(Lithium-Mangan-Nickeloxid-Spinell) und LTO/LFP ( 
Lithium-Eisenphosphat-Olivin). Der dreidimensionale Raum für 
Lithium-Ionen-Bewegung innerhalb des LTO-Spinell-Rahmens bietet eine 
aussergewöhnlich hohe Transportgeschwindigkeit, insbesondere wenn 
nanogrosse LTO-Partikel eingesetzt werden. Zudem erfolgen die 
Insertions- und Extraktionsreaktionen für Lithium beim Laden und 
Entladen ohne nennenswerte Kontraktion bzw. Ausdehnung des 
Kristallgitters. Dadurch entsteht eine weitaus höhere Lebensdauer. 
Trotz der geringen Kapazität von LTO (175 mAh/g) relativ zu der von 
Graphit (372mAh/g), sind Lithium-Ionen-Zellen mit fortschrittlichen 
LTO-Anoden besonders attraktiv für eine neue, kommende Generation von 
sicheren Lithium-Ionen-Batterien für Hybrid-Elektrofahrzeuge und 
andere mobile Geräte, sowie für stationäre 
Energiespeicher-Anwendungen. 
 
   Über Dr. Michael Thackeray   
 
   Michael Thackeray ist ein Vollstipendiat und Seniorforscher am 
Argonne National Laboratory in den USA. Er erhielt seinen Doktor von 
der University von Kapstadt und studierte nach der Promotion unter 
Professor John Goodenough an der Universität Oxford in den frühen 
1980-er Jahren. Danach kehrte er nach Südafrika zurück, um die 
Batterieabteilung des Rats für Wissenschaftliche und Industrielle 
Forschung zu leiten, bevor er im Jahr 1994 nach Argonne zog. Derzeit 
ist er Direktor des Zentrums für elektrische Energiespeicherung und 
dort zuständig für massgeschneiderte Schnittstellen (eines der 
?Pionierforschungszentren' des US-Ministeriums für Energie), eine 
Partnerschaft zwischen der Argonne, der Northwestern University und 
der University of Illinois Urbana-Champaign. 
 
   Dr. Thackeray hat zur Entdeckung von mehreren neuen 
Batteriechemienn und der Gestaltung von Materialien für diese Systeme 
beigetragen. Mehrere davon wurden weltweit industriell lizenziert. Er 
ist Autor von mehr als 200 Veröffentlichungen und Erfinder von 44 
Patenten. Seine Forschung wurde in grossem Umfang veröffentlicht und 
durch mehrere nationale und internationale Auszeichnungen anerkannt, 
insbesondere den Yeager-Preis der International Battery Association 
(2011;, dem R&D-Award des US-Ministeriums für Energie (2010); dem 
R&D100-Preis (2009); dem Forschungspreis der Electrochemical Society 
- Batterieabteilung (2005); der Distinguished Performance-Medaille 
der Universität von Chicago (2005); dem Forschungspreis der 
International Battery Association (1993); dem CSIR Outstanding 
Achiever Award (1993); und der Silbermedaille des South African 
Institute of Physics (1983). Dr. Thackeray wird auch auf der 
Gedenkwand von Afrikas erstem international anerkannten 
Wissenschaftspark, dem Innovation Hub, Südafrika (2005) gewürdigt. 
 
   Über Dr. Karim Zaghib   
 
   Dr. Karim Zaghib promovierte im Jahr 1990 am Institut National 
Polytechnique de Grenoble und studierte nach der Promotion im Rahmen 
eines Saft-DGA-Vertrags (1990-1992). Von 1992 bis 1995 war Dr.Zaghib 
Gastwissenschaftler beim japanischen Ministerium für internationalen 
Handel und Industrie (MITI) und am Osaka National Research Institute 
(ONRI). Im Jahr 1995 trat er Hydro-Québec bei, wo er derzeit 
Administrator der Abteilung für Energiespeicherung und -umwandlung 
ist. Dr.Zaghib ist besonders bekannt für seine Verdienste um die 
Entwicklung und das Verständnis von 
Lithium-Ionen-Batterie-Materialien, vor allem durch seine 
Zusammenarbeit mit Kim Kinoshita (Lawrence Berkeley National 
Laboratory, USA,) auf Graphit-Anoden, und mit Michel Armand (CNRS, 
Frankreich), John Goodenough (University of Texas, Austin, USA), und 
Christian Julien und Alain Mauger (Université Paris 6) auf 
Olivin-Kathoden. Im Jahr 1996 war er der erste, der den Einsatz von 
Nano-LTO für Lithium-Ionen-Batterien und Hybrid-Superkondensatoren 
vorschlug. 
 
   Dr.Zaghib ist ein sehr aktives Mitglied der Electrochemical 
Society (ECS). Er erhielt den Forschungspreis der 
Energietechnikabteilung im Jahr 2009, wurde im Jahr 2011 zum 
ECS-Fellow gewählt, und vor kurzem beendete er seine Amtszeit als 
Vorsitzender der Energy Technology Division. Dr.Zaghib hat mehrere 
Auszeichnungen für seine Forschung an Lithium-Ionen-Batterien 
erhalten, insbesondere den Forschungspreis der International Battery 
Association (IBA) (2010) und den Forschungspreis der International 
Electric Research Exchange (IERE) (2008). Dr.Zaghib ist Autor von 150 
Veröffentlichungen, Herausgeber oder Mitherausgeber von 13 Büchern 
und Erfinder mit 88 Patenten. 
 
   Über Hydro-Québec ( http://www.hydroquebec.com )   
 
   Hydro-Québec ist ein Weltklasse-Energieversorgungsunternehmen, 
das Elektrizität erzeugt, überträgt und distribuiert.. Alleiniger 
Gesellschafter ist die Regierung von Québec. Es nutzt in erster Linie 
erneuerbare Energiequellen, insbesondere Wasserkraft, und unterstützt 
die Entwicklung der Windenergie durch Zukäufe von unabhängigen 
Stromproduzenten. Sein Forschungsinstitut IREQ forscht und entwickelt 
in den Bereichen Energieeffizienz, Energiespeicherung und anderen 
verwandten Bereichen. Hydro-Québec investiert mehr als 100 Millionen 
Dollar pro Jahr in Forschung. Es forscht seit über 30 Jahren an 
Batterien. Dazu gehören ausgedehnte Arbeiten an fortgeschrittenen 
Materialien, insbesondere geschmolzenen Salzen, 
Lithium-Eisenphosphaten und Nanotitanaten. Es trägt dazu bei, 
sichere, leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterien herzustellen, die 
schneller und öfter aufladbar sind. Der zukünftige Erfolg von 
elektrischen Fahrzeugen hängt weitgehend von der Batterie ab. Die 
Innovationsbemühungen konzentrieren sich auf Batterien mit hoher 
Kapazität und hoher Leistung. 
 
   Über Technifin und CSIR ( http://www.csir.co.za )   
 
   Technifin, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Rates 
für Wissenschaftliche und Industrielle Forschung (CSIR), besitzt und 
lizenziert Patente, die von CSIR stammen. CSIR ist einer der 
führenden Organisationen für wissenschaftliche und technische 
Forschung, Entwicklung und Anwendungen in Afrika. Der im Jahr 1945 
per Parlamentsakt erschaffene Wissenschaftsrat forscht gezielt und 
interdisziplinär für technische Innovation und industrielle und 
wissenschaftliche Entwicklung, um den Lebensstandard der 
Landesbevölkerung zu heben. 
 
   CSIR investiert mehr als 200 Millionen Dollar pro Jahr in 
Forschung und ist seit 1974 in der Batterieforschung tätig. 
Insbesondere war CSIR an der Entdeckung und frühen Entwicklung von 
Batterien mit Hochtemperatur-Natrium-Metallchlorid (?Zebra') 
beteiligt und war einer der ersten Schöpfer geistigen Eigentums auf 
dem die internationale Vermarktung wiederaufladbarer Li-Ion-Batterien 
basierte. 
 
   CSIR unterstützt Innovation in Südafrika, um das Land global 
wettbewerbsfähig zu machen. Wissenschaftliche und technische 
Dienstleistungslösungen werden unterschiedlichsten Parteien zur 
Verfügung gestellt. Möglichkeiten zur Weiterentwicklung neuer 
Technologien werden identifiziert und für öffentliche und private, 
kommerzielle und nichtkommerzielle Anwendungen nutzbar gemacht. 
 
   Der Hauptaktionär des CSIR ist die Regierung von Südafrika, 
welche das CSIR durch das Ministerium für Wissenschaft und Technik 
hält. 
 
        Für weitere Informationen: 
        Hydro-Québec 
        Hélène Laurin 
        Beraterin - Medien und Öffentlichkeitsarbeit 
        Tel.: +1-514-289-3227 
        E-Mail:  Laurin.helene@hydro.qc.ca 
        Technifin Pty Ltd 
        Johan Hattingh 
        CEO und Geschäftsführer 
        Tel.: +27-12-349-0030 
        E-Mail:  jhattingh@sir.co.za 
 
 
 
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