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Pressestatement zur Liquidation des AXA Immoselect

Geschrieben am 20-10-2011

Hamburg (ots) - Der Markt der offenen Immobilienfonds kommt nicht
zur Ruhe. AXA Investment Managers wickelt den bereits seit etwa zwei
Jahren eingefroren offenen Immobilienfonds AXA Immoselect (WKN
984645) ab. Dazu Dr. Thomas Ledermann:

"An der Börse Hamburg wurde der AXA Immoselect zuletzt mit einem
Abschlag von 42,8 Prozent zum letztmalig festgestellten
Nettoinventarwert gehandelt. Eine Abwicklung wurde von den Anlegern
in den Kursen offensichtlich in den letzten Wochen bereits
eingepreist".

Anleger konnten den Immobilienfonds seit der Schließung vor rund
zwei Jahren fortlaufend börsentäglich über die Börse Hamburg handeln.
Seither war der Handel im AXA Immoselect besonders rege - der Fonds
gehörte fast jeden Monat zu den zehn umsatzstärksten im Fondshandel
der Börse Hamburg. Seit den ersten Schließungen hat sich die Börse
Hamburg zum zentralen Handelsplatz für Kauf und Verkauf von Anteilen
an eingefrorenen offenen Immobilienfonds entwickelt.

Alleine im Jahr 2011 wurden bisher 684 Mio. Euro in offenen
Immobilienfonds umgesetzt; davon allein im AXA Immoselect 75,5 Mio.
Euro. Damit zeigt sich einmal mehr, wie wichtig ein funktionierender
Handelsplatz für eingefrorene offene Immobilienfonds ist. Denn nur
über die Börse können Anleger trotz zwischenzeitlicher Schließung
ihre Anteile an einem eingefrorenen Fonds verkaufen. An der Börse
Hamburg sind derzeit alle eingefrorenen offenen Immobilienfonds und
Immobiliendachfonds handelbar. Im September waren acht der zehn
umsatzstärksten Fonds an der Börse Hamburg Immobilienfonds."

(Dr. Thomas Ledermann ist Geschäftsführer der Börsen Hamburg und
Hannover sowie Mitglied des Vorstands der BÖAG Börsen AG. Das Zitat
stehen zur freien Verfügung.)

--
Über die Börse Hamburg
Die Börse Hamburg ist der führende Börsenplatz für den Handel mit
offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können
börsentäglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr über 4.300 Fonds ohne
Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der
Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision
an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften -
über die Hausbank oder den Online-Broker. Es ist lediglich bei der
Auswahl des Börsen- bzw. Handelsplatzes Hamburg anzugeben. Bei der
Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und
zeitlich limitieren, zum Beispiel auch über Stop-Loss- und
Stop-Buy-Orders. Der Handel findet unter Aufsicht der
Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg statt.

Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und
veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine
Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete
Indikation für künftige Renditen.

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Pressekontakt:
Börse Hamburg
Kay Homann
Telefon: 040 / 36 13 02 31
E-Mail: k.homann@boersenag.de
Internet: www.boersenag.de

fischerAppelt, advisors GmbH
Timo Schwalm
Telefon: 040 / 899 699 932
E-Mail: ts@fischerappelt.de


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