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Eltern wünschen sich mehr staatliche Unterstützung für die Bildung ihrer Kinder

Geschrieben am 11-10-2011

Düsseldorf (ots) - Allensbach-Studie im Auftrag der Vodafone
Stiftung Deutschland zu Bildungsambitionen und Erziehungszielen von
Eltern in Deutschland

Gute Bildung ist entscheidend / Elterlicher Bildungshintergrund
prägt Schulkarriere der Kinder / Förderung der Kinder belastet sozial
schwächere Eltern am stärksten / Zweifel an Chancengleichheit von
Kindern mit Migrationshintergrund / Schulische Integration aber
überwiegend positiv beurteilt / Skepsis gegenüber vorschulischer
Bildung

Düsseldorf/Berlin, 11.10.2011 - Eltern in Deutschland sind sich
einig: Eine gute Bildung ist die entscheidende Voraussetzung für den
beruflichen Erfolg ihrer Kinder. 94 Prozent der Eltern verbinden mit
guter Bildung zugleich bessere Chancen im Beruf, 83 Prozent sehen in
guter Bildung zudem die Basis für berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie mit dem Titel "Zwischen
Ehrgeiz und Überforderung: Eine Studie zu Bildungsambitionen und
Erziehungszielen von Eltern in Deutschland", die das Institut für
Demoskopie Allensbach im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland
durchgeführt hat. Befragt wurden 1.256 repräsentativ ausgewählte
Eltern, darunter 214 Eltern mit türkischem Migrationshintergrund.
Primär besteht gute Bildung für mehr als drei Viertel der befragten
Eltern (76 Prozent) zunächst in einem breiten Wissen.
Naturwissenschaftliche Kenntnisse hingegen gehören nur für gut ein
Viertel der Befragten (27 Prozent) dazu. Die Definition des
Bildungskanons ist jedoch abhängig vom eigenen Bildungshintergrund
der Eltern und deren gesellschaftlich-sozialem Status.

Breites Wissen, Sprachvermögen und Manieren sind Kernbestand guter
Bildung

Neben breitem Wissen gehört ein gutes sprachliches
Ausdrucksvermögen für 70 Prozent aller Eltern "unbedingt" zu guter
Bildung. Fremdsprachenkenntnisse sind ebenfalls noch für die Hälfte
der Eltern Ausdruck guter Bildung, gleichauf mit guten Manieren.
Erweitert wird dieser Kernbestand von originären
Schulbildungsaspekten, die für Eltern zwar "auch noch" wichtig, aber
eher sekundär für eine gute Bildung sind. Neben
naturwissenschaftlichen Kenntnissen gilt dies vor allem für
wirtschaftliches Verständnis (28 Prozent) und gute
Geschichtskenntnisse (23 Prozent). Musik, Philosophie und Religion
bleiben im Bildungs-begriff der meisten Eltern hingegen außen vor.
Lediglich für 27 Prozent der Eltern mit türkischem
Migrationshintergrund gehört die Beschäftigung mit religiösen Fragen
unbedingt zu einer guten Bildung.

Schichtspezifische Einstellungen zu Bildungskanon und Förderung
der Kinder

Teilweise zeigen sich jedoch deutliche gesellschaftliche
Unterschiede in der Definition des Bildungskanons. So ist etwa
Medienkompetenz für 56 Prozent der sozial besser gestellten Eltern
Ausdruck guter Bildung, gegenüber nur 31 Prozent der Eltern aus
sozial schwächeren Gesellschaftsschichten. Handwerkliches Geschick
hingegen ist für Letztere (18 Prozent) deutlich wichtiger als für
Erstere (8 Prozent). Auch das Bild von einer optimalen Förderung der
Kinder unterscheidet sich teils stark. Während etwa die gezielte Wahl
einer guten Schule für 61 Prozent der sozial besser gestellten Eltern
besonders wichtig ist, gilt dies nur für 36 Prozent der sozial
schwächeren Eltern. "Diese enge Korrelation zwischen der Bildung der
Eltern und dem Bildungsweg der Kinder ist im internationalen
Vergleich ungewöhnlich und unbefriedigend, belegt sie doch, dass
Bildung in Deutschland in hohem Maße gleichsam 'vererbt' wird",
kommentiert Prof. Dr. Renate Köcher, Leiterin des Instituts für
Demoskopie Allensbach.

Auswahl der weiterführenden Schule ist Elternsache

Bei der Entscheidung über die Wahl einer weiterführenden Schule
möchten 48 Prozent der Eltern das letzte Wort haben. Lediglich 23
Prozent sehen diese Entscheidung bei den Lehrern. Vor allem Eltern
aus der Oberschicht legen mit 54 Prozent überdurchschnittlich großen
Wert darauf. Bei einer knapp verpassten Gymnasial-Empfehlung würden
56 Prozent dieser Eltern ihr Kind auch gegen die Empfehlung der
Lehrer aufs Gymnasium schicken - 14 Prozentpunkte mehr als im
Durchschnitt aller Eltern.

Angestrebter Bildungsabschluss klar schichtbezogen

Die Studie zeigt, dass die Bildungsambitionen der Eltern davon
abhängig sind, welcher gesellschaftlich-sozialen Schicht sie
zugehören. So ist das Abitur unter allen Befragten der mit Abstand am
meisten gewünschte Schulabschluss (66 Prozent), gefolgt von der
Mittleren Reife (23 Prozent) und dem Hauptschulabschluss (3 Prozent),
allerdings ist der Wunsch nach dem Abitur der Kinder bei Eltern aus
höheren sozialen Schichten mit 91 Prozent mehr als doppelt so stark
ausgeprägt wie bei sozial schwächeren Eltern (41 Prozent), die sich
für ihre Kinder in fast gleichhohem Maße die Mittlere Reife (38
Prozent) wünschen.

Bildungshintergrund der Eltern beeinflusst Bildungskarriere der
Kinder

Es wird deutlich, dass der eigene Bildungsgang der Eltern einen
sehr großen Einfluss auf die Bildungskarriere der Kinder ausübt. So
besuchen die Kinder von mehr als drei Viertel der Eltern mit höherer
Schulbildung (77 Prozent) heute selbst ein Gymnasium. Bei Eltern mit
mittlerer Schulbildung liegt dieser Wert bei 47 Prozent, bei Eltern
mit einfacher Schulbildung nur bei 29 Prozent.

Aufstiegserwartungen von Eltern bleiben hinter deren Wünschen
zurück

Die Mehrheit aller Eltern (53 Prozent) wäre zufrieden, wenn es
ihren Kindern später genauso geht wie ihnen selbst im Moment. 41
Prozent wünschen sich hingegen eine bessere Zukunft für ihre Kinder.
Besonders auffällig ist dies unter Eltern mit türkischem
Migrationshintergrund (71 Prozent) sowie unter sozial schwächeren
Eltern (59 Prozent). Allerdings sind auch diese mit 55 Prozent bzw.
38 Prozent deutlich zurückhaltender in ihrer Prognose, ob dieser
Wunsch auch in Erfüllung geht.

Mehr staatliche Unterstützung vielfach gewünscht

Insgesamt wünschen sich 40 Prozent aller Eltern in Deutschland
eine stärkere staatliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung und
-erziehung jenseits der Schule. Dies trifft vor allem auf Eltern aus
den neuen Bundesländern (50 Prozent) und auf sozial schwächere Eltern
(49 Prozent) zu. 62 Prozent der sozial schwächeren Eltern geben zudem
an, zur Förderung ihrer Kinder auf einiges oder sogar auf vieles
verzichten zu müssen - zwölf Prozentpunkte mehr als der Durchschnitt.

Zweifel an Chancengleichheit von Kindern mit Migrationshintergrund

Zwar sehen 43 Prozent aller Eltern die Chancengleichheit an
deutschen Schulen für Schüler mit Migrationshintergrund gegeben,
allerdings haben auch 38 Prozent nicht diesen Eindruck. Mit 59
Prozent sind Eltern mit türkischem Migrationshintergrund hier
besonders skeptisch. Hauptursachen der mangelnden Chancengleichheit
sind für alle Eltern unzureichende Deutschkenntnisse der Kinder (87
Prozent), fehlende Unterstützung der Kinder durch ihre Eltern (86
Prozent) bzw. ein zu geringer Gebrauch der deutschen Sprache in den
Familien (85 Prozent). In Zuwandererfamilien wird diese Einschätzung
zwar weitgehend geteilt, allerdings werden dort auch die Lehrerinnen
und Lehrer ausdrücklich für die fehlende Chancengleichheit
verantwortlich gemacht. 63 Prozent der Eltern mit türkischem
Migrationshintergrund glauben, dass viele Lehrer gegenüber ihren
Kindern Vorurteile haben, dass sie diese zu wenig fördern (54
Prozent) oder dass sie diese bei gleicher Leistung schlechter
beurteilen als deutsche Schüler (51 Prozent). Vor diesem Hintergrund
fällt auf, dass die Befragten mit türkischem Migrationshintergrund
überdurchschnittlich engagiert bei der Unterstützung ihrer Kinder
sind. 64 Prozent helfen ihren Kindern wenigstens gelegentlich bei den
Hausaufgaben - acht Prozentpunkte mehr als der Gesamtdurchschnitt -,
obwohl sich diese Eltern damit wesentlich schwerer tun (48 Prozent)
als das Mittel aller Eltern (35 Prozent).

Schulische Integration überwiegend positiv beurteilt

Trotzdem wird die Integrationsleistung von Schulen überwiegend
positiv beurteilt. 72 Prozent aller Eltern von Schulkindern, in deren
Klassen Schüler mit Migrationshintergrund lernen, schätzen dies so
ein, bei Eltern mit türkischem Migrationshintergrund sind es sogar 79
Prozent. Dabei zeigt die Studie, dass dieses Thema vor allem
Großstädte betrifft, wo mehr als zwei Drittel der Eltern (69 Prozent)
angeben, dass in den Klassen ihrer Kinder wenigstens ein Viertel
aller Schüler aus Zuwandererfamilien kommt.

Hohe schulische Anforderungen nur selten gewünscht

Ein hohes Anforderungsniveau macht nur für eine Minderheit der
Eltern in Deutschland (32 Prozent) eine gute Schule aus. Wesentlich
wichtiger sind hier die gezielte Förderung von Kindern nach deren
Begabungen (76 Prozent) sowie spezielle Förderkurse für
benachteiligte Schüler (71 Prozent). Dennoch präferieren Eltern
Lehrer, die viel fordern und auf Disziplin achten (52 Prozent) bzw.
die konsequent in ihrer Benotung sind (53 Prozent). Dies gilt mit 63
Prozent bzw. 66 Prozent insbesondere für die neuen Bundesländer.

Allgemeine Zufriedenheit mit Kindergärten aber Skepsis bei
vorschulischer Bildung

Insgesamt 90 Prozent aller Eltern mit Kindergartenkindern sind mit
der Förderung ihres Kindes dort zufrieden. Zudem befürwortet eine
relative Mehrheit (47 Prozent) der Eltern die Vermittlung von
schulischen Grundkenntnissen wie Lesen und Schreiben bereits im
Kindergarten. 43 Prozent der Eltern halten dies noch für zu früh.

Dr. Mark Speich, Geschäftsführer der Vodafone Stiftung
Deutschland: "Besonders Eltern mit Migrationshintergrund, die den
sozialen Aufstieg ihrer Kinder ermöglichen wollen, benötigen
Unterstützung für eine gute Bildung ihrer Kinder. Familienförderung
und Bildungspolitik müssen zusammen gedacht werden. Hier sind
Lösungen erforderlich, die das immer noch vorhandene Silodenken
überwinden."

Prof. Klaus Hurrelmann von der Hertie School of Governance weist
auf die besondere Funktion von Eltern für die Bildungspolitik in
Deutschland hin und plädiert für deren umfassende und auf die
Erwartungen und Bedürfnisse der Eltern gerichtete Unterstützung: "Die
Studie macht mit großem Nachdruck auf die Schlüsselrolle in der
Bildungspolitik aufmerksam, die Eltern nach wie vor haben. Die
wichtigste Schlussfolgerung aus dieser Studie ist deshalb, Eltern
viel besser als bisher auf diese Rolle vorzubereiten und sie darin zu
unterstützen, eine Kooperation mit den öffentlichen Erziehungs- und
Bildungsinstitutionen im Sinne einer Erziehungspartnerschaft
einzuschlagen. Diese Unterstützung muss alle Eltern erreichen, auch
die bisher zurückhaltenden und zögerlichen."

---
Hinweis: Die Studie ist als ePub innerhalb der App der Vodafone
Stiftung Deutschland im Apple-Store und Android-Market sowie unter
www.vodafone-stiftung.de abrufbar.

---
Vodafone Stiftung Deutschland
Die Vodafone Stiftung ist eine der großen unternehmensverbundenen
Stiftungen in Deutschland. Unter dem Leitmotiv "Erkennen. Fördern.
Bewegen." unterstützt die Stiftung als gesellschaftspolitischer
Thinktank insbesondere Programme in den Bereichen Bildung,
Integration und soziale Mobilität mit dem Ziel, Impulse für den
gesellschaftlichen Fortschritt zu geben, die Entwicklungen einer
aktiven Bürgergesellschaft zu fördern und gesellschaftliche
Verantwortung zu übernehmen. Dabei geht es der Vodafone Stiftung
Deutschland vor allem darum, benachteiligten Kindern und Jugendlichen
den sozialen Aufstieg zu ermöglichen.



Pressekontakt:
Vodafone Stiftung Deutschland gemeinnützige GmbH
Danyal Alaybeyoglu
Am Seestern 1, 40547 Düsseldorf
Tel. 0211/533-6786, Fax 0211/533-1898
danyal.alaybeyoglu@vodafone.com
www.vodafone-stiftung.de


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