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Lamberti: "Bankentechnologie ist Schlüssel für die Bank der Zukunft" 17. Handelsblatt Jahrestagung "Banken-Technologie" 7./8.12.2011, Hilton Frankfurt, Frankfurt

Geschrieben am 06-10-2011

Frankfurt/Düsseldorf (ots) - 6. Oktober 2011. Banken müssen sich
mehr und mehr mit ihrer Technologie beschäftigen, wenn sie künftig
bestehen wollen: Virtualisierung, Regulierung, Datenintegration,
Kunden- und Innovationsmanagement sind nur einige der Themen. "Die
Banken-Technologie ist der Schlüssel für die Bank der Zukunft", meint
auch Hermann-Josef Lamberti gegenüber Euroforum und ist überzeugt,
dass die "Technologie ein kritischer Erfolgsfaktor in der
Finanzwirtschaft" ist. Der Deutsche Bank-Vorstand spricht anlässlich
der 17. Handelsblatt Jahrestagung "Banken-Technologie" (7. und 8.
Dezember 2011, Hilton Frankfurt) über neue Core-Banking-Plattformen
unter Nutzung von Cloud-Technologien. Weitere Themen der
Handelsblatt Tagung sind neben Cloud Computing und Core Banking
IT-Sicherheit, Mobile Banking, Apps & Social Media, Cybersecurity,
Business Intelligence und Prozessoptimierung.

Als Referenten sprechen unter anderem Frank Annuscheit (Mitglied
des Vorstandes, Commerzbank), Dr. Joachim Nagel (Mitglied des
Vorstandes, Deutsche Bundesbank), Dr. Wolfgang Botschatzke (Mitglied
des Vorstandes, Hamburger Sparkasse), Dr. Mario Daberkow (Mitglied
des Vorstandes, Deutsche Postbank). Das Programm ist hier abrufbar:
http://bit.ly/banktech

IT-Application Management - eine besondere Herausforderung

Über die Auslagerung des IT-Application Management für die
Banksteuerung wird Andreas Fichelscher von der Nord LB sprechen.
"Mehr als jede dritte Bank will in den kommenden drei Jahren in das
IT-Application Management investieren. Hier stehen insbesondere die
Entwicklung und Betreuung von Plattformen in den Bereichen
Buchhaltung, Bilanzierung, Risikomanagement und Meldewesen im Fokus.
Aufgrund steigender Regulierungsanforderungen sind gerade hier die
Herausforderungen besonders groß", erläutert Stefan Lamprecht, Senior
Executive Manager Banking, Steria Mummert Consulting. Für die
Institute gilt es dabei unter anderem, Transparenz zu schaffen und zu
prüfen, welche Leistungen in welchem Umfang und welcher Qualität der
Dienstleister erbringt. Hier sei verstärkt mit der Konsolidierung auf
wenige beziehungsweise nur einen Dienstleister zu rechnen, so
Lamprecht.

IT als Innovationstreiber

Die IT hat wieder die Rolle des Innovationstreibers übernommen. Ob
Regulierungen aber überhaupt noch Zeit für Innovationen lassen,
erläutert msgGillardon-Vorstand Stephan Schmid, während Dr. Markus
Walch (Vorstandsvorsitzender WertpapierService Bank) über das Next
Level Transaction Banking referiert. Beispiele für Innovationen an
der Kundenschnittstelle zeigt Dr. Thomas Puschmann der Universität
St. Gallen auf. Themen wie Business Intelligence-Strategien, Social
Media in der Banken-Technologie sowie Trends in der Banken-IT können
Teilnehmer in parallelen Round Tables diskutieren.



Pressekontakt:
Claudia Büttner
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland SE
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon: + 49 (0)2 11. 96 86-33 80
Fax: + 49 (0)2 11. 96 86-43 80
E-Mail: presse@euroforum.com


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