| | | Geschrieben am 16-06-2011 Neuer Schritt für Solar Frontier: Expansion in die Wachstumsmärkte Afrikas
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 Wilen (Schweiz) / München (ots) - Zweistelliger Megawatt Vertrag
 zwischen Solar Frontier und HopSol legt den Grundstein für die
 Belieferung des afrikanischen Sonnengürtels
 
 Solar Frontier setzt seine Expansion weiter fort und schließt
 einen dreijährigen Kooperationsvertrag im zweistelligen Megawatt
 Bereich mit HopSol, einem in der Schweiz ansässigen Spezialisten  für
 PV Lösungen im südlichen Afrika. Nach seinem Eintritt in Europa vor
 einem Jahr und dem Aufbau eines Netzes lokal und international
 agierenden Distributoren und Projektierern, hat sich das Unternehmen
 nun auch die Erschließung neuer potenzieller PV Märkte zum Ziel
 gesetzt.
 
 HopSol liefert schlüsselfertige Lösungen für Photovoltaik Anlagen
 und ist ein Experte für Systeme, die den Extrembedingungen von
 Wüstenregionen ausgesetzt sind. Das Unternehmen hat das Potential
 dieser Region erkannt, in der im Zuge der stark sinkenden
 Systempreise das Erreichen der Netzparität in naher Zukunft zu
 erwarten ist. HopSol hat sich aufgrund der Produktmerkmale seiner
 Dünnschicht Module, die sich für die klimatischen und
 wirtschaftlichen Bedingungen dieser Märkte besonders eignen, für
 Solar Frontier entschieden. Der Fokus des Unternehmens liegt auf den
 Ländern des sogenannten Sonnengürtels, darunter Namibia, die Republik
 Südafrika und Botswana.  In  diesen Wüstenklima Regionen weisen die
 Solar Frontier CIS Module folgende Vorteile  auf: einen im Vergleich
 zu kristallinem Silizium niedrigeren Temperaturkoeffizienten mit
 einem resultierenden geringeren Wirkungsgradverlust bei steigenden
 Temperaturen, einen stabilen Rahmen, dessen Aufbau die Ansammlung von
 Sand und Staub verhindert und ein widerstandsfähiges und langlebiges
 Produkt, das durch die qualitativ hochwertige  japanische Fertigung
 gewährleistet ist.
 
 "Afrika bietet ideale Bedingungen für eine umweltfreundliche
 Energiegewinnung mittels Solaranlagen. Die CIS-Module sind nicht nur
 leistungsstark und kosteneffizient, sondern auch cadmium- und
 bleifrei - die Wahl von Solar Frontier lag daher nahe", erklärt Dr.
 Robert Hopperdietzel, Chairman der HopSol AG. "Die Kombination aus
 unserem Know-how und der führenden Technologie von Solar Frontier
 sind die Basis für eine erfolgreiche Expansion in weitere Länder
 Afrikas."
 
 "Gerade die Länder des sogenannten Sonnengürtels in Afrika sind
 für uns sehr interessant", so Wolfgang Lange, Geschäftsführer von
 Solar Frontier Europa. "Der Grund dafür liegt in den Produktmerkmalen
 der Solar Frontier CIS Module. Deren Langlebigkeit und Leistung
 vereint mit einer hohen Kosteneffizienz, bieten uns die Möglichkeit,
 die Märkte dieser Länder mit wachsendem Potential maßgeblich zu
 führen. HopSol kennt diese Märkte, verfügt als lokaler Partner nicht
 nur über detaillierte Kenntnisse im PV-Bereich, sondern auch über die
 Besonderheiten der Nachfrage und die extremen klimatischen
 Anforderungen Afrikas. Zusammen können wir unsere umweltfreundlichen
 und kosteneffizienten CIS-Module installieren und damit zur
 Energieversorgung dieses Kontinents beitragen."
 
 Über HopSol
 
 Die HopSol AG wurde im Oktober 2010 gegründet. Das Unternehmen
 bietet schlüsselfertige Lösungen für Photovoltaik-Anlagen an und
 vertreibt gleichzeitig die einzelnen Komponenten von Solaranlagen.
 Dabei konzentriert sich HopSol vor allem, aber nicht ausschließlich,
 auf die afrikanischen Wüstenregionen und verfügt hier über
 vielfältige Expertise, spezielles Know-How und entsprechende
 Netzwerke. Die HopSol AG und die Tochtergesellschaft HopSol
 Engineering GmbH haben ihre Zentrale am Zürich See in der Schweiz.
 Die südafrikanische Region wird von der afrikanischen
 Tochtergesellschaft HopSol Africa Pty Ltd mit Hauptsitz in
 Windhoek/Namibia bedient. Weitere Informationen: www.hopsol.ch
 
 Über Solar Frontier K.K.
 
 Solar Frontier ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von
 Showa Shell Sekiyu K.K. Das Unternehmen hat 2011 die erste
 Produktionsstätte für CIS-Solarmodule im Gigawatt-Bereich eröffnet,
 um für seine Kunden wirtschaftliche und umweltfreundliche Solarzellen
 zu entwickeln. Die von Solar Frontier entwickelte CIS- Technologie
 verwendet Kupfer, Indium und Selen (sowie geringe Mengen an Gallium
 und Schwefel) anstelle des traditionellen Siliziums und kommt somit
 ohne toxische Schwermetalle aus. Bei der Entwicklung dieser
 Technologie profitierte das Unternehmen zum einen von seiner
 langjährigen Erfahrung in der Solartechnik seit den 1970er Jahren.
 Zum anderen trugen auch die frühe Fokussierung auf die CIS-Forschung
 im Jahr 1993 und der Erfolg der 2007 gestarteten kommerziellen CIS-
 Produktion zu der proprietären Technologie bei.
 
 Die Solarzellen von Solar Frontier kombinieren eine hohe
 Zuverlässigkeit, Stabilität, Nachhaltigkeit, außergewöhnliches Design
 und werden außerdem aus ungiftigen Materialien hergestellt. Sie
 verbrauchen während des gesamten Herstellungsprozesses nur wenig
 Energie und erzielen damit eine schnellere Energierückgewinnungszeit.
 Durch die Kombination dieser Faktoren im Gigawatt-Bereich ist Solar
 Frontier damit bestens für die weltweite Nachfrage nach einem neuen
 Leistungsstandard erschwinglicher Solarzellen gerüstet. Weitere
 Informationen unter www.solar- frontier.com .
 
 Showa Shell Sekiyu K.K.
 
 Showa Shell Sekiyu K.K. ist an der Börse Tokyo notiert. Seine
 Ursprünge reichen die letzten 100 Jahre bis in die Anfänge des
 kommerziellen Energieverbrauchs zurück.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Solar Frontier
 Tanja Schürmann,
 Edelman Deutschland (München)
 Tel: +49 89 413 01 709
 Email: Tanja.Schuermann@edelman.com
 
 HopSol
 Dr. Bruno Reihl,
 Wilen (Schweiz)
 Tel: +41446874277
 Email: bruno.reihl@hopsol.ch
 
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