(Registrieren)

Ihr Lachen ist ansteckend - Leinwand-Beauty Sophie Marceau überzeugt in der turbulenten Free-TV-Premiere "LOL (Laughing Out Loud)" am 2. Juli um 20:15 Uhr bei VOX

Geschrieben am 15-06-2011

Köln (ots) - Sie wurde über Nacht zum Jugend-Idol: Mit ihrer Rolle
in "La Boum - Die Fete" begeisterte die damals 13-jährige
französische Schauspielerin Sophie Marceau in den 1980ern eine ganze
Generation. In der turbulenten und amüsanten Komödie "LOL (Laughing
Out Loud)", die VOX am 2. Juli um 20:15 Uhr in einer Free-TV-Premiere
zeigt, wechselt die preisgekrönte Schauspielerin nun gekonnt die
Seiten und spielt eine Mutter, die die junge Generation nicht mehr
versteht. An ihrer Seite überzeugt das junge Schauspieltalent Christa
Theret ("Carjacking") als Teenager-Rebellin Lol:

Die 15-jährige Lola (Christa Theret), genannt Lol, genießt ihre
Jugend im modernen Paris in vollen Zügen - mit Partys, Freunden und
süßen Jungs. Statt Hausaufgaben und Lernen stehen bei ihr und ihren
Freundinnen vor allem Klamotten, Communityprofile und Videochats auf
dem Tagesplan. Doch als ihr Freund Arthur (Félix Moati) sie betrügt
und Lol sich Hals über Kopf neu verliebt, gerät das Leben der
beliebten Teenagerin völlig aus den Fugen. Ausgerechnet Lols Mutter
Anne (Sophie Marceau) macht alles nur noch schlimmer: Sie verabredet
sich mit ihrem Ex zu heimlichen Rendezvous, versteht sich
ausgerechnet mit den Freundinnen von LOL blendend und lässt sich
obendrein in der Schule von einem Polizisten anmachen. Damit ist sie
in Lols Teenager-Augen nicht nur nervig, sondern total daneben. Kein
Wunder, dass das ehemals sehr harmonische Mutter-Tochter-Duo
auseinanderdriftet. Wo eben noch familiäre Idylle war, herrscht jetzt
das reinste Chaos - und Lol sitzt mittendrin...

Für ihre Darstellung der Lol wurde Nachwuchsschauspielerin Christa
Theret für den César-Award nominiert. Ihre berühmte Filmmutter Sophie
Marceau erhielt 2008 den Jury-Preis als beste Schauspielerin.
Regisseurin des französischen Kinoerfolgs "LOL" aus dem Jahr 2008 ist
Liza Azuelos: "Ich wollte an die Kluft erinnern, die zwischen der
bedingungslosen Liebe, die wir für unsere Kinder haben, und dem Grad
der Verzweiflung, an den sie uns bringen, existiert. Sie sind die
liebsten und süßesten Kleinen, bis sie dreizehn sind, und dann, zack,
werden sie auf einmal widerspenstig! Ruhige Nerven zu bewahren mit
einer Tochter, die über ihrer Müsli-Schüssel rummault, erfordert
einen permanenten und hartnäckigen Sinn für Humor. Ich finde es toll,
das mit anderen Eltern zu teilen!" Interview: Delphi Filmverleih



Pressekontakt:
VOX Kommunikation und Presse, Finja Petersen, Tel.: 0221/456-81503
Bei Fotowünschen: VOX Bildredaktion, Lotte Lilholt, Tel.:
0221/456-81512


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

337529

weitere Artikel:
  • Online-Notizbuch Memonic goes Social Zürich (ots) - Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass sich der User mit ihrer Hilfe in nur wenigen Sekunden einen Überblick darüber verschafft, was die eigenen Freunde gerade tun und was sie umtreibt. Diesen Aspekt hat jetzt das Online-Notizbuch Memonic ( www.memonic.com ) - mit dem Nutzer interessante Inhalte aus dem Netz mit nur wenigen Klicks strukturiert abspeichern - aufgegriffen und das innovative "Dashboard"-Feature gelauncht. Mit dieser mehr...

  • GEO EPOCHE "England: Aufstieg einer Großmacht 1066-1660" Hamburg (ots) - Endlich dreht der Wind! Wochenlang hat er die Flotte der Normannen in die weite Mündung der Somme gedrückt. Nun, am 27. September 1066, weht er von Osten - und die rund 700 Schiffe, beladen mit Tausenden Kriegern, Pferden, Waffen und Rüstungen verlassen die nordfranzösische Küste gen England. An der Spitze der Armada segelt der Kommandeur der Invasionstruppen: Wilhelm, Herzog der Normandie. Dem französisch-normannischen Adeligen hat angeblich ein paar Jahre zuvor der kinderlose englische König Eduard, ein entfernter mehr...

  • Defekte Stoßdämpfer: große Unfallgefahr in der Kurve / Alarmierender TÜV-Test / Mit defekten Stoßdämpfern haben die Räder zu wenig Straßenkontakt in der Kurve, warnt Stoßdämpferspezialist KYB (mit Bil Hamburg (ots) - Mit defekten Stoßdämpfern verlieren die Räder leicht ihren Halt in der Kurve, und es kann schnell ein Unfall passieren, warnt Stoßdämpferspezialist KYB. Plötzlich kommt das Auto ins Schleudern und rutscht von der Straße. Der Autofahrer wird überrascht und reagiert kaum noch richtig. Das haben Fahrtests des TÜV nachgewiesen. Intakte Stoßdämpfer bringen den Wagen dagegen sicher durch die Kurve, selbst dann, wenn sie einmal zu schnell angesteuert wird. Bei mangelhaften Dämpfern kann der Bodenkontakt abreißen, sodass mehr...

  • Fakir-Gen blockiert Schmerzen / Warum Schmerzen ein wichtiges Warnsignal sind und wie sie richtig behandelt werden (mit Bild) Leverkusen (ots) - Ashlyn weint nicht, wenn sie hingefallen ist, schreit nicht, wenn sie in eine Scherbe tritt und braucht beim Zahnarztbesuch keine Betäubung. Die 11-jährige Amerikanerin ist seit ihrer Geburt schmerzunempfindlich. Was zunächst positiv anmutet, ist bei genauerer Betrachtung lebensgefährlich, denn Schmerzen sind ein wichtiges Warnsignal des Körpers. Die Forschung liefert noch heute neue Erkenntnisse darüber, wie genau Schmerz funktioniert. Die jüngste Entdeckung: Wissenschaftler der Universität Florida fanden mehr...

  • Das Erste / Tagessieg für die Pilger-Komödie "Die Dienstagsfrauen" im Ersten München (ots) - 6,18 Millionen Zuschauer, das entspricht einem Markanteil von 21,2 Prozent, schauten am gestrigen Abend den "Dienstagsfrauen" bei ihrer strapaziösen aber erkenntnisreichen Pilgertour nach Lourdes zu. Die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Monika Peetz war damit Tagessieger in der Gunst des Publikums. "Die Dienstagsfrauen" waren im gleichnamigen Film Ulrike Kriener, Saskia Vester, Inka Friedrich und Nina Hoger. Erstmals seit 30 Jahren wurde es einem Filmteam erlaubt, in Lourdes einen Fernsehfilm zu drehen. mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht