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Die Deutschen sind erneut Sorgenmeister - Europäer zunehmend besorgt um Inflation / Die Studie "Challenges of Europe 2011" des GfK Vereins (mit Bild)

Geschrieben am 19-05-2011

Nürnberg (ots) -

Deutschland bleibt die Sorgennation Nummer eins in Europa - so
lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie "Challenges of Europe" des
GfK Vereins, die die Bürger Europas jährlich nach ihren größten
Sorgen fragt. Nach wie vor kreisen die Bedenken der Deutschen in
erster Linie um das Thema Arbeitslosigkeit, allerdings mit sinkender
Tendenz. Dagegen rückt das Thema Inflation im Vergleich zum Vorjahr
verstärkt in den Fokus. Auch in Europa liegen die Themen
Arbeitslosigkeit sowie Preis- und Kaufkraftentwicklung den Menschen
besonders am Herzen, gefolgt von politischer und konjunktureller
Stabilität, Kriminalität und Gesundheitswesen. Eine neue Entwicklung
ist in Deutschland bei den Themen soziale Sicherung und
Bildungspolitik zu verzeichnen - sie sind hierzulande präsenter denn
je.

Die Deutschen haben die meisten Sorgenfalten in Europa: In der
aktuellen Studie des GfK Vereins gaben 68 Prozent der Deutschen
spontan mehr als 3 Themen an, über die sie sich Sorgen machen. Im
Durchschnitt nannte jeder Bundesbürger 3,7 Probleme, die ihn
nachdenklich stimmen. Damit waren die Deutschen besorgter denn je
(2010: 3,2 / 2009: 2,8). In Europa liegt der Durchschnitt hier nur
bei 2,4 Ängsten pro Person. Dieser Wert ist zwar im Vergleich zum
Vorjahr ebenfalls leicht gestiegen, liegt aber deutlich unter dem
Ergebnis für Deutschland. Die sorgenfreiste Nation ist wie im Jahr
2010 Schweden, wo die Menschen im Durchschnitt nur ein Problem nennen
können.

Größte Sorge bleibt die Arbeitslosigkeit - mit abnehmender Tendenz

Mehr als die Hälfte der Deutschen zeigt sich 2011 besorgt über die
Lage auf dem Arbeitsmarkt. Gegenüber dem Vorjahr ist dies allerdings
ein deutlicher Rückgang um 11 Prozentpunkte. Darin spiegelt sich die
überaus gute Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung in
Deutschland wider: Im Mai dieses Jahres soll aufgrund der exzellenten
konjunkturellen Entwicklung die Drei-Millionen-Marke an registrierten
Erwerbslosen unterschritten werden. Die führenden
Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten in ihrem aktuellen Gutachten
für dieses Jahr im Durchschnitt nur noch etwa 2,9 Millionen
Arbeitslose. Deutschland ist unter den betrachteten Ländern das
einzige Land, in dem derzeit die Arbeitslosigkeit geringer ist als
vor der schweren Rezession 2008/2009.

Analog zur wirtschaftlichen Erholung ist auch die Sorge der
Deutschen um die konjunkturelle Entwicklung in diesem Jahr deutlich
zurückgegangen. Lag sie im vergangenen Jahr mit 26 Prozent noch auf
dem zweiten Rang, so ist sie nun mit 14 Prozent auf den zehnten Platz
abgerutscht. "Die Konjunktur brummt, und das kommt bei den Menschen
auch an. Die Besorgnis der Menschen um die Wirtschaftslage liegt aber
immer noch über dem Vorkrisenniveau des Jahres 2008.", erklärt
Raimund Wildner, Geschäftsführer des GfK Vereins.

Inflation wird für Deutsche mehr und mehr zum Thema

Auf Rang 2 der Sorgenliste der Deutschen liegt in diesem Jahr das
Thema Preis- und Kaufkraftentwicklung. Jeder dritte Bundesbürger
macht sich gegenwärtig Sorgen um die Stabilität der Preise. Vor einem
Jahr war es nicht einmal jeder Vierte. Die zunehmende Besorgnis um
die Kaufkraft der Währung lässt sich vermutlich auch auf die
steigenden Energie- und Rohstoffpreise zurückführen. Diese haben die
Inflationsrate im April nach vorläufigen Angaben des Statistischen
Bundesamtes auf einen Wert von 2,4 Prozent getrieben, nachdem sie
2010 im Durchschnitt nur 1,2 Prozent betrug. "Die Diskussionen um die
Rettungspakete und die Bereitstellung enormer Finanzmittel für
Griechenland, Irland und Portugal verunsichern die Bürger", sagt
Professor Wildner. "Das einzige Land, in dem wir keine steigende
Angst vor der Inflation verzeichnen können, ist Schweden. Aber
Schweden gehört eben auch nicht der Eurozone an."

Soziale Sicherung und Bildungspolitik bei den Deutschen zunehmend
im Fokus

Deutlich zugenommen hat bei den Deutschen in diesem Jahr die Sorge
um die soziale Sicherung. Nach einem sprunghaften Anstieg um 8
Prozentpunkte auf 25 Prozent zeigt sich aktuell ein Viertel der
Deutschen besorgt über dieses Thema. Das ist mit Abstand der höchste
Wert seit der Wiedervereinigung. Vor allem die langwierigen
Diskussionen um die Neuberechnung der Hartz IV-Sätze dürfte die
soziale Sicherung auf der Sorgenliste von Rang 6 auf Rang 3
katapultiert haben.

Von Rang 8 auf Rang 4 hat sich die Bildungspolitik vorgearbeitet:
Fast ein Viertel der Befragten sieht der Zukunft der Ausbildung
beunruhigt entgegen. Dies ist im Jahresvergleich ein Zuwachs von 9
Prozentpunkten.

Das Gesundheitswesen bleibt ebenfalls ein wichtiges Anliegen,
allerdings ist hier eine leichte Entspannung zu erkennen. Nachdem die
Sorge um dieses Thema im vergangenen Jahr von 10 auf 21 Prozent
angestiegen war, ist sie 2011 wieder leicht auf 19 Prozent
zurückgegangen und belegt damit Rang 5. Trotz der Abnahme bleibt das
Niveau im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hoch. Die
künftige Ausgestaltung des Gesundheitssystems - mit steigenden
finanziellen Belastungen der Arbeitnehmer und Zusatzbeiträgen
kombiniert mit Leistungskürzungen - bleibt für die Deutschen ein
wichtiger Punkt auf ihrer Sorgenagenda.

Auf den Rängen 6 und 7 finden sich in diesem Jahr die Sorgen um
Renten/Altersversicherung und Kriminalität mit jeweils 17 Prozent,
mit nur marginalen Veränderungen zum Vorjahr.

Thema Zuwanderung und Integration gewinnt an Brisanz

Verdoppelt hat sich in Deutschland die Wahrnehmung von Zuwanderung
und Integration. Mit 16 Prozent erreicht die Besorgnis bei diesem
Thema ein Ausmaß wie seit Mitte der 1990er Jahre nicht mehr und ist
damit wieder unter die Top Ten der Sorgenliste gekommen. Damals stand
die Asylpolitik im Fokus der Kritik, heute lassen Medienberichte über
Flüchtlinge in Italien und die Integrationsdebatte die Wogen
hochschlagen.

Arbeitslosigkeit polarisiert Ost und West wieder stärker

Bei der Gegenüberstellung der neuen und alten Bundesländer zeigt
sich, dass zwar die Reihenfolge der Top-3-Themen identisch ist, nicht
aber das Ausmaß der Beunruhigung. Im Osten ist der Anteil der
Besorgten deutlich höher als im Westen. Die gravierendsten
Unterschiede zeigen sich beim Thema Arbeitslosigkeit. Während sich in
den alten Bundesländern "nur" gut die Hälfte der Befragten (53
Prozent) um die Beschäftigungslage sorgt, sind es in den neuen
Ländern mehr als zwei Drittel (68 Prozent). Die Diskrepanz ist im
Vergleich zu den vergangenen Jahren wieder größer geworden.

Bei den Sorgen Nr. 2 und 3 in Deutschland - der Preis- und
Kaufkraftentwicklung sowie der sozialen Sicherung - zeigt sich ein
ähnliches Bild. Hier ist die Beunruhigung in beiden Teilen
Deutschlands in diesem Jahr angestiegen, gleichzeitig hat die
Polarisierung zugenommen. Am deutlichsten sichtbar wird dies beim
Thema soziale Sicherung: Hier ist der Zuwachs der Besorgnis in den
neuen Ländern mit einem Plus von 15 Prozentpunkten doppelt so hoch
wie im Westen.

In Europa ist die Arbeitslosigkeit weiterhin Top-Thema

Neben Deutschland umfasst die Studie 10 weitere europäische
Länder. Den Spitzenplatz auf der gesamteuropäischen Sorgenliste
belegt auch 2011 wieder die Arbeitslosigkeit mit aktuell 39 Prozent.
Durch einen Rückgang um 4 Prozentpunkte zum Vorjahr wird wieder das
Niveau von 2009 erreicht. Die mit Abstand stärkste und noch
gestiegene Präsenz hat das Thema in Spanien. Dort sorgen sich gut
drei Viertel der Bürger über die Lage auf dem Arbeitsmarkt, was bei
einer Arbeitslosenquote von über 20 Prozent jedoch nicht überrascht.
Dagegen ist die Arbeitslosigkeit in den Niederlanden mit nur 6
Prozent so gut wie kein Thema.

Inflationssorgen nehmen zu

Größer geworden ist die Besorgnis der Europäer um Preise und
Kaufkraft: Nach kontinuierlichen Rückgängen seit 2008 machen sich in
diesem Jahr 26 Prozent der Europäer dazu Gedanken - das sind immerhin
8 Prozentpunkte mehr als 2010. Damit rangiert das Thema weiterhin auf
Platz 2. Am stärksten beunruhigt die Inflation die Menschen in
Russland, wo die Preise aktuell um etwa 9 Prozent gestiegen sind. 42
Prozent sind hier besorgt. In Deutschland und Polen sorgt sich
jeweils jeder Dritte, in Frankreich jeder Vierte um die Preise.

Belgier sehen die politische Entwicklung mit Sorge

An Brisanz gewonnen hat für die Europäer mit einer Zunahme um 4
Prozentpunkte das Thema Politik und Regierung. Das zeigt sich auch an
der Rangfolge, denn nach Platz 7 im Vorjahr hat sich das Thema 2011
an die dritte Stelle vorgeschoben. Am stärksten besorgt zeigen sich
mit 57 Prozent die Belgier. Seit den Wahlen Mitte 2010 konnte in dem
Land keine tragfähige Regierung gebildet werden. In Italien ist der
Unmut ebenfalls sehr groß, jeder dritte Bürger ist beunruhigt.

Franzosen, Niederländer und Italiener fürchten Kriminalität am
meisten

Unverändert auf Platz 4 der Sorgenliste steht 2011 die
Kriminalität. Insbesondere in Italien (23 Prozent), Frankreich und
den Niederlanden (jeweils 22 Prozent) wird die verstärkte Bekämpfung
von Verbrechen gefordert. In Deutschland (17 Prozent) und
Großbritannien (14 Prozent) spielt dieses Thema ebenfalls eine nicht
zu unterschätzende Rolle.

Auf der europäischen Sorgenliste um zwei Plätze abgestiegen ist
die Besorgnis um die wirtschaftliche Stabilität. Gegenüber dem
Vorjahr hat die Besorgnis insgesamt von 16 Prozent auf 12 Prozent
abgenommen. Sie liegt damit auf Rang 5. Doch in einigen Ländern ist
die Sorge um die konjunkturelle Entwicklung nach wie vor sehr
ausgeprägt. So ist knapp ein Drittel der Spanier (30 Prozent) und
jeweils etwa ein Fünftel der Italiener (22 Prozent) und Briten (19
Prozent) aktuell beunruhigt.

Das Gesundheitswesen beschäftigt vor allem Polen und Deutsche

Über das Gesundheitswesen sind in diesem Jahr 12 Prozent der
Europäer besorgt. Im Vergleich zu 2010 ist dies ein Zuwachs von einem
Prozentpunkt. Mit 23 Prozent zeigen sich hier die Polen am meisten
besorgt über die gesundheitliche Versorgung, gefolgt von den
Deutschen mit 19 Prozent.

Renten und Bildung brennen am meisten den Deutschen unter den
Nägeln

Um 2 Prozentpunkte auf 11 Prozent angestiegen ist 2011 im
Jahresvergleich der Themenkomplex um Renten und Altersversorgung. Am
pessimistischsten sind diesbezüglich die Deutschen (17 Prozent) sowie
die Menschen in Polen, Österreich und Russland (jeweils 15 Prozent).

Lauter wird 2011 in Europa die Kritik an der Bildungspolitik mit
einem Anstieg um 3 Prozentpunkte auf 10 Prozent. Damit landet das
Thema auf Platz acht der europäischen Sorgenliste, letztes Jahr
bildete es noch das Schlusslicht der Top-Ten. Am wichtigsten und
deutlich steigend ist das Thema den Deutschen mit 23 Prozent, gefolgt
von den Österreichern mit 19 Prozent. In den Niederlanden und
Großbritannien liegt die Besorgnis ebenfalls noch über der
10-Prozent-Marke.

Russen sind besonders über Wohnungsproblem beunruhigt

Das Problem der Wohnungen und Mieten steht in diesem Jahr an
neunter Stelle der Sorgenliste und ist damit gegenüber dem Vorjahr um
einen Rang abgerutscht. Hier sticht vor allem die Besorgnis der
Menschen in Russland hervor. Jeder Vierte und damit 6 Prozentpunkte
mehr als im Vorjahr empfindet die Wohnungssituation als dringend
verbesserungsbedürftig. Doch auch in Frankreich liegt die Besorgnis
mit 12 Prozent im zweistelligen Bereich.

Italiener und Österreicher sorgen sich stark um Zuwanderung und
Integration

Um einen Platz abgestiegen ist die europäische Besorgnis über
Zuwanderung und Integration - das Thema liegt 2011 mit 9 Prozent auf
dem letzten Platz der europäischen Top-Ten. Gegenüber dem Vorjahr ist
dies ein Zuwachs von einem Prozentpunkt. Besonders beunruhigt sind
die Bürger in Italien und Österreich, wo mit 26 bzw. 22 Prozent etwa
jeder Vierte dringenden Handlungsbedarf sieht. Doch auch in
Deutschland, Großbritannien, Belgien und den Niederlanden sehen die
Bürger dieses Thema mit Werten zwischen 16 Prozent und 12 Prozent mit
Sorge.

Zur Studie

Diese Ergebnisse sind ein Auszug aus der GfK-Studie "Challenges of
Europe" und basieren auf rund 13.300 Verbraucherinterviews, die im
Auftrag des GfK Vereins im Februar 2011 in Deutschland, Italien,
Frankreich, Polen, Österreich, Großbritannien, Belgien, Russland,
Spanien, den Niederlanden und Schweden durchgeführt wurden. Die
Ergebnisse sind daher noch nicht von der Reaktorkatastrophe in Japan
beeinflusst.

Grundlage der Untersuchung ist folgende offene Frage, die jedes
Jahr unverändert gestellt wird: "Welches sind Ihrer Meinung nach die
dringendsten Aufgaben, die heute in [jeweiliges Land] zu lösen sind?"
Die Befragten erhalten keinerlei beschränkende Vorgaben für ihre
Antwortmöglichkeiten, Mehrfachnennungen sind möglich.

Zum GfK Verein

Der GfK Verein ist eine 1934 gegründete Non-Profit-Organisation
zur Förderung der Marktforschung. Er setzt sich aus rund 600
Unternehmen und Einzelpersonen zusammen. Zweck des Vereins ist es,
innovative Forschungsmethoden in enger Zusammenarbeit mit
wissenschaftlichen Institutionen zu entwickeln, die Aus- und
Weiterbildung von Marktforschern zu fördern und die für den privaten
Konsum grundlegenden Strukturen und Entwicklungen in Gesellschaft,
Wirtschaft und Politik zu verfolgen sowie deren Auswirkungen auf die
Verbraucher zu erforschen. Die Studienergebnisse werden den
Mitgliedern des Vereins kostenlos zur Verfügung gestellt. Der GfK
Verein ist Gesellschafter der GfK SE. Weitere Informationen unter
www.gfk-verein.org.

Weiteres Pressematerial und Infografiken zur Studie unter
www.emediarelease.de/challenges-of-europe

Audiomaterial zu diesem Thema finden Sie unter:
http://www.presseportal.de/pm/80428/gfk_verein



Pressekontakt:
GfK Verein, Presse
Sandra Lades
Tel. +49 911 395-3606
Mail: sandra.lades@gfk-verein.org


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