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Aktuelle Global Mobile Threat Study zeigt Erhöhung von Sicherheitsrisiken für mobile Endgeräte auf neues Rekord-Niveau

Geschrieben am 11-05-2011

München (ots) - Juniper Networks (NYSE: JNPR) gibt heute die
Ergebnisse einer weltweiten Studie zur Bedrohung von mobilen
Endgeräten bekannt. Sowohl geschäftlich als auch privat genutzte
mobile Endgeräte sind einem neuen Rekordhoch an Bedrohungen
ausgesetzt - dies belegen unter anderem der Anstieg von Malware auf
Android um 400 Prozent sowie stark gestiegene Angriffe auf
WiFi-Netzwerke. Basierend auf detaillierten Untersuchungen der vor
kurzem stattgefundenen Malware-Attacken beschreibt die Studie neue
Bedrohungsbereiche in einer sich stark veränderten mobilen
Landschaft.

Die wichtigsten Ergebnisse:

App-Store: Die größte Verbreitungsquelle für mobile Malware sind
Downloads von Applikationen. Die meisten Smartphone-Nutzer verwenden
keine Antivirenlösung zum Malware-Scan.

Wi-Fi: Mobile Endgeräte sind besonders anfällig für
Wi-Fi-Attacken. Dies schließt auch Anwendungen ein, die es den
Hackern ermöglichen, sich einfach in die Email- und
Social-Networking-Applikationen der Nutzer einzuwählen.

SMS: 17 Prozent aller gemeldeten Infektionen erfolgen durch SMS-
Trojaner, die SMS an teure Rufnummern schicken. Verlust oder
Diebstahl des Gerätes: Junipers Kunden berichten, dass jedes
zwanzigste Gerät verloren oder gestohlen wird. Dies verdeutlicht den
Bedarf an Anwendungen, die das Gerät orten, sperren oder die
gespeicherten Daten löschen können. Teenager: 20 Prozent aller
Teenager geben zu, unangemessene Fotos, Nachrichten oder andere Daten
von einem Smartphone verschickt zu haben.

Android: Die Zahl der Malware-Attacken auf Android ist seit Sommer
2010 um 400 Prozent gestiegen.

Private Nutzer können sich mit Anti-Malware-Lösungen gegen
infizierte Applikationen, SD-Karten und Spyware, sowie mit Firewalls
und Passwörtern schützen. Eltern können die Aktivitäten ihrer
minderjährigen Kinder überwachen und sie so vor Cyber-Attacken wie
Mobbing oder Stalking schützen. Für Unternehmen empfiehlt sich der
Einsatz von SSL VPN Clients sowie die Einführung einer zentralen
Administration und strenger Sicherheitsrichtlinien.

Der "Malicious Mobile Threats Report 2010/2011" kann unter
folgendem Link eingesehen werden:
http://www.juniper.net/us/en/dm/interop/go/



Pressekontakt:
Corinna Voss
HBI Helga Bailey GmbH
Tel: 089/993887-30
E-Mail: corinna_voss@hbi.de


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