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Einmalige Sondereffekte zu Gunsten einer nachhaltigen Entlastung der Personalkosten bedingen Quartalsverlust

Geschrieben am 11-05-2011

Telekom Austria Group innerhalb der Erwartungen der
internationalen Analysten, Bestätigung des Ausblicks für 2011

Wien (ots) - - Umsatzrückgang weiter verlangsamt, lediglich minus
0,7% in Q1 - Breitband sorgt für Wachstum bei österreichischen
Festnetzanschlüssen- GigaNetz wird rasch ausgebaut: bis Ende
dieses Jahres rund 2,1 Mio. österreichische Haushalte im
Versorgungsgebiet von superschnellen Bandbreiten - Weiterhin starke
Nachfrage nach Smartphones, Kundenanzahl bei mobilem Breitband
steigt um 51,1% - Zahl der Mobilfunkkunden um 5,7% gesteigert -
Erstmals mehr als 20 Mio. - Regulatorische Einflüsse und höhere
operative Kosten - vor allem für Vermarktung der Smartphones -
und belasten bereinigtes EBITDA (-7,1%) - Hohe Akzeptanz der
neuen Sozialpläne resultiert in einmaligen
Restrukturierungskosten im Q 1 in Höhe von 184,1 Mio. EUR -
Ergebnisbelastung durch Sozialpläne bringt buchhalterischen
Quartalsverlust, aber nachhaltige Personalkostenersparnis für die
Zukunft - Entwicklung des Q1 im Rahmen der Erwartungen von
insgesamt 24 internationalen Branchenanalysten - Ausblick für
2011 bestätigt

Kennzahlen der Telekom Austria Group im 1. Quartal

Finanzkennzahlen in Mio. EUR Q1-2011 Q1-2010 +/-
Festnetz-Anschlüsse (in Mio.) 2,32 2,31 0,5%
Mobile Breitbandkunden (in Mio.) 1,23 0,81 51,1%
Konzernumsatz 1.118,0 1.126,0 -0,7%
Bereinigtes EBITDA 396,7 426,8 -7,1%
EBIT -42,3 166,3 -
Nettoergebnis -79,2 91,2 -
Investitionen 120,4 136,4 -11,7%
Mitarbeiter (Ende der Periode) 17.162 16.637 3,2%

Im 1. Quartal des Jahres 2011 konnte die Telekom Austria Group den
Umsatzrückgang des Vorjahres bremsen. Der Konzernumsatz ging um 0,7%
auf 1.118 Mio. EUR zurück. Umsatzzuwächsen in Weißrussland und im
Segment "Weitere Märkte" standen rückläufige Umsätze in Österreich
und Kroatien gegenüber, während das Geschäft in Bulgarien stabil
blieb. In einem nach wie vor herausfordernden wirtschaftlichen
Umfeld, das von härtestem Wettbewerb und regulatorischem Druck
gekennzeichnet war und weiter bleiben wird, stieg die Nachfrage nach
Breitband-Angeboten ebenso wie nach Smartphones.

So stieg gruppenweit die Anzahl an mobilen Breitband-Kunden um
51,1% auf 1,23 Mio. Kunden. In Österreich hält die erfreuliche
Entwicklung bei den Festnetzanschlüssen an: Die Zahl der
Festnetzanschlüsse konnte wiederum - wie im 4. Quartal des Jahres
2010 - gesteigert werden. Während im 1. Quartal des Vorjahres 3.200
Anschlüsse verloren gingen, konnten im Berichtsquartal 7.300
Anschlüsse dazugewonnen werden, wenngleich das Volumen der
Sprachminuten im Festnetz sank. Das Wachstum bei den Anschlüssen ist
somit auf die stärkere Nutzung von Breitband-Angeboten
zurückzuführen.

"Die Kundenerlöse bleiben dank der starken Nachfrage nach
Festnetz- und mobilen Breitbandprodukten nahezu stabil. Unsere
konzernweite strategische Ausrichtung auf Konvergenz und unsere hohen
Investitionen in die Breitbandinfrastruktur machen sich bezahlt. Erst
jüngst wurde A1 Telekom Austria für das zweitbeste mobile
Breitbandnetz europaweit unter 94 europäischen Netzbetreibern
ausgezeichnet. Dies bestätigt unsere Strategie", freut sich Hannes
Ametsreiter, Generaldirektor der Telekom Austria Group, über
sichtbare Erfolge der strategischen Arbeit.

Das bereinigte EBITDA weist einen Rückgang um 7,1% auf 396,7 Mio.
EUR aus. Regulatorische Auflagen, höhere operative Ausgaben (in
erster Linie für die Vermarktung und Stützung von Smartphones) und
Ertragsrückgänge in Österreich, Bulgarien und Kroatien sind die
Ursachen für diese Entwicklung. Die erfreulichen Steigerungen der
Erträge in Weißrussland und im Segment "Weitere Märkte" - hier vor
allem in Serbien - konnten den Margendruck nur zum Teil kompensieren.

Wie bereits im Februar angekündigt wurde bereits im 1. Quartal- -
in der A1 Telekom Austria ein neuer, mit der Personalvertretung
ausverhandelter Sozialplan, bekannt gegeben, der von 514 größtenteils
beamteten Mitarbeitern sofort angenommen wurde. Die hohe Akzeptanz
der Sozialpläne wird in Zukunft die Personalkosten nachhaltig
entlasten, sorgt aber im Berichtsquartal für eine Einmalbelastung,
weil bei Annahme eines Sozialplanes sämtliche Kosten, die in den
kommenden Jahren anfallen würden, auf einmal zum Zeitpunkt der
Annahme des Sozialplans verbucht werden müssen. Dadurch führt dieser
Restrukturierungsaufwand in Höhe von 184,1 Mio. EUR zu einem
Quartalsverlust.

"Dieser Quartalsverlust hat keine operativen Ursachen, sondern
eine rein bilanzrechtliche. In den kommenden Jahren sinkt dadurch der
entsprechende Aufwand bei den Personalkosten, wodurch die
Gewinn-und-Verlustrechnung entlastet wird.", erklärt Hans Tschuden,
Finanzvorstand und Generaldirektorstellvertreter der Telekom Austria
Group, die Ergebnisentwicklung.

"Unser striktes Kostenmanagement und unsere Investitionen in die
Breitbandinfrastruktur sind die Basis für unsere gute
Wettbewerbsposition", kommentieren Hannes Ametsreiter und Hans
Tschuden die Entwicklung der ersten drei Monate. "Wir sind
zuversichtlich, dass wir das Jahr 2011 so abschließen werden, wie wir
das in unserem Ausblick prognostiziert haben."

Ausblick für das Geschäftsjahr 2011

Für das Jahr 2011 werden in einem Umfeld, das von anhaltendem
Preiswettbewerb und einer allmählichen Erholung der Konjunktur in den
meisten Märkten der Telekom Austria Group geprägt ist, Umsatzerlöse
in Höhe von bis zu 4,6 Mrd. EUR erwartet. Das bereinigte EBITDA soll
bis zu 1,6 Mrd. EUR betragen. Der Konzern wird bis zu 800 Mio. EUR
investieren, der operative Free Cashflow soll wie im Vorjahr ungefähr
800 Mio. EUR erreichen. Der Ausblick wurde auf Basis gleichbleibender
Wechselkurse erstellt.

Die Märkte der Telekom Austria Group im Einzelnen:

Österreich

Der bestimmende Faktor im Festnetz ist Breitband, die Zahl der
Breitbandanschlüsse im österreichischen Festnetz stieg um 12,7% auf
rund 1,2 Mio. Damit ist nahezu jeder zweite Festnetzanschluss für die
zukunftsorientierte Datenkommunikation gerüstet. Die Zahl der
aon-TV-Abonnenten stieg im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres um
50% auf über 165.000.

Im März konnte A1 Telekom Austria den Glasfaser-Ausbau im 15. und
im 19. Wiener Gemeindebezirk abschließen. Damit sind in Wien erstmals
komplette Bezirke per Glasfaser an das GigaNetz angebunden. Insgesamt
haben in Wien 15 und Wien 19 nun rund 90.000 Haushalte und
Gewerbebetriebe Zugang zu den leistungsstarken Internet- und
Multimedia-Services von A1 Telekom Austria. Im ausgebauten Gebiet
sind mit den GigaSpeed-Produkten ab sofort Bandbreiten von bis zu 30
Mbit/s und damit multimediale Services wie hochauflösendes Fernsehen
möglich. Österreichweit wird die Zahl der mit GigaNetz erschlossenen
Haushalte und Gewerbebetriebe bis Ende dieses Jahres rund 2,1 Mio.
erreichen - das entspricht einer Reichweite von rund 50% der
Haushalte und Gewerbebetriebe. Neben zusätzlichen Bezirken in Wien
werden auch Landeshauptstädte und regionale Zentren von den
Infrastrukturinitiativen von A1 Telekom Austria profitieren und an
das GigaNetz angeschlossen. Zusätzlich zu den mehr als 1.000 bereits
angeschlossenen Mobilfunkstationen wird heuer die Anbindung von
Mobilfunkstationen an das GigaNetz fortgesetzt und damit das
"hybride" GigaNetz erweitert.

Eine erfreuliche Auszeichnung erhielt das mobile Breitband-Netz
von A1 Telekom Austria. Die internationale Vereinigung der
Netzbetreiber "Arcchart" testete die mobile Netzqualität von 94
europäischen Anbietern. In Österreich zeigte A1 im Testbericht das
mit Abstand beste mobile Breitbandnetz. Mit Downloadgeschwindigkeiten
von durchschnittlich rd. 2,5 Mbit/s surfen A1 Kunden fast doppelt so
schnell wie beim zweitplatzierten heimischen Mitbewerber. A1 konnte
als einziger österreichischer Netzanbieter die Bestnote "high"
erreichen. Im Europa-Vergleich liegt A1 Telekom Austria auf dem
hervorragenden 2. Platz unter den 94 europäischen Netzbetreibern. Die
Überlegenheit des Netzes wird dabei auf die flächendeckende
Versorgung und die bereits sehr gut ausgebaute HSPA+ Infrastruktur
zurückgeführt, die bei A1 Telekom Austria schon seit 2009 eingesetzt
wird. Im Ländervergleich liegt Österreich auf Platz 5 von 28 Ländern,
was vor allem auf die exzellente Netzqualität von A1 zurückzuführen
ist.

Die Zahl der Mobilfunkkunden in Österreich stieg um 5,2% auf rund
5,2 Mio., der Zuwachs bei den mobilen Breitbandverträgen stieg sogar
um 23,8%. Hierin drückt sich auch der Erfolg beim Verkauf von
Smartphones aus. Bereits mehr als 13% aller mobilen Endgeräte sind
Smartphones. Seit November 2010 führt A1 Telekom Austria auch das
iPhone von Apple im Angebot. Mitte März konnte bereits der 100.000ste
iPhone-Benützer im Netz der A1 Telekom Austria begrüßt werden.

Die Härte des Wettbewerbs zeigt sich bei A1 Telekom Austria in den
sinkenden Durchschnitts-erlösen je Kunde. Im Festnetz verringerten
sie sich um 2,4%, im Mobilfunk sogar um 8%. Die durch den Regulator
abgesenkten Gebühren für Roaming und Zusammenschaltung drückten
zusätzlich auf die Erträge. Der Umsatz in Österreich sank um 3,3% auf
738,3 Mio. EUR, das bereinigte EBITDA ging um 11,3% auf 259,2 Mio.
EUR zurück.

Bulgarien

In Bulgarien konnte die Zahl der Mobilfunkkunden mit 5,3 Mio.
stabil gehalten werden. Die Anzahl der Vertragskunden konnte dank
gezielter Marketingaktivitäten von rund 61% auf rund 66% erhöht
werden. Die Zahl der mobilen Breitband-Kunden wurde gegenüber dem
Vergleichszeitraum des
Vorjahres auf 141.000 mehr als verdoppelt. Die Zahl der
Festnetzanschlüsse - im Vorjahr wurden mit Megalan AD und SpektrumNet
AD zwei Glasfaser-Anbieter erworben - beträgt zum Ende des 1.
Quartals 99.100. Davon sind mehr als 93.000 Breitband-Anschlüsse.

Die Umsatzerlöse der Telekom Austria Group-Tochter Mobiltel
betrugen im 1. Quartal aufgrund des Preisdrucks 133,4 Mio. EUR und
lagen damit um 1,5% unter den Werten des Vergleichsquartals im Jahr
2010. Das bereinigte EBITDA sank wegen der durch die Akquisitionen
höheren Personalkosten und gestiegenen Materialaufwands um 10,7%.

Weißrussland

Erfreulich war die Entwicklung von Velcom in Weißrussland: Die
Zahl der Kunden stieg um 7,3% auf 4,4 Mio., besonders stark war das
Wachstum im Bereich von mobilem Breitband, das um 463,9% auf rund
197.500 zulegen konnte. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde stieg
um 11,0%.

Dementsprechend stiegen die Umsatzerlöse um 22,2% auf 89,9 Mio.
EUR. Das bereinigte EBITDA konnte um 20,8% auf 42,1 Mio. EUR
angehoben werden. Ein negativer Fremdwährungseffekt im Ausmaß von 1,0
Mio. EUR ist dabei bereits berücksichtigt.

Kroatien

In Kroatien konnte trotz des anhaltend schlechten
gesamtwirtschaftlichen Umfelds die Zahl der Mobilfunkkunden um nahezu
2% auf 2,7 Mio. Kunden gesteigert werden. Das Wachstum ging von
Vertragskunden und von der Nachfrage nach mobilem Breitband aus. Die
Zahl der mobilen Breitbandkunden stieg um 22,9% auf mehr als 179.000.
Der durchschnittliche Umsatz je Kunde sank jedoch wegen der
geringeren Nutzung und der regulatorischen Maßnahmen um 16,2%.

Die Umsatzerlöse von Vipnet gingen um 10% auf 90,3 Mio. EUR
zurück. Das bereinigte EBITDA sank um 13,6% auf 24,9 Mio. EUR.

Weitere Märkte

In Slowenien wurde trotz des hoch-kompetitiven Umfelds die Zahl
der Kunden um 6,5% auf 629.900 gesteigert, auch hier war ein
beachtliches Wachstum bei mobilen Breitbandkunden zu verzeichnen
(+21,8%). Der durchschnittliche Umsatz je Kunde sank um 1,4%. Die
Umsätze von Si.mobil konnten um 8,0% auf 42,6 Mio. EUR gesteigert
werden, aufgrund höherer Kosten sank das bereinigte EBITDA um 4,9%
auf 10,9 Mio. EUR.

In Serbien betrug das Wachstum bei den Mobilfunkkunden 22,7%. Vip
mobile versorgt 1,4 Mio. Kunden. Die Umsätze stiegen um knapp 30% auf
30,2 Mio. EUR. Der durchschnittliche Umsatz je Kunde stieg um 14,8%.
Das bereinigte EBITDA betrug im 1. Quartal 4,3 Mio. EUR.

In Mazedonien stieg die Zahl der Kunden um 47,2% auf mehr als
490.000. Vip operator konnte die Umsatzerlöse um 60% auf 11,1 Mio.
EUR steigern und das bereinigte EBITDA substanziell auf -0,4 Mio. EUR
verbessern.

Unter http://www.telekomaustria.com/ir/zwischenergebnisse.php ist
das aktuelle Quartalsergebnis verfügbar.

Hinweis auf die Hauptversammlung 2011

Die jährliche Hauptversammlung der Telekom Austria AG findet am
19. Mai 2011, um 10 Uhr, in der Wiener Stadthalle, Halle F, A-1150
Wien, Vogelweidplatz 14, statt.

Über die Telekom Austria Group

Die an der Wiener Börse notierte Telekom Austria Group ist als
führender Telekommunikationsanbieter im CEE-Raum mit mehr als 22
Millionen Kunden in acht Ländern tätig: in Österreich (A1 Telekom
Austria, hervorgegangen aus der Fusion von Telekom Austria TA und
mobilkom austria), Slowenien (Si.mobil), Kroatien (Vipnet), den
Republiken Serbien (Vip mobile) und Mazedonien (Vip operator),
Bulgarien (Mobiltel), Weißrussland (Velcom) sowie in Liechtenstein
(mobilkom liechtenstein). Der Gesamtmarkt der acht Länder umfasst
rund 41 Mio. Einwohner. Die Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als
17.000 MitarbeiterInnen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2010
einen Umsatz von 4,7 Mrd. EUR. Das breit gefächerte Portfolio umfasst
Produkte und Dienstleistungen im Bereich Sprachtelefonie, Breitband
Internet, Multimedia-Dienste, Daten- und IT-Lösungen, Wholesale sowie
Payment-Lösungen.

Weitere Informationen unter http://www.telekomaustria.com

Rückfragehinweis:
Telekom Austria Group
Mag. Elisabeth Mattes, Konzernsprecherin
Tel.: +43 664 66 39187
E-Mail: elisabeth.mattes@telekomaustria.com

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/2161/aom


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