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Wohnen in Berlin wird immer teurer: Mietpreise steigen bis zu 14 Prozent

Geschrieben am 04-05-2011

Nürnberg (ots) - Mieter zahlen in Berlin zwischen 4,80 Euro und 11
Euro pro Quadratmeter / Mieten verteuern sich in Trendbezirken Mitte
und Prenzlauer Berg bis zu 14 Prozent / Marktbericht Berlin von
immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale: Kaufpreis für
Wohnungen in Mitte bei 3.273 Euro pro Quadratmeter

Die deutsche Hauptstadt wird ein immer teureres Pflaster. 2011
müssen die Berliner verglichen mit dem Vorjahr bis zu 14 Prozent mehr
Miete bezahlen - das zeigt der Marktbericht Berlin von immowelt.de,
eines der führenden Immobilienportale. Vor allem in den angesagten
Berliner Bezirken erhöhten sich die Mieten deutlich: In Berlin Mitte
stiegen sie um 9 Prozent auf 11 Euro pro Quadratmeter, in Prenzlauer
Berg um 14 Prozent auf 9,20 Euro. Beide Stadtteile liegen damit
deutlich über dem durchschnittlichen Berliner Niveau von 7 Euro (plus
6 Prozent gegenüber dem 1. Quartal 2010).

Friedrichshain schließt auf, Marzahn ist billigster Stadtteil Das
direkt an die beiden Trendbezirke anschließende Friedrichshain mit
seinen Kneipen und kleinen Geschäften wird ebenfalls zu einer immer
begehrteren Wohngegend Berlins. Das macht sich auch bei den
Mietpreisen bemerkbar, die verglichen mit dem Vorjahreszeitraum im 1.
Quartal 2011 um 13 Prozent auf 8,10 Euro gestiegen sind.

Während bei Neuvermietungen in Berlin durchschnittlich 6 Prozent
mehr zu zahlen sind als im Vorjahr, ist Marzahn das einzige Viertel
in dem das Wohnen günstiger wurde. Mit 4,80 Euro kostet der
Quadratmeter 5 Prozent weniger als im Vorjahr. Marzahn ist damit der
billigste Stadtteil Berlins.

Kaufpreise in Berlin zwischen 1.062 Euro und 3.273 Euro Beim
Wohnungskauf ist die Preisspanne in Berlin weit gefächert. Wohnungen
kosten im angesagten Berlin Mitte durchschnittlich 3.273 Euro pro
Quadratmeter, in Prenzlauer Berg 2.634 Euro. Zwar liegt der Wedding
direkt neben diesen beiden teuersten Trendbezirken, dennoch zahlen
Käufer hier mit 1.062 Euro die niedrigsten Preise der Hauptstadt.
Ursache für das niedrige Preisniveau ist, dass der Stadtteil mit
seinem hohen Anteil an Arbeitslosen und Hartz IV-Empfängern als
sozialer Brennpunkt gilt. Insgesamt liegen die Berliner
Quadratmeterpreise mit durchschnittlich 2.042 Euro um 24 Prozent über
dem Bundesdurchschnitt.

Web-Links:

Ergebnis-Grafiken stehen hier zum Download bereit:
http://ots.de/6jnHm

Originalmeldung:
http://ots.de/J1ndN

Über immowelt.de:

Das Immobilienportal immowelt.de ist mit monatlich 2,25 Millionen
Besuchern (Nielsen Online) und 960.000 Immobilienangeboten einer der
führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und
Gewerbeimmobilien. Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate
über 50 Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen
Tages- und Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad und
Android-Smartphones.



Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg

Barbara Schmid
0911/520 25-462
b.schmid@immowelt.de

www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt


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