(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Liz Hurley arbeitet im Schweinestall

Geschrieben am 29-04-2011

Köln (ots) - Elizabeth Hurley mistet auf ihrem eigenen Bauernhof
in England den Schweinestall aus. "Wenn ich da bin, sage ich "Heute
mache ich die Schweine" oder "Heute mache ich die Schafe" oder ich
fege aus. Alles übrigens eine sehr gute Sportübung", sagte die 45
Jahre alte Hurley dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger". Im Winter
müsse sie auch das Eis auf den Schweinetrögen zertrümmern, außerdem
müssten die Ferkel nachgezählt werden "denn Schweine machen manchmal
furchtbare Dinge, zum Beispiel fressen sie ihre Kinder auf", sagt
Hurley, die als Model, Schauspielerin und Produzentin arbeitet und
nun eine eigene Bikini-Kollektion designet hat. Ihre Bikinifigur habe
sie nur mit viel Disziplin jenseits die 40 retten können. "Wenn wir
älter werden, müssen wir noch strenger werden und nicht entspannter."
Lange Nächte, viel Alkohol und Junkfood verzeihe nur ein junger
Körper. Ganz asketisch lebe Hurley aber nicht. "Ich habe damit
aufgehört Wein und Sekt zu trinken. Ich trinke jetzt nur noch harte
Sachen," sagt Hurley und grinst. Am liebsten Wodka mit frischem
Zitronensaft und Soda, "aber meistens nur ein Glas."



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

328929

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar zu Hochzeit im englischen Königshaus Auf sicheren Füßen JÜRGEN JUCHTMANN Bielefeld (ots) - Die Monarchie abschaffen? Königin Elizabeth II. aufs Altenteil nach Schottland schicken? Charles und Camilla in die Karibik verbannen? Den Rest der Royals zu ehrlicher Arbeit verpflichten? Alles kein Thema mehr in England! Nach Jahren auf der Kippe steht die Monarchie wieder auf sicheren Füßen. Es ist ja auch ein bisschen wie im Märchen: Der künftige König von England heiratet in einer perfekten Inszenierung eine Bürgerliche. Eine resolute junge Frau, kein verschüchtertes Reh. Die entscheidende Frage ist: Wird Kate mehr...

  • WAZ: Hübsches Spektakel. Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Beim Küssen kann der Bräutigam hoffentlich noch zulegen. Aber abgesehen von allzu spitzen Lippen auf dem Balkon des Buckingham Palastes hat die pompöse Hochzeitsshow von Kate und William all das geboten, was man sich von royaler Folklore made in Britain verspricht - und mehr ist es ja nicht. Mit Kutschen, Chören und Karossen, gekrönten Häuptern im Dutzend und Hüten, in denen auch Blumen ihre Freude gehabt hätten. Das britische Empire läuft bei solchen Spektakeln immer noch zur Höchstform auf. Dass die Welt dahinter mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die royale Hochzeit in London: Frankfurt/Oder (ots) - Wenn eine Krise die andere jagt, kann ein bisschen heile Welt nicht schaden. Diese lässt sich am besten über schöne Bilder mit jungen Menschen als Protagonisten transportieren. Die bürgerliche Kate und der adlige William sind als Paar wie geschaffen für eine Inszenierung als globale Megastars, zugänglich und volksnah. Sie entfalten wie zuletzt vor 30 Jahren Diana und Charles das eigentlich irrationale und sentimentale Faszinosum Monarchie. Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Hamburg Zuzugspolitik Osnabrück (ots) - Bunte Republik Hebelt die Hamburger Kultursenatorin eine restriktive Zuzugspolitik aus? Ein bisschen. Nicht das monatliche Einkommen zählt für Barbara Kisseler, sondern das kreative Potenzial der Neubürger. Denn sie weiß: Ohne kulturelle Vielfalt wird Hamburg abgehängt von Städten, die sich zu Kulturmetropolen internationalen Zuschnitts mausern. Berlin lockt nicht nur durch günstige Mieten, sondern auch durch seine Quirligkeit. Kisseler setzt damit ihren Korrekturkurs fort. Erweckte Hamburg in der Vergangenheit mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Kate und William - eine Chance für die Windsors - Leitartikel Berlin (ots) - Der Kuss auf dem Balkon - sympathisch unbeholfen. Dann noch einer, spontan. Höhepunkt der stilvollendeten und tatsächlich in gewisser Weise bescheidenen Hochzeit von Kate und Prinz William. Die Schleppe der Braut, so kurz, dass sie nicht einmal die kleine Treppe zum Altar herunterreicht. Überhaupt ist das Kleid zart und zurückgenommen, genauso wie der Brautstrauß. Der Ehering? Ein schmales Band, mehr nicht. Dianas Schleppe im Jahr 1981 war dreimal so lang, prunkende acht Meter, ihr Brautstrauß glich einem blumigen mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht