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Keine Angst vorm Verbluten / Gerinnungshemmer verlängern die Blutungszeit nicht unendlich

Geschrieben am 15-04-2011

Baierbrunn (ots) - Viele Patienten, die Medikamente zur
Blutverdünnung einnehmen, befürchten, sie könnten verbluten, wenn sie
sich verletzen. Diese Sorge sei unbegründet, erklärt der Hausarzt
Markus Schmitz aus dem nordrheinwestfälischen Wegberg. "Blutungen
dauern zwar etwas länger, lassen sich aber stoppen", sagt er im
Patientenmagazin "HausArzt". Betroffene müssen aber länger als sonst
auf eine Wunde drücken, bis es aufhört zu bluten. Steht überraschend
eine Operation an, gibt es Medikamente, die die Gerinnung rasch
anheben. Tabu sind aber Spritzen in die Muskulatur. Impfungen müssen
dann zum Beispiel in das Unterhautfettgewebe erfolgen.

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Das PatientenMagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband
in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 2/2011
wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de


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