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Immobilienbranche trifft sich zur Halbzeit / 18. Handelsblatt Jahrestagung Immobilienwirtschaft 2011 / 9. und 10. Juni 2011, The Ritz-Carlton Berlin / Programm: www.immobilien-forum.com

Geschrieben am 12-04-2011

Berlin/Düsseldorf (ots) - Immobilienzyklus verläuft nach Plan //
Immobilienwirtschaft im Dialog mit der Politik // Street View, Web
2.0 & Co. verändern Immobilienvermarktung

Berlin/Düsseldorf, 12. April 2011. "Auch wenn die Welt voller
Unsicherheit ist, scheint der Immobilienzyklus nach Plan zu
verlaufen. Nach dem Run der nationalen Investoren auf Core bewegen
wir uns in die nächste Phase. Die ist von internationalen
Investitionen und einer Verschiebung des Fokus nach oben im
Risiko-Renditespektrum geprägt", beschreibt Marcus Lemli (Jones Lang
LaSalle) die Lage im Immobilienmarkt. Auf der 18. Handelsblatt
Jahrestagung Immobilienwirtschaft 2011 (9. und 10. Juni 2011, Berlin)
spricht Immobilienexperte Lemli über Trends in den Investmentmärkten
und die Entwicklungen auf den Nutzer- und Mietmärkten. Weitere Themen
sind die Immobilienfinanzierung und der Investmentmarkt in
Deutschland, Änderungen bei indirekten Anlagevarianten sowie die
Stadtentwicklung im Fokus der Klimaschutzpolitik.

Die Immobilienwirtschaft im Dialog mit der Politik "Die
Schnittstelle von Immobilien- und Kapitalmarkt ist für die Stabilität
an den Finanzmärkten elementar. Für den deutschen Immobilienmarkt
gilt es daher, Stärken zu bewahren und Schwächen zu beheben",
erklärte Dr. Gerhard Schick (Bündnis 90/Die Grünen) im Vorfeld des
Kongresses. "Statt unseriöser Konzepte für 'bezahlbare Mieten'
brauchen wir liberale und lebendige Wohnungsmärkte. Öffentliche
Investitionsmittel müssen zielgerichtet und zweckgebunden verwendet
werden, hierbei geht es nicht um ein 'Mehr' sondern um ein 'Wie' der
Mittelverwendung", forderte Christoph Meyer (FDP). Unter der Leitung
von Richard Haimann diskutieren Meyer und Schick zusammen mit
Christian Freiherr von Stetten (CDU/CSU) und Uwe Wewel
(Bundesministerium der Finanzen) über Investitionen, Refinanzierung
und die Rolle der Politik.

Stadtentwicklung und Wohnen im Fokus der deutschen
Klimaschutzpolitik "Das größte Potenzial zur Erreichung unserer Ziele
beim Klimaschutz und zur Steigerung der Energieeffizienz liegt im
Gebäudebestand. Mit unserer Förderpolitik setzen wir die
erforderlichen wirtschaftlichen Anreize für die notwendigen
Investitionen, ordnen aber keine Zwangssanierungen an", erklärte Oda
Scheibelhuber (Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung) gegenüber dem Veranstalter Euroforum. Sie stellt
auf dem Kongress die Ziele des Energiekonzepts vor. Über neue Chancen
für Bestandsimmobilien und nachhaltiges Redevelopment spricht
anschließend Michael Kunz (Proximus Asset Management).

Google, Youtube, Facebook & Co. verändern Immobilienwirtschaft
"Die Digitalisierung stellt unsere Kommunikation auf den Kopf - auch
bei Immobilien. Gleichzeitig verlangt der Kunde nach einem starken
positiven Erlebnis, sonst kauft oder mietet er nicht", erklärte
Nikolas Curtius (Curtius Lütten Werbeagentur). Der Werbeexperte
erörtert, warum soziale Netze das Immobilienmarketing verändern.
Googles virtuelle Straßenansicht bietet auch Nutzen für die
Immobilienwirtschaft. Ob dies das Ende der Wohnungsbesichtigungen
bedeutet, beantwortet Patrick Schönemann (Google Enterprise) in
seinem Vortrag.



Pressekontakt:
Julia Batzing
Senior-Pressereferentin
EUROFORUM Deutschland SE
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon: + 49 (0)2 11. 96 86-33 81
Fax: + 49 (0)2 11. 96 86-43 81
E-Mail: presse@euroforum.com


Handelsblatt und Wirtschaftswoche Veranstaltungen
EUROFORUM ist Exklusiv-Partner für Veranstaltungen des Handelsblatts
sowie der WirtschaftsWoche. Gemeinsam werden Konzepte zu aktuellen
und richtungweisenden Themen erarbeitet. Die Vermarktung und
Durchführung der Veranstaltungen erfolgt durch EUROFORUM.

EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und
Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu
aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber
hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für
Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die
Informa plc, ist ein in London börsennotiertes Medienunternehmen und
erzielte in 2009 einen Umsatz von 1,2 Mrd. GBP. Informa beschäftigt
über 8.000 Mitarbeiter an 150 Standorten in mehr als 40 Ländern. Mit
55.000 Büchern und über 2.100 Fachpublikationen sowohl in Print- als
auch in digitalen Formaten verfügt Informa über ein umfangreiches
Portfolio für die akademischen, wissenschaftlichen und
wirtschaftlichen Märkte. Die international renommierte
Unternehmensgruppe organisiert und konzipiert darüber hinaus weltweit
über 8.000 Veranstaltungen.


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