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Neue Studie: So nutzen Ärzte Facebook, Twitter & Co.

Geschrieben am 08-04-2011

Hamburg (ots) - Mehr als jeder zweite niedergelassene Arzt nutzt
bereits soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co. Das ist das
Ergebnis einer Umfrage des Ärztenachrichtendienstes (ÄND) unter den
Lesern seiner Portale Facharzt.de, Hausarzt.de und
Zahnärztenachrichtendienst.de. Mehr als 1.000 Mediziner beteiligten
sich und machten die Umfrage damit zur größten ihrer Art zu diesem
Thema.

"Die hohe Aktivität der Ärzte auf sozialen, nicht-medizinisch
geprägten Netzwerken hat selbst uns überrascht", sagt Karl-Heinz
Patzer, Projektleiter für Marktforschung und Umfragen beim ÄND. Doch
wie stark nutzen Ärzte diese Medien auch wirklich beruflich? "Auch
dazu hat die Studie sehr klare Ergebnisse erbracht", berichtet
Patzer. Klar ist aber auch: Weit mehr als die Hälfte der Ärzte sind
fest davon überzeugt, dass Social Media in Zukunft ein weit
wichtigere Rolle spielen wird - und sie sich deshalb damit auch
intensiver beschäftigen werden.

Sehr klare Aussagen trafen die Befragten auch dazu, was sie sich
von solchen Medien in Zukunft versprechen und wünschen. Abgefragt
wurde darüber hinaus: Welche Plattformen rangieren auf der
Bekanntheits- und Beliebtheitsskale auf den oberen Rängen? Haben die
Ärzte dort einen eigenen Account? Wie aktiv nutzen sie die Plattform?
Nutzen sie sie auch mobil? Und: Was hindert die "Verweigerer", sich
auf sozialen Plattformen zu engagieren?

Ein Arzt fasste zum Abschluss der Umfrage den Stand der Dinge für
sich so zusammen: "Wenn ich Social Networks nutze, will ich mich
optimal darstellen. Kostet viel Zeit, wird im Gesundheitswesen mit
zunehmender Konzentration kommen und wer überleben will - wie wir -
wird sich diesen Entwicklungen nicht verschließen."

Den kostenpflichtigen Berichtsband mit Ergebnisinterpretation,
grafischer Aufbereitung und Tabellenwerk sowie Antwort auf Ihre
Rückfragen erhalten Sie bei Karl-Heinz Patzer, 0151/212 75 744,
kh.patzer@aend.de

Im Netzwerk des Ärztenachrichtendienstes (änd) sind über 47.000
Nutzer registriert, es finden sich über 600.000 Beiträge zu
medizinischen, technischen und gesundheitspolitischen Themen online.
Einzigartig im Internet: Der änd wird seit vielen Jahren von seinen
eigenen Lesern finanziert. Mehr als 7.000 Abonnenten zahlen
freiwillig für die Nutzung, obwohl der Zugang auch kostenlos zu haben
ist.



Pressekontakt:
Karl-Heinz Patzer
Tel: 0151/212 75 744
Mail: kh.patzer@aend.de


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