| | | Geschrieben am 07-04-2011 ots.Audio: Werden Sie Lebensretter, einfach und unkompliziert mit einer Blutspende
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 Baierbrunn (ots) -
 
 Jetzt geht sie wieder los, die Motorradzeit und damit die schweren
 Verkehrsunfälle, aber nicht nur dafür brauchen Ärzte den Lebenssaft,
 der durch nichts zu ersetzen ist: Blut. Darum ist es gut, dass drei
 Prozent der Bevölkerung Blut spendet, aber es kommt immer wieder zu
 Engpässen, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Viele
 Menschen würden gerne Lebensretter werden, wenn sie wüssten, was auf
 sie zukommt. Zuerst findet eine ärztliche Untersuchung statt, sagt
 Chefredakteurin Claudia Röttger und erklärt weiter, was beim Check-up
 passiert:
 
 0-Ton: 13 Sekunden
 
 Man wird auf seine gesundheitliche Tauglichkeit untersucht. Dafür
 wird zum Beispiel der Blutdruck und der Puls gemessen und der
 Hämoglobin-Wert getestet. Außerdem wird in einem Fragebogen nach
 Vorerkrankungen und Auslandsreisen gefragt.
 
 Wenn man regelmäßig Medikamente einnimmt, scheidet man nicht von
 vornherein aus, sondern das entscheidet der behandelnde Arzt ganz
 individuell. Ist man für eine Blutspende geeignet, stellt sich die
 Frage, wie läuft diese ab und ist sie schmerzhaft?
 
 0-Ton: 12 Sekunden
 
 Da kann ich beruhigen, außer einem Piks ist die Blutspende
 schmerzfrei und sie dauert gerade mal rund zehn Minuten. Im Liegen
 wird dabei eine Kanüle in die Armvene geführt und ein halber Liter
 Blut entnommen.
 
 Viele Menschen haben auch Vorbehalte, weil sie Sorge haben, dass
 es recht lange dauert, bis man sich von der Blutspende erholt hat:
 
 0-Ton: 17 Sekunden
 
 Die Blutspende entspricht nur einem geringen Teil des
 Gesamtblutvolumens im Körper, sodass das Blut schnell wieder ersetzt
 wird. Die weißen Blutköperchen werden schon innerhalb eines Tages
 ersetzt, bei den roten Blutkörperchen dauert es etwas länger. Der
 Kreislauf regeneriert  sich schon wieder nach ungefähr einer halben
 Stunde.
 
 Blutspenden ist also einfach und unkompliziert, so dass auch Sie
 sich einen Ruck geben und sich melden sollten. Die
 Wohlfahrtsverbände, das DRK und viele Universitätskliniken werden
 sich freuen, denn gerade in den Ferienmonaten kommt es immer wieder
 zu Engpässen, schreibt der "Senioren Ratgeber".
 
 ACHTUNG REDAKTIONEN:
 
 Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
 an ots.audio@newsaktuell.de.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Ruth Pirhalla
 Tel. 089 / 744 33 123
 Fax 089 / 744 33 459
 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
 www.wortundbildverlag.de
 www.senioren-ratgeber.de
 
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