| | | Geschrieben am 06-04-2011 Pfandbriefbanken sehen Aufwärtstrend in der Immobilienfinanzierung
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 Frankfurt am Main (ots) -
 
 - Pfandbrief jederzeit zuverlässiges Refinanzierungsinstrument
 - Vielfältige regulatorische Herausforderungen
 
 Die deutschen Pfandbriefbanken haben 2010 ihr Kreditgeschäft
 erstmals seit zwei Jahren wieder ausgeweitet. Diese Entwicklung wurde
 getragen von einem erfreulichen Wachstum der Neuzusagen in der
 Immobilienfinanzierung. Zugleich hat sich der Rückgang des
 Neugeschäfts in der Staatsfinanzierung gegenüber dem Vorjahr deutlich
 verlangsamt. Beim Erstabsatz von Pfandbriefen und beim
 Pfandbriefumlauf gibt es nach den Rückgängen der vergangenen Jahre
 erste Anzeichen für eine Bodenbildung. "Der Pfandbrief hat sich 2010
 erneut achtbar geschlagen und seinen Status als Benchmark im
 europäischen Covered Bond-Markt erfolgreich behauptet", erklärte Jan
 Bettink, Präsident des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp), auf
 der Jahrespressekonferenz des vdp am Mittwoch in Frankfurt am Main.
 "Für die Pfandbriefbanken hat sich das Marktumfeld zuletzt spürbar
 aufgehellt. Ihre bewährten Geschäftsmodelle, ihre tiefen
 Marktkenntnisse und das ungebrochene Vertrauen der
 Pfandbriefinvestoren stimmen sie zuversichtlich für das laufende
 Jahr", so der Verbandschef, der auch dem Vorstand der Landesbank
 Berlin angehört und dort für die Immobilienfinanzierung zuständig
 ist.
 
 Trendwende im Neugeschäft
 
 2010 haben sich die Darlehenszusagen der Pfandbriefbanken in den
 vier deckungsfähigen Geschäftssparten gegenüber dem Vorjahr um 1,6
 Prozent auf rund 142,3 Milliarden Euro erhöht. Noch im
 vorangegangenen Jahr waren die Zusagen um rund 35 Prozent gesunken.
 Für das Wachstum im Jahr 2010 war die kräftige Erholung der
 Darlehenszusagen in der Immobilienfinanzierung verantwortlich. Sie
 nahmen um 17,6 Prozent auf 76,8 Milliarden Euro zu. Besonders stark
 fiel der Anstieg in der Wohnimmobilienfinanzierung mit plus 18,4
 Prozent auf 33,1 Milliarden Euro aus. Auch in der
 Gewerbeimmobilienfinanzierung legten die Neuzusagen stark zu, nämlich
 um 16,9 Prozent auf 43,8 Milliarden Euro.
 
 Der Rückgang in der Staatsfinanzierung hat sich unterdessen
 deutlich verlangsamt. Hier erreichten die Neuzusagen 52,8 Milliarden
 Euro nach 56,3 Milliarden Euro 2009 und 75 Milliarden Euro 2008. Das
 Volumen der neuen Schiffsfinanzierungen lag vor dem Hintergrund der
 in diesem Segment noch nicht vollständig überwundenen Krise bei 10,4
 (16,0) Milliarden Euro, in der Flugzeugfinanzierung wurden 2,3 (2,5)
 Milliarden Euro neu zugesagt. Bei den Darlehenszusagen dominierte
 weiter das Inlandsgeschäft mit Anteilen von 93 Prozent in der
 Wohnimmobilienfinanzierung, 48 Prozent in der
 Gewerbeimmobilien¬finanzierung und 73 Prozent in der
 Staatsfinanzierung.
 
 "In der Immobilienfinanzierung geht es wieder spürbar aufwärts,
 wir gehen von einer Fortsetzung dieser positiven Entwicklung aus",
 erklärte Bettink. "In der Staatsfinanzierung hängt dagegen vieles von
 der künftigen Ausgestaltung des regulatorischen Umfelds ab."
 
 Nach Rückgang im vergangenen Jahr für 2011 steigender Erstabsatz
 von Pfandbriefen erwartet
 
 Der Erstabsatz von Pfandbriefen sank im Jahr 2010 auf 87
 Milliarden Euro (2009: 110 Milliarden Euro). Die Emissionsvolumina
 von Öffentlichen Pfandbriefen und von Hypothekenpfandbriefen lagen
 dabei mit jeweils 42 Milliarden Euro gleichauf, 3 Milliarden Euro
 entfielen auf Schiffspfandbriefe. "Angesichts des herausfordernden
 Umfeldes an den Kapitalmärkten und besonders vor dem Hintergrund der
 Unsicherheit wegen der Euro-Krise über weite Strecken des vergangenen
 Jahres ist dies ein beachtliches und insgesamt zufriedenstellendes
 Platzierungsergebnis", sagte Bettink. Der Pfandbriefumlauf ging vor
 allem infolge des strukturell bedingten Rückgangs in der
 Staatsfinanzierung und hoher Fälligkeiten von 719 auf 640 Milliarden
 Euro zurück.
 
 Für die kommenden Jahre sieht der vdp gleichwohl Gründe zu
 vorsichtigem Optimismus. "Von der anhaltend positiven Entwicklung in
 der Immobilienfinanzierung sollte der Hypothekenpfandbrief nachhaltig
 profitieren. Für den Öffentlichen Pfandbrief rechnen wir zunächst mit
 einer weiteren Konsolidierung, gehen aber auf mittlere Sicht von
 einer Bodenbildung aus", so der vdp-Präsident weiter.
 
 Für das Jahr 2011 erwarten die vdp-Mitgliedsinstitute einen
 leichten Anstieg des Pfandbriefabsatzes von 87 auf knapp 90
 Milliarden Euro, verteilt auf gut 42 Milliarden Euro
 Hypothekenpfandbriefe, 44 Milliarden Euro Öffentliche Pfandbriefe und
 3 Milliarden Euro Schiffspfandbriefe. Deutlich anziehen dürfte im
 laufenden Jahr der Absatz von Jumbo-Pfandbriefen. Hier
 prognostizieren die Pfandbriefbanken eine Steigerung auf 22 (2010:
 17) Milliarden Euro. Die leichte Trendwende beim Erstabsatz wird erst
 mit Verzögerung auf den Pfandbriefumlauf durchschlagen. Hier erwartet
 der vdp eine Bodenbildung gegen Jahresende 2011. "Der Pfandbrief hat,
 den Rückgängen der vergangenen Jahre zum Trotz, eine gute Zukunft.
 Das beweist nicht zuletzt das starke Interesse möglicher neuer
 Pfandbriefemittenten. Pfandbriefe haben sich als besonders
 krisenfestes und verlässliches Refinanzierungs- und Anlageinstrument
 bewährt", resümierte Bettink.
 
 Deutlicher Renditeabstand des Pfandbriefs zu anderen Covered Bonds
 
 Seinen Status als Premium-Produkt im Covered-Bond-Markt hat der
 Pfandbrief 2010 erfolgreich verteidigt. Die Renditeaufschläge von
 anderen Covered Bonds weiteten sich infolge der Verschuldungskrise
 einiger EU-Staaten im Laufe des Jahres 2010 wieder deutlich aus und
 sind bis heute vergleichsweise hoch geblieben. "Der Pfandbrief bleibt
 Stabilitätsanker am Kapitalmarkt und Qualitäts-Benchmark im
 Covered-Bond-Markt. Anders als vor der Krise ist im aktuellen Umfeld
 nicht zu erwarten, dass sich diese Aufschläge rasch wieder spürbar
 einengen. Das heißt: Die Differenzierung, von der unsere
 Mitgliedsinstitute profitieren und in der sich die einzigartige
 Qualität des Pfandbriefs ausdrückt, ist nachhaltiger Natur", betonte
 der Verbandspräsident.
 
 Transparenz des Pfandbriefs weiter verbessert
 
 Zur Sicherung der hohen Qualität des Pfandbriefs hat im
 abgelaufenen Jahr zum einen die im November 2010 in Kraft getretene
 Novelle des Pfandbriefgesetzes (PfandBG) beigetragen. Mit ihr wurde
 vor allem der Rechtsstatus der Deckungsmassen präzisiert und die
 Stellung des Sachwalters gestärkt. Zum anderen hat auch der vdp in
 seiner Verbandsarbeit wichtige Maßnahmen umgesetzt, allen voran die
 im September gestartete Transparenzinitiative. Um die Analyse und
 Vergleichbarkeit der Deckungsmassen zu erleichtern, veröffentlicht
 der vdp seither die Meldungen nach § 28 PfandBG aller
 vdp-Mitgliedsinstitute auf seiner Internetseite.
 Pfandbrief-Investoren finden alle Daten an einer Stelle -
 institutsspezifisch und aggregiert. "Wir haben die Vergleichbarkeit
 der Informationen durch ein gemeinsames Datenverständnis und eine
 einheitliche Darstellung entscheidend verbessert. Bei den Investoren
 kommt dieser Service, mit dem die deutschen Pfandbriefemittenten
 erneut Maßstäbe setzen, sehr gut an", hob Jens Tolckmitt,
 Hauptgeschäftsführer des vdp, hervor.
 
 Vor wenigen Wochen hat der Verband auch eine Anpassung der
 Mindeststandards für Jumbo-Pfandbriefe beschlossen. So entfällt
 künftig die Verpflichtung der Syndikatsbanken zur Quotierung
 festgelegter Geld-Brief-Spannen im Interbankenhandel. Stattdessen
 sollen die Syndikatsbanken interessierten Investoren auf Anfrage
 Geld- bzw. Briefkurse stellen. Bei der angestrebten Verbesserung der
 Preistransparenz am Sekundärmarkt ist der vdp ebenfalls ein gutes
 Stück vorangekommen. Investoren sollen künftig auf der vdp-Webseite
 überblicksartig Spreadinformationen zu ausstehenden
 Jumbo-Pfandbriefen finden. Die Testphase für das neue System läuft
 seit Februar, der Beginn der börsentäglichen Veröffentlichung ist für
 die Jahresmitte 2011 vorgesehen. "Wir haben uns mit den im
 Pfandbriefhandel führenden Banken auf eine vernünftige und
 sachgerechte Lösung geeinigt. Eine vergleichbare Preistransparenz
 gibt es für kein anderes Covered Bond-Produkt", so Tolckmitt.
 
 Vielfältige regulatorische Herausforderungen
 
 Eine große Herausforderung für die Pfandbriefbanken stellen die
 vielfältigen Regulierungs-Bemühungen auf nationaler und
 internationaler Ebene dar. Der vdp setzt sich in den jeweiligen
 Diskussionsprozessen dafür ein, dass deutsche Besonderheiten
 angemessen berücksichtigt werden und das solide, pfandbriefbasierte
 Geschäftsmodell durch die anstehenden Regulierungen nicht über Gebühr
 belastet wird. "Die regulatorischen Vorhaben können in der Summe zu
 erheblichen Belastungen für Pfandbriefbanken und zu
 Beeinträchtigungen ihrer Geschäftsmöglichkeiten führen, auch zu
 Lasten ihrer Kunden", betonte Tolckmitt. "Der Verband steht vor
 diesem Hintergrund in einem permanenten, konstruktiven Dialog mit den
 relevanten Entscheidungsträgern, um Schaden vom Pfandbrief, den
 darauf basierenden Geschäftsmodellen und letztlich auch von der
 deutschen Volkswirtschaft abzuwenden", so Tolckmitt weiter.
 
 Im Einzelnen tritt der vdp dafür ein, die im Rahmen von Basel III
 geplante Leverage Ratio nicht als verpflichtende Kennzahl
 einzuführen, sondern sie dauerhaft als wichtige
 Beobachtungskennziffer für die Aufsicht zu etablieren. Alternativ
 wäre aus Sicht der Pfandbriefbanken eine Privilegierung risikoarmer
 Geschäftsaktivitäten denkbar. Käme die Leverage Ratio in der aktuell
 vorgesehenen Form, würden risikoarme Geschäfte wie die
 Staatsfinanzierung unattraktiv - mit der Folge, dass sich die
 Institute daraus zurückziehen würden und den Gebietskörperschaften
 damit eine wichtige Finanzierungsquelle verloren ginge. "Wir sind
 zuversichtlich, dass in Sachen Leverage Ratio das letzte Wort noch
 nicht gesprochen ist", sagte Tolckmitt. Das gelte auch für den aus
 Sicht der Pfandbriefbanken zweiten problematischen Punkt im Rahmen
 von Basel III, die konkrete Ausgestaltung des vorgesehenen
 Liquiditätspuffers. Hier dringt der vdp vor allem auf verbesserte
 Anerkennungskriterien für Pfandbriefe.
 
 Versicherer sind eine wichtige Investorengruppe in Pfandbriefen.
 Die "Solvency II" genannten neuen Eigenkapital-Vorschriften für
 Versicherer werden den Grad der Eigenkapital-Unterlegung künftig vom
 Risiko des Investments abhängig machen. Hier sind die in der Debatte
 befindlichen Prozentsätze noch nicht schlüssig. So sollen Pfandbriefe
 mit einem Rating unter AAA ebenso mit Eigenkapital unterlegt werden
 wie unbesicherte Unternehmensanleihen. Das wird dem geringen
 Risikogehalt von Pfandbriefen - unabhängig von ihrem Rating - nicht
 gerecht.
 
 Die unter dem Stichwort "Responsible Lending" von der EU
 angestrebte Harmonisierung im Bereich der Hypothekarkredite wertet
 der Verband als Gefahr für die bewährte Festzinskultur des deutschen
 Wohnungsbaufinanzierungsmarktes. "Würde eine vorzeitige Rückzahlung
 von Festzinskrediten über den heute in Deutschland bestehenden Rahmen
 hinaus möglich, wäre dies nur auf den ersten Blick
 verbraucherfreundlich. Denn eine solche Neuregelung würde nicht nur
 zu einer deutlichen Verteuerung von Hypothekendarlehen führen. Sie
 könnte auch bedeuten, dass langfristige Festzinskredite in
 Deutschland nicht mehr in der bewährten Form angeboten werden. Ein
 Anstieg variabler Finanzierungen würde aber letztlich eine Gefährdung
 der Stabilität des deutschen Immobilienmarktes mit sich bringen",
 warnte der vdp-Hauptgeschäftsführer.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Dr. Helga Bender
 Verband deutscher Pfandbriefbanken e.V.
 Georgenstr. 21
 10117 Berlin
 Tel.: 030 2 09 15 - 330
 E-Mail: bender@pfandbrief.de
 www.pfandbrief.de
 
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