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Anerkennung erwünscht - Umfrage: Prominente Vorbilder und die Schule fördern die Toleranz gegenüber behinderten Menschen

Geschrieben am 06-04-2011

Baierbrunn (ots) - Es gibt viele Möglichkeiten, körperlich
eingeschränkte Menschen besser in ihr Umfeld zu integrieren und ihnen
mehr Anerkennung zu verschaffen. Wichtig dabei sind Behinderte, die
in der Öffentlichkeit stehen sowie eine gemeinsame schulische
Erziehung. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". 86 Prozent der
Deutschen - und sogar 95 Prozent der 30-39-jährigen Frauen - meinen,
dass Prominente wie der Politiker Wolfgang Schäuble dazu beitragen,
behinderte Menschen in allen Lebensbereichen stärker zu akzeptieren
und nicht-behinderten Bürgern ihre Berührungsängste zu nehmen. Eine
ebenso wichtige Rolle beim Abbau von Vorurteilen spielt nach Ansicht
der Befragten ein früher Umgang in der Kindheit: Ein gemeinsamer
Schulunterricht behinderter und nicht-behinderter Kinder fördert den
natürlichen Umgang miteinander. Gerade Kinder ohne Einschränkungen
profitieren von der Koedukation und lernen so mehr Toleranz - davon
sind 84 Prozent der Befragten überzeugt. Dieses System trifft aber
nicht nur auf Befürworter: 42 Prozent der Bürger meinen auch, dass in
gemeinsamen Schulklassen keine der beiden Gruppen optimal gefördert
wird.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.956 Personen ab 14 Jahren.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe "Apotheken Umschau" zur
Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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