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SWR Fernsehen Programmhinweise von Freitag, 01.04.11 (Woche 13) bis Donnerstag, 05.05.11 (Woche 18)

Geschrieben am 30-03-2011

Baden-Baden (ots) - Freitag, 1. April 2011 (Woche 13)/29.03.2011

Geändertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Schöne neue grüne Welt?

Samstag, 16. April 2011 (Woche 16)/30.03.2011

Geänderten Programmablauf beachten!

16.25 BW+RP: Panda, Gorilla & Co. Junior Dara und Satu

16.45 BW+RP: Sport extra: Tennis Federations-Cup Deutschland ./.
USA Moderation: Michael Antwerpes

17.00 (VPS 16.59) SR: Sport extra: Tennis Federations-Cup
Deutschland ./. USA Moderation: Michael Antwerpes

(bis 17.15 in BW+RP - weiter wie mitgeteilt) (bis 17.30 in SR -
weiter wie mitgeteilt)

Sonntag, 17. April 2011 (Woche 16)/30.03.2011

Geänderten Programmablauf beachten!

16.30 (VPS 16.29) Sport extra: Tennis Federation-Cup Deutschland
./. USA

(bis 17.15 - weiter wie mitgeteilt)

Mittwoch, 20. April 2011 (Woche 16)/29.03.2011

01.10 Leben live

Siggi der Viehhändler - Familientradition aus Bergenhusen

Siggi Daleschs Arbeitstag beginnt morgens um fünf Uhr. Bevor der
passionierte Viehhändler die Höfe der Umgebung abfährt, muss er sich
erst einmal um seinen eigenen Betrieb kümmern: Tiere füttern, dann
noch schnell in die hauseigene Schlachterei, wo sein Vater routiniert
das Fleisch mitzerlegt. Ab Mittag ist der 38-jährige Siggi dann nur
noch Viehhändler - ein ganz besonderer, einer vom alten Schlag. Wenn
der Bergenhusener zu seinen Landwirten fährt, kann er seiner Frau nie
sagen, ob er pünktlich zum Abendbrot wieder da ist. "Ich liebe meinen
Beruf, ich mag die Menschen hier und nehme mir immer Zeit für einen
Schnack beim Teepunsch. Das zahlt sich aus." Auf den zahlreichen
Höfen, die er aufsucht, kauft er noch per Handschlag. "Leben
live"-Reporter Jobst Thomas und sein Kamerateam haben den Viehhändler
aus Leidenschaft durch seinen Alltag begleitet.

Donnerstag, 21. April 2011 (Woche 16)/29.03.2011

23.25 besser lesen

Walter Janson mit zwei Autoren zu aktuellen Neuerscheinungen

Mit Guttenberg und dem Islam stehen heute zwei hochaktuelle Themen
im Fokus der Sendung. Zu Gast bei Walter Janson sind der politische
Journalist Eckart Lohse und der Publizist Klemens Ludwig. "Guttenberg
Biographie": Was macht die Faszination des Expolitikers Guttenberg
aus? Dem Phänomen Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg sind
die Autoren Eckart Lohse und Markus Wehner in ihrem Buch auf der
Spur. Und gehen u. a. der Frage nach: Wie konnte Guttenberg die
Mehrheit der Deutschen "verzaubern"? Gerade als das Buch erscheint,
werden die beiden Autoren von der Wirklichkeit überrollt: Der
Verteidigungsminister tritt wegen der Plagiatsvorwürfe gegenüber
seiner Doktorarbeit von all seinen politischen Ämtern zurück. Umso
spannender ist es, die aktuelle Biographie zu lesen, da sie bereits
den Charakter Guttenbergs genau erfasst hat und auf einige offene
Fragen Antwort gibt. Der Journalist Eckart Lohse, Jahrgang 1963, lebt
in Berlin und leitet dort das Büro der "Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung". Gemeinsam mit dem Redakteur Markus Wehner hat er
bereits das Buch "Rosenkrieg - Die große Koalition 2005-2009"
geschrieben.

"Die Opferrolle. Der Islam und seine Inszenierung": Wenn man sich
als Opfer fühlt, hat man meist wenig Anlass, sich Gedanken über die
eigene Verantwortung für sein Schicksal zu machen. Viele Muslime
pflegen geradezu ihr Bild als ewiges Opfer christlich-abendländischer
Arroganz und bezeichnen sich sogar als "die neuen Juden Europas".
Klemens Ludwig fragt nach: Wem nützt ein solches Rollenverständnis?
Hat es nicht auch viele Vorteile sich als Opfer zu fühlen? Ein
aufgeklärter, emanzipierter Islam, der gleichberechtigter Teil der
europäischen Gesellschaften ist, werde sich aus dieser Haltung
jedenfalls nicht ergeben, so Ludwigs Fazit. Der freiberufliche Autor,
Publizist und Radiojournalist Klemens Ludwig, Jahrgang 1955, lebt in
Tübingen. Er arbeitet u. a. für die taz, Südwest Presse, FAZ und die
Welt. Auch hat er zahlreiche Bücher über seine langen Reisen nach
Süd- und Südostasien geschrieben.

Dienstag, 26. April 2011 (Woche 17)/29.03.2011

20.15 Tatort: Schlaraffenland

Fernsehfilm Deutschland 2002 Autor: Stefan Dähnert Rollen und
Darsteller: Klara Blum Eva Mattes Bülent Isi Ercan Özcelik Martin
Blum Michael Gwisdek Annika Beck Justine Hauer Wolfi Osburg
Alexander Beyer Hanno Osburg Martin Feifel Heinz Osburg Gnädinger
Manfred Steinert Max Hopp und andere Kamera: Hans-Jörg Allgeier
Szenenbild: Jörg Höhn

Kommissarin Klara Blum ist bester Laune. Mit ihrem Ehemann,
Kriminaldirektor Martin Blum, und den Kollegen feiert sie das
Sommerfest der Polizeidirektion Konstanz. Da zerstört eine Nachricht
die Stimmung: Auf der Halbinsel Hallnau wurde ein zehnjähriger Junge
tot aufgefunden. Klara Blum eilt los und Martin, normalerweise eher
Innendienstler, kommt mit.

Auf der anderen Seeseite treffen die Blums auf Spuren des
verheerenden Feuerbrandes, der sich auf den Apfelplantagen rund um
den See ausgebreitet hat. Der Rauch der verbrennenden Bäume und der
Lärm der Sägen künden schon von weitem von der Misere der
Apfelbauern. Am Fundort der Leiche wartet Bülent Isi auf die
Kommissarin. Bülent ist Streifenbeamter, wartet aber sehnsüchtig auf
seine große Chance. Den mutmaßlichen Täter hat er bereits
festgesetzt. Es ist der 25-jährige Wolfi Osburg, der neben dem toten
Butz gefunden wurde. Wolfi gilt als "besonders": Er ist
zurückgeblieben, redet kaum und hat häufig mit Butz gespielt. Und er
weist dieselben Teerspuren auf wie Butz. Wolfi, der völlig verstört
wirkt, wird zum Hauptverdächtigen. Doch während des Transports nach
Konstanz gelingt es ihm zu fliehen. Ausgerechnet Kripochef Blum ist
durch seine Nachlässigkeit dafür verantwortlich. Klara löst die
Fahndung aus.

Osburg Senior, der Vater von Wolfi, ist ein einflussreicher Mann
in der Region. Er baut nicht nur selbst Obst an, sondern verkauft
auch Düngemittel und Chemikalien an die kleineren Bauern. Osburg gibt
sich lautstark überzeugt davon, dass sein Sohn niemandem etwas
zuleide tun könne und will seine Macht ausspielen, um an der Suche
nach seinem Sohn beteiligt zu werden. Um den Vater zu beruhigen,
bietet der ältere Sohn Hanno seine Hilfe bei der Suche nach Wolfi an.
Klara ist nicht begeistert, einen Zivilisten an der Fahndung zu
beteiligen, aber sie kann Hannos Überzeugungskraft nicht widerstehen.
Als die Ermittler sich auf Wolfis Spuren setzen, ist Hanno dabei,
argwöhnisch von Martin beobachtet.

Der Druck erhöht sich, als Wolfi an einer Tankstelle eine junge
Frau zur Herausgabe ihres Wagens zwingt. Jetzt haben sie es mit einem
Entführer zu tun, denn in dem Wagen schlief die siebenjährige Biene.
Klara ist beunruhigt: Schon wieder hat Wolfi ein Kind in seiner
Gewalt. Während sie zur Vorsicht rät, ruft Martin, der seine Panne
wieder wettmachen will, eine Großfahndung aus. Polizeiwagen und
Hubschrauber treiben Wolfi auf einem Stoppelfeld in die Enge und
damit in Panik. Als einer der Polizisten auf ihn schießt, verschärft
sich die Situation. Beherzt stellt sich Klara gegen ihren Mann. Sie
bläst die Großfahndung ab und übernimmt das Kommando. Gemeinsam mit
Hanno Osburg und den Bauern der Umgebung plant sie eine Falle für den
Flüchtigen. Während Klara auf Hannos Unterstützung baut, entdeckt
Martin, wieder eingetroffen im Präsidium, einen verblüffenden
Zusammenhang. Plötzlich präsentiert sich der Fall in einem neuen
Licht, bestehen ernste Zweifel an der Täterschaft Wolfis. Wer aber
ist dann für den Tod des kleinen Butz verantwortlich? Martin Blum
macht einen fatalen Fehler, als er noch einmal zum Hof der Osburgs
aufbricht.

Mittwoch, 27. April 2011 (Woche 17)/29.03.2011

00.45 Leben live

Der Hochzeitsprofi - Wie Paare unter die Haube kommen

Christoph Sauer tanzt auf vielen Hochzeiten. Der "schönste Tag im
Leben" ist für ihn Berufsalltag. Denn der 32-jährige Mann aus
Nieder-Olm bei Mainz ist der "Marry Man". Er verheiratet Brautpaare,
die kirchlich nicht heiraten können oder wollen, und erfüllt als
freier Hochzeitsredner die Sehnsucht nach der romantischen Zeremonie
und nach einem festlichen Rahmen.

Christoph Sauer ist gelernter Schauspieler - und ein geborener
Entertainer. Die Idee, als "Marry Man" sein Geld zu verdienen, kam
ihm in den USA, als er zum ersten Mal in seinem Leben einen freien
Redner bei einer Hochzeit sah. Seitdem gestaltet Sauer konfessionell
ungebundene Trauungsfeiern. Und das ist ein höchst sensibler Job,
schließlich haben seine Kunden hohe Erwartungen an den "schönsten Tag
im Leben". Ganz gleich ob es sich um eine deutsche, italienische oder
russische Hochzeit handelt, ob seine Kunden wohlhabend sind oder
nicht - Christoph Sauer muss sich auf jedes Paar ganz neu einstellen.
"Leben live"-Reporterin Susanne Schlosser und ihr Kamerateam haben
den "Marry Man" bei seiner Arbeit begleitet.

Mittwoch, 27. April 2011 (Woche 17)/29.03.2011

01.15 Leben live

Rolf und Ralf trauen sich Zwei Männer geben sich das Ja-Wort

Der Wonnemonat Mai ist der Monat, in dem die meisten Paare
heiraten. Auch der Mainzer Galerist Rolf Weber hat sich getraut und
sich damit einen Lebenstraum erfüllt: Er "verpartnert" sich mit
seinem Traummann, dem evangelischen Pfarrer Ralf Schmidt. Seit sieben
Jahren sind die beiden bereits ein Paar und leben auch ganz offiziell
gemeinsam in Mainz-Kostheim. Doch Rolf Weber wollte diese Beziehung
mit Hilfe des Standesamtes und dem kirchlichen Segen festigen und
manifestieren. Es bedurfte mehrerer Anträge bevor der 13 Jahre
jüngere Ralf Schmidt der offiziellen Verbindung zustimmte. Zum einen
war er unsicher, wie seine Gemeinde in Mainz-Kastel, die diese
Männerfreundschaft bisher soweit toleriert hatte, auf diesen
konkreten Schritt reagieren würde. Zum anderen war ihm bewusst, dass
er dann unabdingbar mit Rolfs Vorleben konfrontiert sein würde. Rolf
Weber war bereits zweimal mit verschiedenen Frauen verheiratet. Die
erste Ehe war dabei nur von kurzer Dauer. Hingegen hielt die zweite,
aus der drei Söhne hervorgingen, mehr als zwei Jahrzehnte. "Leben
live"-Reporterin Susanne Schlosser und ihr Kamerateam haben die
beiden Männer in ihrem Alltag und bei der Vorbereitung für die
bevorstehende Hochzeit begleitet.

Donnerstag, 28. April 2011 (Woche 17)/30.03.2011

Geänderten Beitrag beachten!

00.15 (VPS 00.14) Magie der Krone - Das Schicksal Großbritanniens

Donnerstag, 28. April 2011 (Woche 17)/30.03.2011

Geänderten Beitrag beachten!

00.55 Diana - Königin der Herzen

Mittwoch, 4. Mai 2011 (Woche 18)/29.03.2011

01.25 Leben live

Kreuzfahrt zweiter Klasse - Unterwegs mit der Queen Victoria

Für Uwe Stiefel aus Dresden hat sich ein Traum erfüllt. Er wurde
Küchenchef auf Britanniens neuem Luxusliner "Queen Victoria". Vom
südenglischen Hafen Southampton soll der 390 Millionen Dollar teure
Neubau in See stechen, mit Kurs auf St. Petersburg. Uwe Stiefel muss
sich beeilen, die acht Container mit Lebensmitteln in den Bauch des
Schiffes zu schaffen, denn pünktlich um fünf Uhr am Nachmittag geht
es los.

Auch die Ferlings aus Köln sind gerade eingetroffen. Sie bewohnen
auf der zweiwöchigen Reise eine Balkonkabine der zweiten Klasse für
rund 6000 Euro pro Person. In der ersten Klasse wäre es noch teurer
geworden, hier kostet eine Kabine bis zu 30.000 Euro für den
verwöhnten Gast - und das ist den Ferlings dann doch zu teuer. Den
Unterschied spüren sie nur in Kleinigkeiten: Bei schönem Wetter z. B.
müssen die Kölner an Deck lange nach einer freien Liege Ausschau
halten, während die Gäste der ersten Klasse Sonnenliegen im Überfluss
haben - mit extradicken Auflagen und einem persönlichen
Sonnenölservice.

Für Küchendirektor Uwe Stiefel beginnt um 18 Uhr die
Hauptkampfzeit des Tages. Dann öffnet das Britannia-Restaurant. Rund
1500 Passagiere wollen verköstigt werden, ohne lange auf ihr Essen zu
warten. In der Küche schwitzen 120 Köche hinter den Öfen. Alles muss
zur gleichen Zeit fertig sein. Keine leichte Aufgabe.

Doch die Kreuzfahrt bietet nicht nur festliches Essen. Die
Ferlings freuen sich besonders auf die Landausflüge - nach Danzig und
St. Petersburg. Nach 14 Tagen und 3656 Seemeilen erreicht die "Queen
Victoria" wieder ihren Heimathafen Southampton. Die Ferlings sind
zufrieden mit ihrer Luxuskreuzfahrt, und auf Küchendirektor Uwe
Stiefel warten schon wieder acht neue Container für die nächste
Reise. "Leben live"-Reporter Michael Höft war an Bord dabei.

Donnerstag, 5. Mai 2011 (Woche 18)/29.03.2011

00.15 Herr Lengwenus - Der Schulleiter

Schulleiter Björn Lengwenus und seine Kollegen bewegen sich auf
einem schmalen Grat. Sie müssen Disziplin, Schülersorgen, kaputte
Familienstrukturen und mangelnde soziale Kompetenz ihrer Schützlinge
ausbalancieren. Die schulischen Leistungen dürfen sie dabei nicht
vergessen. "Ich spüre immer wieder, dass ich Vaterersatz spielen
muss, und bei 28 Schülern das ist einfach zu viel", so Michael Bach,
Lehrer an der Schule Fraenkelstraße. Lehrerinnen und Lehrer: Sie sind
die Prügelknaben der Nation. Nur wie sieht ihr Alltag wirklich aus?
Sind sie, die schon mal als "faule Säcke" tituliert werden, wirklich
überwiegend freizeitorientiert und demotiviert? NDR-Videojournalist
Timo Großpietsch hat mit seiner Kamera an der Hamburger Haupt- und
Realschule Fraenkelstraße den Alltag eines Schulleiters und einiger
seiner Kollegen dokumentiert. Der Film bricht mit schnellen
Vorurteilen und gibt teils erschütternde Einblicke in den Schulalltag
der Lehrkräfte.

Nach erfolgreicher Erstsendung hat der Autor den Schulleiter und
seine Schützlinge noch weiter bis zu den Abschlussprüfungen für den
Realschulabschluss begleitet. Eindrücklich gibt der Film auch
Einblicke in den Prüfungsalltag der Schüler. Und die Schüler? Sie
honorieren das Engagement der Lehrer und scheitern doch häufig an
sich selbst. Wie Jonathan, ein eigentlich talentierter Schüler und
Fußballspieler. Profi will er werden - nur ohne Schulabschluss bleibt
auch das in diesen Zeiten nicht mehr als ein Traum. So ist das
Schicksal von Jonathan, der auf Familienprobleme mit
Schulverweigerung reagiert - trotz aller Bemühungen des Schulleiters,
ein bitterer Moment für das Kollegium. Aber Lengwenus weiß: Seine
Kollegen und er können nicht viel mehr leisten, als den Schülern
immer wieder die Hand zu reichen.

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de


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