| | | Geschrieben am 28-03-2011 NDR Rundfunkrat lobt Japan-Berichterstattung
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 Hamburg (ots) - Der NDR Rundfunkrat stellt der Berichterstattung
 über die Erdbeben- und Atomreaktorkatastrophe in Japan hervorragende
 Noten aus. "Wir haben uns eingehend über die zahlreichen
 Programmangebote in Radio, Fernsehen und Internet informiert", so
 Dagmar Gräfin Kerssenbrock, die Vorsitzende des Gremiums. "Unser Dank
 geht an die Korrespondenten vor Ort einschließlich ihrer Teams ebenso
 wie an die aktuellen Redaktionen beim Sender: Sie haben sehr gute
 Arbeit geleistet. Der NDR hat einen großen Anteil daran, dass die ARD
 in Hörfunk und Fernsehen umfassend und kompetent über die
 erschütternden Ereignisse in Japan, Libyen und der arabischen Welt
 informiert. Die Hörer und Zuschauer suchen in diesen Tagen, in denen
 sich die Ereignisse in der Welt förmlich überschlagen, in besonderem
 Maße verlässliche und seriöse Informationen. Sie finden sie beim
 öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dessen wichtige gesellschaftliche
 Funktion auf diese Weise erneut besonders deutlich wird."
 
 Gräfin Kerssenbrock wies darauf hin, dass die hohen
 Einschaltquoten der Nachrichtensendungen in Fernsehen und Radio
 aufgrund der Ereignisse in Japan und Libyen auch zu einem deutlichen
 Anstieg der Abrufzahlen bei tagesschau.de sowie zu einer starken
 Beteiligung am Tagesschau-Blog geführt hätten. Gräfin Kerssenbrock:
 "Gerade in ereignisreichen Zeiten wie jetzt zeigt sich, dass die
 Verfügbarkeit der ARD-Inhalte auf allen relevanten Ausspielwegen
 notwendig ist. ARD-aktuell mit Tagesschau und tagesschau.de wird von
 den Menschen als Qualitätsmaßstab geschätzt."
 
 Der NDR betreibt u. a. die ARD Studios in Tokio für Hörfunk und
 Fernsehen; ARD-aktuell mit Tagesschau und Tagesthemen ist beim NDR in
 Hamburg angesiedelt. In den vergangenen Tagen und Wochen lieferte der
 NDR zahlreiche "Brennpunkt"-Sendungen zur Katastrophe in Japan zum
 gemeinsamen ARD-Programm Das Erste zu, die auf ein außerordentlich
 großes Zuschauerinteresse stießen. So hatte der "Brennpunkt: Angst
 vor dem Atom-GAU" am 13. März 8,37 Millionen Zuschauer. Die
 "Tagesschau"-Hauptausgabe erreichte am selben Tag 13,52 Millionen
 Menschen, was einem Marktanteil von 38,0 Prozent entspricht.
 
 Bereits kurz nach Beginn der Katastrophe berichteten drei Fernseh-
 und zwei Hörfunk-Korrespondenten für die ARD aus Japan: Philipp
 Abresch, Leiter des Fernsehstudios Tokio, und das dortige Team, zu
 dem auch Cutterin, Producer und Ortskräfte gehören, wurden von zwei
 weiteren Asien-Korrespondenten und ihren Crews unterstützt. Ariane
 Reimers flog aus Peking ein, Robert Hetkämper aus Singapur.
 Japan-Korrespondent Peter Kujath, der für den Hörfunk berichtet,
 wurde unterstützt von ARD-Krisenreporter Carsten Vick und Benjamin
 Großkopff vom NDR aus Hamburg. Ergänzt wird die Berichterstattung aus
 Japan durch die Kolleginnen und Kollegen im ARD-Hörfunkstudio
 Singapur.
 
 
 
 Pressekontakt:
 NDR Norddeutscher Rundfunk
 NDR Presse und Information
 Telefon: 040 / 4156 - 2300
 Fax: 040 / 4156 - 2199
 http://www.ndr.de
 
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