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SWR Fermsehen Programmhinweise von Freitag, 25.03.11 (Woche 12) bis Donnerstag, 21.04.11 (Woche 16)

Geschrieben am 24-03-2011

Baden-Baden (ots) - Freitag, 25. März 2011 (Woche 12)/24.03.2011

22.00 Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Dialekt - peinlich und provinziell?

Prollig, peinlich und provinziell - die Liste der Vorurteile, mit
denen sich Dialektsprecher hierzulande konfrontiert sehen, ist lang.
Vor allem die Sachsen scheinen ein besonders hartes Los gezogen zu
haben: Seit Jahren schon zählt Sächsisch zu den unbeliebtesten
Dialekten Deutschlands. Unerotisch soll es klingen, doch bevor sich
der Rest der Deutschen hämisch freut: Auch beim schwäbischen "Grüß
Gottle" und bairischen "Pfiat di" rümpfen viele die Nase. Kein Wunder
also, dass so manche Mundart vom Aussterben bedroht ist?

Nein, gerade die Sachsen und Bayern lieben ihren Dialekt innig und
auch die Berliner berlinern leidenschaftlich gerne. Angesichts dieser
Anfeindungen pflegen die meisten ihre Muttersprache sogar umso mehr.
Dabei müsste manches Vorurteil gegenüber Dialekten schwinden, wenn
wir uns bewusst machen, dass immerhin 60 Prozent aller Deutschen
Dialektsprecher sind - völlig unabhängig vom Bildungsgrad.

Warum polarisieren Dialekte so häufig? Woher stammen diese
Vorurteile? Macht man auf Hochdeutsch leichter Karriere? Oder macht
uns gerade die viel verschmähte Mundart erst so richtig charmant und
unverwechselbar? Wieland Backes mit dem Thema: "Dialekt - peinlich
und provinziell?" im "Nachtcafé" - u. a. mit dem Kölsch-Rocker und
BAP-Sänger Wolfgang Niedecken und der als Hilde Becker bekannten
Alice Hoffmann.

Die Gäste:

Für Wolfgang Niedecken käme es nie in Frage, auf Hochdeutsch zu
singen. Es wäre dem BAP-Sänger sogar peinlich. "Kölsch ist meine
Muttersprache, alles andere wäre nicht authentisch", so Niedecken.
Generell findet der fast 60-Jährige Dialekte weder peinlich noch
provinziell, solange sie nicht verkitscht und für altes Gedankengut
missbraucht würden. Gleichwohl befürchtet er, dass selbst seine
eigenen Enkel schon in 20 Jahren seine Lieder nicht mehr verstehen
würden.

"Wer kein Hochdeutsch kann, signalisiert, dass er ungebildet ist",
findet Ingrid Amon, renommierte Sprechtrainerin aus Wien. Sie selbst
spricht fehlerfreies Schriftdeutsch - ein wesentlicher Bestandteil
ihres Erfolgs als Coach auch über die Grenzen ihrer Heimat hinaus.
Einfach respektlos findet sie es, wenn Menschen auf der ganzen Welt
nur ihren Dialekt sprechen und die anderen über den Sinn ihrer Worte
rätseln lassen.

Dagegen setzt sich Hans Triebel entschieden zur Wehr. Für ihn ist
Bairisch das einzig Wahre - aus diesem Grund fühlt sich auch der
Landwirt aus Oberbayern verpflichtet, seine Muttersprache vor dem
drohenden Untergang zu retten. Mit verschiedenen Aktionen ringt
Triebel um überregionale Aufmerksamkeit - zuletzt mit dem Aufstellen
von Verbotsschildern: "Bei mir ist Tschüss-freie Zone. Man sagt
"Tschüss" von Flensburg bis Milano, dabei ist "Pfüa` di" doch viel
schöner!"

Alice Hoffmann bedauert sehr, dass sie ohne eigenen Dialekt
aufgewachsen ist. Seit ihrer TV-Rolle als "Hilde Becker" in der
ARD-Comedy-Serie "Familie Heinz Becker" jedoch gilt die Kabarettistin
als die Saarländerin schlechthin. Heute sagt die glückliche
Wahl-Saarbrückerin: "Keinen Dialekt zu haben, ist eine emotionale
Verarmung - denn im Hochdeutschen lässt sich vieles nicht
ausdrücken."

Als Schwabe im Außendienst genoss Jürgen Heyer innerhalb
Baden-Württembergs große Vorteile, doch jenseits der schwäbischen
Landesgrenzen erfuhr er für seinen Dialekt nur Spott und Hohn: "Wenn
ich mich in Sitzungen zu Wort gemeldet habe, wurde ich regelrecht
gemobbt und nachgeäfft." Erst ein Hochdeutschkurs für Schwaben
brachte Abhilfe und sorgte wieder für entsprechende Anerkennung
seiner Leistungen.

Niemals dagegen würde der Thüringer Steffen Merten seinen Dialekt
aufgeben - auch wenn er es mit dieser Einstellung sicher nicht
einfach hat. Seit elf Jahren lebt der Busfahrer in Baden-Württemberg
- doch bis heute hat der 46-Jährige keinen einzigen Schwaben zum
Freund. Dafür erschuf Merten ein Stück Heimat für all jene, denen es
ebenso geht: Er gründete den Ossitreff-BW und veranstaltet regelmäßig
Ostrock-Konzerte.

Prof. Ludwig Eichinger ist Leiter des Mannheimer Instituts für
Deutsche Sprache. Selbst in der bayrischen Provinz aufgewachsen, weiß
er: "Peinlich ist der Dialekt nur, wenn man ihn am falschen Ort
spricht." Dennoch erkennt er eine positive Entwicklung in der
Einstellung den Dialekten gegenüber. In Umfragen fand der 61-järige
heraus: "Die Toleranz gegenüber Dialekten ist heute viel größer als
noch vor zehn Jahren."

An der Bar:

Wenn Barack Obama auf Schwäbisch die Einhaltung der Kehrwoche
fordert oder sich Abgeordnete im Bundestag wegen "gelbem Sprudel
statt Spezi" anfeinden, dann steckt er dahinter: Dominik Kuhn, der
Erfinder der legendären Serie "Welt auf Schwäbisch". Millionen Fans
lieben mittlerweile seine Versionen von Hollywood-Blockbustern und
Politdebatten mit Spätzle-Charme, die der Reutlinger selbst
synchronisiert.

Samstag, 26. März 2011 (Woche 13)/24.03.2011

Geänderten Beitrag für SR beachten!

18.15 POLETTOs Kochschule

Italienische Küche mit Sterneköchin Cornelia Poletto Grundkurs
Entenbrust

Samstag, 26. März 2011 (Woche 13)/24.03.2011

22.20 Frank Elstner: Menschen der Woche

Kurt Felix und Paola

Nach langer TV-Abstinenz gibt Kurt Felix am 26. März 2011 in der
SWR-Talksendung ein exklusives Interview. Am Vorabend seines 70.
Geburtstags spricht Kurt Felix über sein Leben, seine Krankheit und
seine Pläne. Im Jahr 2003 wurde bei dem Erfinder von "Verstehen Sie
Spaß?" erstmals Krebs diagnostiziert. Nachdem dieser bereits
bezwungen schien, erlebte Kurt Felix im April 2010 mit einer erneuten
Krebsdiagnose einen weiteren schweren Schicksalsschlag.

Bernd Stelter

Mit "Mittendrin - Männer in den Wechseljahren", präsentiert Bernd
Stelter sein mittlerweile viertes Kabarettprogramm. Das
Ein-Personen-Theater bietet seinen Zuschauen Parodien, Kalauer und
Gesang. Nach neun Jahren "7 Tage, 7 Köpfe" moderiert er heute im WDR
Fernsehen die Comedy-Kabarett-Show "So lacht NRW" und "Das
NRW-Duell". Ende Mai geht Bernd Stelter unter dem Motto "Mundwinkel
hoch" wieder auf Tour. Zuvor gibt er in ausgewählten Städten noch
eine Leseprobe seines aktuellen Buches "Wer abnimmt hat mehr Platz im
Leben".

Prof. Dr. Gunther Nogge

Vier Jahre lang verzückte Eisbär Knut die Nation. Er hatte alles,
was einen Star ausmacht: schwarze Knopfaugen, kuschliges Fell, ein
dramatisches Familienschicksal und sein eigenes Weblog. So tragisch
sein Werdegang, nun auch sein Tod. Am vergangenen Samstag starb Knut
plötzlich und unerwartet. Prof. Dr. Gunther Nogge, ehemaliger
Direktor des Kölner Zoos und Vorkämpfer für artgerechte Tierhaltung,
beobachtete "das Phänomen Knut" der vergangenen Jahre.

Malte von Vultejust und Jens Rehn

Das Bundeskabinett hat beschlossen, den Einsatz in Afghanistan
auszuweiten und bis 300 Soldaten für Awacs-Aufklärungsflüge zu
entsenden. Zunächst für zehn Monate. Der Bundestag soll am Freitag
zustimmen. Damit will die Regierung Bündnispartner für den
Libyen-Einsatz entlasten. Derzeit sind rund 5000 Bundeswehrsoldaten
am Hindukusch stationiert. Oberstleutnant Malte von Vultejus und
Oberfeldwebel Jens Rehn, waren beide schon zweimal in Afghanistan und
berichten über Ihre Erlebnisse dort.

Freitag, 1. April 2011 (Woche 13)/24.03.2011

Geänderten Beitrag für SR beachten!

08.30 POLETTOs Kochschule (WH von SA) Italienische Küche mit
Sterneköchin Cornelia Poletto Grundkurs Entenbrust

Donnerstag, 14. April 2011 (Woche 15)/24.03.2011

23.45 Literatur im Foyer

Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit Thomas Glavinic und John
Burnside

Der schottische Starautor John Burnside erzählt von seiner
belasteten Kindheit. "Lügen über meinen Vater" heißt sein
autobiographischer Roman. Der österreichische Schriftsteller Thomas
Glavinic ist ein Bewunderer John Burnsides. Sein neuer Roman heißt
"Lisa" und erzählt von einem Radiomoderator, den eine Serienmörderin
jagt. Oder?

John Burnside: Lügen über meinen Vater

Als ihn ein Tramper nach seinem Vater fragt, antwortet John
Burnside, er sei tot - und macht sich anschließend daran, den Grund
der Verleugnung zu suchen. Ein Buch über einen Vater, der als
Findelkind, schwerer Alkoholiker und Glücksverweigerer seine Familie
tyrannisierte, ein "Niemand von Nirgendwo". Und ein Buch über einen
Sohn, der mühsam seinen eigenen Weg finden musste. Im Schreiben
gelingt dem Sohn symbolisch der Vatermord, der ihm Jahre vorher mit
dem Messer nicht gelang.

In ihrer literarischen Kraft muss die Erzählung John Burnsides mit
Kafkas "Brief an den Vater" verglichen werden. Der schottische Autor
ist gerade auf Lesereise in Deutschland.

Thomas Glavinic: Lisa

Ein Gespenst geht um in Europa: Es wird Lisa genannt, begeht in
vielen Ländern grausame Morde - und ihr genetischer Fingerabdruck
findet sich nach einem Einbruch in der Wohnung von Thomas Glavinics
Ich-Erzähler. Der schottet sich mit seinem Sohn und reichlich Kokain
im Wochenendhaus ab. Per Internetradio sendet er einen endlosen
Monolog in die Welt. Angstgetrübte Paranoia? Oder angstgeschärfte
Wahrheit?

Auch in seinem neuen Buch schickt Thomas Glavinic seinen Helden
ins sehr Ungewisse - so wie schon in den früheren Romanen "Die
Arbeit der Nacht" und "Das Leben der Wünsche" sind die Welt und ihre
Wahrnehmung längst nicht dasselbe.

Freitag, 15. April 2011 (Woche 15)/24.03.2011

22.00 Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Geheimnis und Verrat

Die krummen Geschäfte des Chefs, das uneheliche Kind des Nachbarn
oder der gekaufte Doktortitel - manchmal sind Informationen so
sensibel, dass sie definitiv nicht für die Ohren Dritter bestimmt
sind. Und trotzdem werden Geheimnisse gelüftet - aus welchen Motiven
auch immer: Weil Unrecht geschieht und wir aufklären wollen, weil wir
uns Vorteile erhoffen oder der Druck von außen wächst. Entsprechend
wird der, der ein Geheimnis enthüllt, nicht immer als Held gefeiert.
In manchen Fällen wird er für das Gesagte auch geächtet und gejagt.
Er gilt als Verräter und Schuft. Zu schwer belasten der
Vertrauensbruch oder die Konsequenzen die Bloßgestellten. Hinzu
kommt, dass zu Zeiten von Wikileaks und Facebook Enthüllungen schnell
einer breiten Öffentlichkeit bekannt werden. Doch in manchen Fällen
ist es für die Beteiligten auch unheimlich befreiend, wenn die
Wahrheit ans Licht kommt und das Schweigen gebrochen wird. Wie lebt
es sich mit Geheimnissen? Müssen wir immer alles voneinander wissen?
Wie wichtig sind Vertrauen, Loyalität und Diskretion? Welche Gründe
rechtfertigen das Lüften eines Geheimnisses? Und wo liegt die Grenze
zum Verrat?

Samstag, 16. April 2011 (Woche 16)/24.03.2011

Geänderten Beitrag für SR beachten!

18.15 POLETTOs Kochschule

Italienische Küche mit Sterneköchin Cornelia Poletto Grundkurs
Forelle

Donnerstag, 21. April 2011 (Woche 16)/24.03.2011

Geänderten Programmablauf beachten!

02.35 (VPS 03.30) Insel Mainau: Blaues Blut und rote Rosen Die
Grafen- und Familieninsel

03.25 (VPS 03.30) Insel Mainau: Blaues Blut und rote Rosen Das
gräfliche Inselfest

04.15 (VPS 03.30) Insel Mainau: Blaues Blut und rote Rosen Der
Rosenball

(bis 05.10 - weiter wie mitgeteilt)

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de


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