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Kleinstes Siemens-Hörgerät "iMini" verschwindet unsichtbar im Ohr (mit Bild)

Geschrieben am 01-03-2011

Erlangen (ots) -

Siemens hat ein neues Hörgerät entwickelt, das noch kleiner ist
als die bisherigen Modelle. Dadurch kann es tief in den Gehörgang
eingesetzt werden und bleibt so gut wie unsichtbar. Die Geräte werden
individuell für jeden Kunden in ausgewählten "iMini"-Manufakturen in
Deutschland für den europäischen Markt sowie in den USA für die
dortigen Kunden angefertigt. Die hochgradige Miniaturisierung
erfordert diese besonders aufwändige, individuelle Herstellung, denn
kein "iMini" gleicht dem anderen. Das exklusive zweifarbige Gehäuse
verfügt als erstes Im-Ohr-Gerät über eine Schmutz abweisende
Nano-Beschichtung, die zudem den Sitz im Ohr verbessert. Für mehr
Hörkomfort selbst in schwierigen Geräuschumfeldern sorgt dabei die
von Siemens entwickelte "BestSound Technology".

Nach wie vor wünschen sich viele Schwerhörige ein Hörgerät, das
möglichst klein, am besten völlig unsichtbar sein soll. Darum bietet
Siemens seit inzwischen 45 Jahren Im-Ohr-Hörgeräte an. Aber noch nie
war eines so leistungsfähig und dabei so klein, wie das neue "iMini".
Als erstes Siemens-Hörsystem verschwindet es so tief im Gehörgang,
dass es von außen praktisch nicht mehr zu sehen ist.

Um die aufwändige Technik, die heute in einem modernen Hörsystem
steckt, in ein derart kleines Gehäuse einbauen zu können, sind
besonders aufwändige Herstellungsverfahren notwendig. Für jeden
Kunden wird sein "iMini" individuell gefertigt, und zwar entsprechend
den beim Hörgeräte-Akustiker ermittelten persönlichen Maßen des
Gehörgangs. In der Produktion arbeiten speziell ausgebildete
Fachkräfte, die in der Regel über mehrjährige Erfahrung in der
Herstellung von Im-Ohr-Hörgeräten verfügen. Dabei greifen sie auch
auf Computer-Unterstützung zurück, denn bei jedem Gerät muss neu
festgelegt werden, wie die einzelnen Komponenten optimal in der
individuellen Gehäuseschale angeordnet werden. Erst dann wird die
Schale hergestellt und ein erfahrener Konstrukteur fertigt das
Hörgerät und überprüft dessen Funktionalität.

So aufwändig das "iMini" in der Produktion ist, so unkompliziert
gestaltet sich seine Handhabung. Das Gerät wird tief in den Gehörgang
geschoben und findet dort aufgrund seiner Maßanfertigung seinen
optimalen Sitz. Beim Akustiker auf die individuellen Hörvorlieben und
Einstellungen seines Trägers programmiert, entfällt jegliches
Nachjustieren. Und weil es genau dort sitzt, wo auch ohne Hörgerät
der Schall entlang läuft, sorgt es für eine besonders natürliche,
akustische Verstärkung.

Um die Hörsysteme abends wieder entnehmen zu können, sitzt am
Gehäuse ein feiner, durchsichtiger Perlonfaden, an dem die Geräte
einfach wieder aus dem Gehörgang gezogen werden. Die Batterien der
"iMinis" halten je nach Nutzungsintensität bis zu einer Woche und
können problemlos selbst gewechselt werden.

Für einen möglichst optimalen Hörkomfort sind die
"iMini"-Hörsysteme mit der von Siemens entwickelten BestSound
Technology ausgestattet, die inzwischen auch in den meisten anderen
Hörsystemen des Unternehmens zum Einsatz kommt. Diese Technologie
ermöglicht unter anderem einen besonders angenehmen Klang und ein
deutlich besseres Sprachverständnis.

Der Siemens-Sektor Healthcare ist weltweit einer der größten
Anbieter im Gesundheitswesen und führend in der medizinischen
Bildgebung, Labordiagnostik, Krankenhaus-Informationstechnologie und
bei Hörgeräten. Siemens bietet seinen Kunden Produkte und Lösungen
für die gesamte Patientenversorgung unter einem Dach - von der
Prävention und Früherkennung über die Diagnose bis zur Therapie und
Nachsorge. Durch eine Optimierung der klinischen Arbeitsabläufe, die
sich an den wichtigsten Krankheitsbildern orientiert, sorgt Siemens
zusätzlich dafür, dass das Gesundheitswesen schneller, besser und
gleichzeitig kostengünstiger wird. Siemens Healthcare beschäftigt
weltweit rund 48.000 Mitarbeiter und ist rund um den Globus präsent.
Im Geschäftsjahr 2010 (bis 30. September) erzielte der Sektor einen
Umsatz von 12,4 Milliarden Euro und ein Ergebnis von rund 750
Millionen Euro.

Weitere Informationen unter: www.siemens.com/healthcare .

Die hier genannten Produkte sind in einigen Ländern noch nicht
käuflich zu erwerben. Aufgrund von medizinprodukterechtlichen
Vorgaben kann die zukünftige Verfügbarkeit in keinem Land zugesagt
werden. Detaillierte Informationen sind bei der jeweiligen Siemens
Organisation vor Ort zu erhalten.



Pressekontakt:
Media Relations:
Erika Weigmann
Telefon: +49 9131 308-3449
E-Mail: Erika.weigmann@siemens.com
Siemens AG
Healthcare Sector
Gebbertstraße 125, 91058 Erlangen


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