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SWR Fernsehen Programmhinweise von Freitag, 25.02.11 (Woche 8) bis Freitag, 08.04.11 (Woche 14)

Geschrieben am 22-02-2011

Baden-Baden (ots) - Freitag, 25. Februar 2011 (Woche 8)/22.02.2011

22.00 Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Generation Weichei - Wie viel Disziplin
ist richtig?

Verweichlicht, verzogen, disziplinlos - steht das für den
Nachwuchs von heute? Viele Eltern sind verunsichert. Fest steht: Alle
wollen nur das Beste für ihre Kinder, doch mit welchem
Erziehungsstil? Manche Familien sehen in der antiautoritären
Erziehung den richtigen Weg, sie schwören auf Freiheit und
Lustprinzip als Basis für selbstbewusste und glückliche
Persönlichkeiten. Andere Eltern sehen die Antwort in der energischen
Strenge und strikten Förderung ihrer Kinder - durch Drill und
Disziplin, vom Kreissaal direkt in die Frühförderung. Selbst Experten
streiten sich darüber, welchen Einfluss die Erziehung auf einen
späteren Erfolg im Leben hat. Die meisten warnen auf jeden Fall vor
zu viel Druck, doch auch zu wenig Anleitung ist fatal: Der
übertriebene Schutz vor den Anforderungen des Lebens mache Kinder
lebensuntüchtig. Sind unsere Kinder tatsächlich verweichlicht, und
wenn ja, was ist das richtige Maß an Disziplin, damit aus den lieben
Kleinen robuste und einfühlsame, starke und empathische Erwachsene
werden, die ihr Leben meistern?

Die Gäste:

Mit seinem "Lob der Disziplin" wurde er über Deutschland hinaus
bekannt: Bernhard Bueb, der ehemalige Schulleiter des Elite-Internats
Schloss Salem. Der 72-Jährige gilt als strenger Verfechter von klaren
Regeln und kindlicher Unterwerfung unter der elterlichen Autorität.
Er sagt: "Eltern sollten nur die wirklich gute Leistung loben, denn
auch im späteren Leben zählt nicht das Mittelmaß, sondern nur die
Perfektion."

Bei solchen Sätzen sträuben sich bei Ulrike Hartmann die
Nackenhaare. Die Mutter von zwei Kindern beklagt in ihrem Buch
"Mutterschuldgefühl" genau diesen Druck, der auf die heutige
Elterngeneration ausgeübt wird, das Kind bestmöglich zu erziehen. Den
Fokus auf die Leistung der Kinder zu legen, hält sie für grundlegend
falsch: "Von diesem Druck profitieren nur eine riesige
Ratgeberindustrie und Anbieter privater Bildungsangebote", so die
45-Jährige.

"Jeder sollte das Beste aus seinen Möglichkeiten rausholen", ist
dagegen die dreifache Mutter Astrid Nelke überzeugt. Nach
entsprechender Frühförderung sprechen alle ihre Kinder fließend
Englisch, spielen ein Instrument und sind selbstverständlich im
Sportverein aktiv. Das verlangt eine gute Portion Disziplin, sagt die
42-jährige Berlinerin, die zu ihrem Ehrgeiz steht: "Nur wer sich
unter Anstrengung etwas erarbeitet, ist stolz und kann sein
Selbstbewusstsein entwickeln."

Von Disziplin um ihrer selbst willen hält Prof. Peter Fauser rein
gar nichts. Der Erziehungswissenschaftler aus Jena lehnt die
Erziehung zum fehlerfreien Funktionieren mit dem Ziel der
Höchstleistung ab: "Das ist unmenschlich und fernab jeglicher
Individualität!" Zu Zeiten, in denen Kinder vermehrt über
Leistungsdruck klagen und bereits Schüler ausbrennen, gelte es
vielmehr, wieder die ureigene kindliche Motivation zum Lernen zu
stärken.

Damit spricht er dem 19-jährigen Philip Blank aus der Seele. Der
Sohn aus gutem Hause besuchte stets Privatschulen, zuletzt ein
Eliteinternat im englischen Ellesmere. Dort bestimmten Appelle,
Pünktlichkeit und Strenge im besonderen Maße den Tagesablauf. Nichts
für Philip, den das nur demotivierte und lustlos machte. Fazit: Er
kam ohne Schulabschluss zurück nach Hause. "Zukunftsängste habe ich
nicht. Ich bin sicher, aus mir wird trotzdem was!"

Jammern ist nicht ihre Stärke. Als zarte 13-Jährige kam Sunok Lee
aus Südkorea nach Wien, studierte Geige und baute parallel in fünf
Jahren die Matura. "In dieser Zeit hatte ich nur drei Stunden Schlaf
pro Nacht, doch wer Ziele hat, muss auch leiden können", sagt die
streng aber liebevoll erzogene Ausnahmeviolinistin. Über viele
europäische Eltern kann sie sich derweil nur wundern. "Viele Kinder
haben zu viele Freiheiten, Kinder jedoch brauchen klare Führung."

Diese Erkenntnis hat Sabine Göwert, Mutter von vier
temperamentvollen Kindern, mittlerweile auch. Besonders ihre
achtjährigen Zwillinge tanzten ihr lange auf der Nase herum, und auch
aus der Schule kamen Klagen. Zur Rede stellen ließen sich die beiden
Störenfriede nie, stattdessen gab es ewige Diskussionen. Die
entnervte Mutter wandte sich schließlich an einen Kinderpsychiater,
der ihr schonungslos die Augen öffnete. Für sie ein Schock: "Wer hört
schon gerne, dass man selber der Fehler ist?"

Montag, 28. Februar 2011 (Woche 9)/22.02.2011

Geänderten Programmablauf beachten!

00.15 (VPS 00.13) Ausgerechnet ich! Die drei Leben der Natalie L.

Als Natalie L. erfährt, dass sie Drillinge erwartet, muss sie den
Schock erst einmal verdauen. Sie weiß, dass ihr eine turbulente,
anstrengende, aber auch schöne Zeit bevorsteht. Natalie ahnt jedoch
nicht, dass weitere, gänzlich unerwartete Ereignisse ihr Leben
unwiderruflich auf den Kopf stellen werden. Der Film zeigt ihr
außergewöhnliches Schicksal.

"Ausgerechnet ich! Die drei Leben der Natalie L." erzählt, wie
die junge Frau aus Freiburg die überraschende Nachricht, dass sie
Drillinge erwartet, allmählich verarbeitet und sich auf den neuen
Lebensabschnitt einstellt. Die SWR-Dokumentation begleitet Natalie
während ihrer kompliziert verlaufenden Schwangerschaft und ist dabei,
wenn sie in verschiedene Krisensituationen gerät. Die Belastungen
sind erdrückend. Umso mehr erstaunt Natalies innere Stärke. Den
harten Schicksalsschlägen, die über sie hereinbrechen, begegnet sie
mit beeindruckender Kraft.

Durch die über die Monate gewachsene Nähe der Filmemacherin Sabine
Brand und ihres Kamerateams zu Natalie gelang die berührende
Beobachtung eines außergewöhnlichen Schicksals.

01.30 (VPS 01.14) betrifft: Hilfe! Was essen wir? (WH von MI)

02.15 (VPS 02.00) Sag die Wahrheit (WH) Ratespiel mit Spaß und
Schwindel

02.45 (VPS 02.30) BW: Landesschau Baden-Württemberg (WH) RP:
Landesschau Rheinland-Pfalz (WH) SR: aktueller bericht (WH)

03.15 (VPS 03.00) SR: direkt dabei (WH) SR-Videoreporter
berichten

03.35 (VPS 03.20) RP: Hierzuland Stockum-Püschen - Ein
Ortsporträt

03.45 La Réunion - Naturwunder im Indischen Ozean

(bis 04.05 - weiter wie mitgeteilt)

Freitag, 4. März 2011 (Woche 9)/22.02.2011

Nachgelieferten Titel und Untertitel für RP beachten!

18.10 MENSCH LEUTE Hoch 3

Starke Frauen

Samstag, 5. März 2011 (Woche 10)/22.02.2011

Nachgelieferten Titel und Untertitel für SR beachten!

18.45 MENSCH LEUTE Hoch 3

Starke Frauen

Samstag, 5. März 2011 (Woche 10)/22.02.2011

Geänderten Programmablauf beachten!

23.35 (VPS 23.34) Närrische Wochen im SWR Fernsehen Mainz bleibt
Mainz, wie es singt und lacht Die beliebteste Fastnachtssitzung im
Fernsehen Mitwirkende: Mainzer Carneval-Verein, Mainzer
Carneval-Club, Karneval-Club Kastel, Gonsenheimer Carneval-Verein
Aufzeichnung aus dem Kurfürstlichen Schloss, Mainz

02.50 Närrische Wochen im SWR Fernsehen

Meenzer Konfetti (WH von MO) Folge 2/3

03.20 Reiseziel Schengen

(bis 03.30 - weiter wie mitgeteilt)

Montag, 7. März 2011 (Woche 10)/22.02.2011

09.05 (VPS 09.04) Närrische Wochen im SWR Fernsehen Mainz bleibt
Mainz, wie es singt und lacht Höhepunkte 2005

Am 4. Februar 2005 feierte die traditionsreiche Sendung ihr
50-jähriges Jubiläum - Grund genug, Höhepunkte aus dieser Sendung zu
wiederholen. Neben einer Hommage an die Größen vergangener Tage durch
Altmeister Herbert Bonewitz glänzen auch viele Jungstars wie Tobias
Mann und Timo Rieth.

Die Altrheinstromer, das Geigerfränzje und die Mainzer Hofsänger
zählen ebenfalls zu den ausgewählten Höhepunkten der
Wiederholungssendung.

Dienstag, 8. März 2011 (Woche 10)/22.02.2011

Beitrag ist WH von SA!

10.10 Närrische Wochen im SWR Fernsehen

Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht (WH von SA) Die
beliebteste Fastnachtssitzung im Fernsehen

Donnerstag, 10. März 2011 (Woche 10)/22.02.2011

Nachgelieferten Titel und Untertitel für SR beachten!

02.55 MENSCH LEUTE Hoch 3 (WH von SA) Starke Frauen

Freitag, 11. März 2011 (Woche 10)/22.02.2011

Geänderten Beitrag für RP beachten!

18.10 (VPS 18.09) MENSCH LEUTE Für eine Handvoll Fische Mit
einem Rheinfischer unterwegs

Samstag, 19. März 2011 (Woche 12)/22.02.2011

Geänderten Beitrag beachten!

11.30 (VPS 11.29) Grenzgeschichten entlang des Rheins

Mittwoch, 23. März 2011 (Woche 12)/22.02.2011

Ergänzten Titel für BW beachten!

18.15 (VPS 18.14) Rezeptsucher Neustadt/Weinstraße

Donnerstag, 24. März 2011 (Woche 12)/22.02.2011

Nachgelieferten Beitrag für RP beachten!

21.15 Saisonbeginn - Frühling im Moseltal

Samstag, 26. März 2011 (Woche 13)/22.02.2011

Geänderten Beitrag für BW beachten!

18.15 SWR Kult: Köberle kommt

Tat ohne Täter

Samstag, 26. März 2011 (Woche 13)/22.02.2011

Geänderten Beitrag beachten!

21.50 (VPS 21.49) Verstehen Sie Spaß? - Klassiker von und mit
Kurt Felix

Samstag, 26. März 2011 (Woche 13)/22.02.2011

Korrigierten Titel beachten!

Tagestipp

23.35 Lange Nacht der BigBand (bis 04.30 Uhr) 60 Jahre BigBand -
Die Story Schlager, Swing und Schwaben-Soul

Da steht er, völlig entspannt neben der Hollywoodschaukel, einen
Cognacschwenker in der Hand, und dirigiert sein Orchester - eine
Jam-Session in seinem Garten in Stuttgart-Schönberg. Ein anderes
Bild: Die Fußballfans auf der Tribüne stimmen ein: "Heje-Heja noch
ein Tor, Heja-Heja Kickers vor". Die Melodie stammt von ihm, dem
bekennenden Anhänger der "Blauen", den Stuttgarter Kickers.

Solche privaten Szenen von Erwin Lehn, dem legendären Kopf der SWR
Big Band, kennen die Zuschauer kaum. Sie sind jetzt zu sehen in einer
90-minütigen Spurensuche, die das SWR Fernsehen zum 60. Geburtstag
der Big Band sendet. Moderatorin Nicole Köster ist unterwegs in
Archiven und an Originalschauplätzen. Eine unterhaltsame
Reportagereise durch die Musik- und Zeitgeschichte. Sie trifft mit
Lydia und Georgia Lehn zusammen, der Witwe und der Tochter des 2010
verstorbenen Bandleaders. In München besucht sie Max Greger, wie Lehn
einer der ganz großen Orchesterchefs in Deutschlands. Zeitweise waren
sie Konkurrenten, dann aber auch wieder musikalisch Brüder im Geiste.
Paul Kuhn, der Mann am Klavier, erinnert sich an seine wilde Zeit mit
Lehn in Berlin kurz nach dem Krieg.

Vom Schlager über den Swing bis hin zu Boss Nova, Soul und
Weltmusik - das sind die Stationen der musikalischen Reise.
Erinnerungen werden geweckt an die Gründungstage der Big Band, die
damals noch unter dem Namen Südfunk Tanzorchester firmierte. Große
Musiker spielten zusammen mit der Combo, unter anderem sind Bilder zu
sehen vom gemeinsamen Auftritt mit Miles Davis. Und wer weiß schon,
dass Ernst Mosch, Chef der Egerländer, ein begnadeter Jazz-Posaunist
war und jahrelang in der Big Band gespielt hat - und dass Ernst
Hutter dieses Erbe bis heute fortsetzt.

Die SWR Big Band zählt zu den ganz großen Orchestern in Europa,
war viermal für den Grammy nominiert. Der Bogen der Erfolge und
Auftritte spannt sich von großen Fernsehshows mit Catharina Valente
und Bully Bulahn bis hin zu spektakulären Musikprojekten etwa mit
Paula Morelenbaum aus Rio, Paul Carrack oder der aktuellen
Big-Soul-Tournee.

Der große Erwin Lehn war ein Erfolgsgarant der Big Band - der
andere sind die 17 Musiker des Orchesters. Nicole Köster lernt sie
alle kennen und stellt sie vor, in einem durchaus passenden Ambiente,
das den Bogen von den 50ern ins Heute spannt.

Freitag, 8. April 2011 (Woche 14)/22.02.2011

Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Für alles eine Pille?

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de


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