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Hochschulmarketing: Bain & Company verstärkt Facebook-Aktivitäten und leistet Pionierarbeit in der Beratungsbranche

Geschrieben am 22-02-2011

München/Zürich (ots) -

- Bain baut Facebook-Aktivitäten im deutschsprachigen Raum aus
- Exklusive Aktionen und interaktive Veranstaltungsformate fördern
den Dialog mit Studierenden und Top-Hochschulabsolventen
- Innerhalb weniger Wochen vervierfachte Bain die Anzahl seiner
Fans auf der unternehmenseigenen Facebook-Seite

Die Unternehmensberatung Bain & Company setzt verstärkt auf Social
Media. Vor allem das soziale Netzwerk Facebook wird künftig eine
wichtige Rolle im Hochschulmarketing der Beratung einnehmen. Mit dem
"Ask Bain Chat", Fotoaktionen und exklusiven Events bietet die
Unternehmensberatung ihrer deutschsprachigen Online-Community
einzigartigen Mehrwert. Weltweit betreibt Bain schon seit einigen
Jahren eine Facebook-Fanseite. 2010 ging die Beratung auch mit ihrer
deutschsprachigen Facebook-Seite online. Damit ist Bain & Company
Vorreiter in der Consultingbranche.

Einmal die Flure der Bain-Zentrale in Boston entlanggehen oder den
Ausblick vom Schreibtisch eines Bain-Beraters in Tokyo erleben?
Zumindest virtuell wird das auf Facebook bald möglich sein. Im Album
"Bain Offices Around The World" stellen Bain-Mitarbeiter nach und
nach selbst aufgenommene Fotos ein. Um das Interesse der Studierenden
und Top-Hochschulabsolventen an Bain & Company weiter zu steigern und
die Fangemeinde auf Facebook stetig zu vergrößern, setzt die
Unternehmensberatung neben vielen visuellen Angeboten auf Interaktion
und exklusive Inhalte für die Facebook-Community. Mit dem "Ask Bain
Chat" wird im Frühjahr 2011 ein neues Format auf der Facebook-Seite
von Bain vorgestellt, bei dem die Nutzer ihre Fragen in Form kurzer
Videobotschaften direkt an einen Bain-Partner senden können. Dieser
beantwortet die Fragen anschließend für alle Teilnehmer per
Videobotschaft.

"Wir bewegen uns in dem von unserer Zielgruppe bevorzugt genutzten
Medium", sagt Diana Eid, Recruiting-Leiterin bei Bain & Company im
deutschsprachigen Raum. "Bain ist dort, wo die Studierenden sind."
Über Facebook ist es möglich, eine breite Personengruppe zu
erreichen. Gleichzeitig erlauben die Selektionsmechanismen eine
zielgruppengenaue Ansprache. Die Kommunikation verläuft aber
keinesfalls einseitig, vielmehr findet ein Dialog statt. "Die
Studierenden können jederzeit und umkompliziert mit uns in
Interaktion treten. Denn seit der Bologna-Umstellung haben sie viel
weniger Zeit, um regelmäßig Events oder Messen zu besuchen", so Eid.

Social Media gewinnt im Kommunikationsmix stetig an Bedeutung.
Laut Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) wollen 70 Prozent der
Unternehmen ihr Social Media-Budget auf bis zu 20 Prozent ihrer
Gesamtausgaben für Kommunikation erhöhen. Vor allem als Feedbackkanal
nutzen Unternehmen dieses Medium zunehmend. Deshalb wird sich die
Rolle anderer Kommunikationswerkzeuge zwangsläufig verändern. Diana
Eid, die die deutschsprachige Facebook-Seite von Bain verantwortet,
gibt ein Beispiel: "Recruiting-Veranstaltungen werden sich bei Bain
in Zukunft noch mehr um Inhalte drehen und weniger darum, reine
Aufmerksamkeit zu erzeugen." Denn breite Aufmerksamkeit kann heute
viel schneller und vor allem ressourceneffizienter durch den
gezielten Einsatz von Social Media erreicht werden.

Soziale Netzwerke wie Facebook bieten diverse Möglichkeiten, ein
Unternehmen wie Bain & Company kennenzulernen. Statusmeldungen, Fotos
vom Bain Freiwilligentag "Community Impact Day", an dem alle
Mitarbeiter in einer gemeinnützigen Einrichtung tätig sind oder die
Mobile-Foto-Uploads des jungen Beraters Toni von seinen
Geschäftsreisen machen die User auf eine neue Art mit Bain vertraut.
Einen Vorteil sieht Recruiting-Chefin Diana Eid in der direkten
Kommunikation: "Über Facebook ist eine schnelle und einfache
Kontaktaufnahme mit uns möglich." Das kann zum Beispiel die Bitte
sein, die "Bain Lectures" - Fachvorträge, die Bain & Company im
Rahmen von Vorlesungsveranstaltungen an Universitäten hält -
zukünftig per Livestream zu übertragen oder eine konkrete Frage zum
Berufseinstieg. "Wir stehen in der Bringschuld, die Studierenden mit
Informationen zu versorgen. Und das tun wir gerne. Denn wir
konkurrieren mit Top-Unternehmen um eine handverlesene Gruppe
Studierender, die verstehen möchte, zu welchem Arbeitgeber sie
passt."

Dass sich die Plattform für mehr als die reine Verbreitung von
Informationen eignet, erlebten rund 300 Studierende der Bucerius Law
School vergangenen Dezember in Hamburg. Sie hatten an der
Weihnachtsaktion 2010 auf der Facebook-Seite der Beratung
teilgenommen und einen Besuch beim Bain-Stand auf dem Fleetinsel
Weihnachtsmarkt gewonnen - inklusive Glühwein und Bratwürstchen. Bei
der Aktion ging es darum, die Heimatuniversität mit einem Klick auf
das von Bain veröffentlichte Universitätslogo zu unterstützen. "Die
Aktion war ein voller Erfolg. Innerhalb kürzester Zeit kamen wir mit
nahezu allen Studierenden der Bucerius Law School ins Gespräch. Und
da die Beteiligung so groß war, wird es 2011 eine Fortsetzung geben",
resümiert Eid.

Die Bereitschaft von Unternehmen derartige Aktionen durchzuführen
und Social Media aktiv für ihre Kommunikation zu nutzen, vollzieht
sich nicht immer einfach. Noch zögern Unternehmen vor dem
vermeintlichen Kontrollverlust und verändern ihre Einwegkommunikation
nur schleppend. "In meinen Augen ist die größte Gefahr, die
Bedeutungszunahme von Social Media zu verpassen, aus Angst etwas
falsch zu machen," sagt Eid. "Natürlich darf man die Nutzer nicht mit
banalen oder irrelevanten Inhalten überschütten. Das kann sich
schnell negativ auswirken", ergänzt Pierre Deraëd, Marketing- und
Kommunikationsleiter von Bain & Company. Die regelmäßige Kontrolle
der Seite sei, so Deraëd, selbstverständlich ein Muss.

Auch wenn Social Media meist kostenlos zur Verfügung steht, ist
der Betreuungsaufwand nicht zu unterschätzen. Im Unternehmen müssen
Ressourcen dafür geschaffen werden, zum Beispiel in Form eines
internen oder auch externen Social Media Managers. Bei Bain kümmert
sich ein Redaktionsteam, bestehend aus Mitarbeitern der Recruiting-
und Kommunikationsabteilung sowie Beratern um die Seite. Alle
Kolleginnen und Kollegen, die auf der Bain-Facebook-Seite posten,
sind dort mit ihrem Bild zu finden.

Besuchen Sie uns bei Facebook: www.facebook.com/BainCompany



Pressekontakt:
Leila Kunstmann-Seik
Bain & Company Germany, Inc.
Karlsplatz 1, 80335 München
Tel: +49 (0)89 5123 1246, E-Mail: leila.kunstmann@bain.com


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