(Registrieren)

Die sechs größten Fehler beim Immobilienverkauf / Falsche Ansprache potenzieller Käufer / Zu hoher oder zu niedriger Verkaufspreis / Emotionale Bindung und schlechter Verkaufszeitpunkt

Geschrieben am 15-02-2011

München (ots) - Immer wieder versuchen Immobilienbesitzer, ihr
Objekt auf eigene Faust zu verkaufen. Die Ergebnisse sind nach
Angaben des Immobilienvermittlers PlanetHome meist nicht optimal.
Falsche Preisvorstellungen und fehlendes Vermarktungswissen ziehen
den Verkauf in die Länge und können den Verkaufserlös schmälern.
Robert Anzenberger, Vorstand der PlanetHome AG, hat die 6 größten
Fehler beim Immobilienverkauf zusammengetragen.

1. Fehler: Falscher Verkaufspreis

"Oft überschätzen Immobilienbesitzer den Wert ihres Objekts", weiß
Anzenberger. Mangelnde Marktkenntnis sorgt dafür, dass Preise zu hoch
angesetzt werden. In der Folge geistert ein Angebot zu lange durch
Zeitungen und Verkaufsportale - woraufhin sich selbst interessierte
Investoren abwenden. Wird der Verkaufspreis schrittweise nach unten
angepasst, vermuten potenzielle Käufer einen Ladenhüter. Wer die
Immobilie indes nach 3 Stunden verkauft hat, hat zu wenig angesetzt.

2. Fehler: Aufwand für Verkauf wird unterschätzt

Fünf Besichtigungen und anschließend Notartermin - so einfach
stellen sich viele Verkäufer die Immobilienveräußerung vor. Aber: Mit
einer Zeitungsannonce ist es selten getan. Die Vermarktung eines
Objekts fordert viel Zeit. Neben der Vorbereitung wollen
Interessenten professionell informiert und betreut werden.

3. Fehler: Emotionale Bindung

Ob Hochzeit, Geburtstage oder die Geburt des Kindes: Eine zu
starke emotionale Bindung des Eigentümers an die vier Wände führt
laut PlanetHome nicht selten dazu, dass Verkäufer nicht loslassen
können. Im Verkaufsgespräch werden unbewusst Bemerkungen gemacht, die
den Verkauf behindern. Zudem stellen viele das eigene Objekt über
andere Objekte.

4. Fehler: Schlechter Verkaufszeitpunkt

Im Frühling ist ein besserer Verkaufszeitpunkt als im Winter.
Schlechte Verkaufszeitpunkte sind zudem einschneidende Ereignisse,
die einen Verkauf zwingend machen - wie etwa der Tod eines
Lebenspartners. Besser ist es, den Immobilienverkauf langfristig zu
planen.

5. Fehler: Falsche Anzeigentexte

"Langweilige Inserate hemmen den Verkauf ebenso wie zu reißerische
Angebote", weiß Anzenberger. Der Text sollte sachlich und korrekt
sein. Zudem muss die Anzeige im richtigen Medium geschaltet sein -
damit es weniger Streuverluste in der Zielgruppe potenzieller Käufer
gibt. Das Problem: Die zielgruppengerechte Vermarktung und Ansprache
erfordern Fachwissen, das Immobilieneigentümer selten mitbringen.

6. Fehler: Mangelnde oder fehlende Unterlagen

Das Exposé spielt als wichtigste Handreichung und
Informationsquelle eine zentrale Rolle - und muss entsprechend
gestaltet sein. Wer ein Einfamilienhaus mittels eines schwarz-weiß
kopierten Handzettels verkaufen will, bleibt erfolglos. Grundrisse,
Fotos, Berechnungen und genaue Angaben zum Bau sind wesentliche
Verkaufsargumente, die in keinem Exposé fehlen dürfen.

Buchtipp:

Immobilienkauf - Ein Praxisratgeber mit CD-ROM
Von Robert Anzenberger, 186 Seiten, ISBN: 978-3-8006-3606-8,
Preis: 19,80 Euro

Über PlanetHome:

Die PlanetHome AG ist einer der führenden Immobiliendienstleister
mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von
Wohnimmobilien. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 440 Mitarbeiter
und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand.
In der Immobilienvermittlung ist PlanetHome mit über 75 Büros in
Deutschland und Österreich repräsentiert. Jährlich vermittelt der
Immobiliendienstleister etwa 4.800 Objekte. Dabei setzt das
Unternehmen auf die Kooperation mit renommierten Großbanken und
modernste Technologie, um Verkäufer und Käufer zielgerecht
zusammenzuführen. Der durch PlanetHome angebotene Service reicht von
der Wertermittlung über die fundierte Beratung und die Vermarktung
der Immobilie bis hin zur Vorbereitung des Kaufvertrags und der
Begleitung zum Notar.

Weiterführende Informationen unter www.planethome.com .



Pressekontakt:
scrivo PublicRelations
Nadine Anschütz
Gräfstraße 66
D-81241 München

tel: +49 (0)89. 548914-08
fax: +49 (0)89. 548914-10
mob: +49 (0)171. 5348 264
email: Nadine.Anschuetz@scrivo-pr.de
internet: www.scrivo-pr.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

315946

weitere Artikel:
  • Payback überreicht 3 Millionen Euro Scheck an internationalen Unicef Botschafter Harry Belafonte (mit Bild) Berlin, München (ots) - Harry Belafonte nahm am Dienstag von Payback Geschäftsführer Bernhard Brugger einen Scheck in Höhe von drei Millionen Euro entgegen. Die stattliche Summe ist Ergebnis der bereits zehnjährigen Partnerschaft von Payback mit Unicef. Die Kunden des größten Bonusprogramms in Europa können selbst wählen, an welche konkreten Hilfsprojekte sie ihre beim Einkaufen gesammelten Punkte spenden möchten. Alleine im Jahr 2010 gingen Punkte im Wert von 345.000 Euro an UNICEF. Das Geld wird für das Projekt "Schulen für mehr...

  • "Wetten, dass..?" oder Dschungelcamp - was ist gute Unterhaltung? / Thomas Gottschalk und Mathieu Carrière bei Maybrit Illner Mainz (ots) - Mit einem doppelten Paukenschlag beginnt das Fernsehjahr 2011 auf dem Unterhaltungsgebiet: Das RTL-Dschungelcamp lockt im Schnitt über sieben Millionen Menschen vor den Schirm - und erreicht damit so viele Zuschauer wie noch nie. Und Thomas Gottschalk, seit bald 25 Jahren Gastgeber der erfolgreichsten Unterhaltungssendung Europas, gibt seinen Rückzug von "Wetten dass...?" bekannt. Anlass für "Maybrit ILLNER", sich und ihren Gästen die Frage zu stellen: Was ist heute gute Fernsehunterhaltung? Geht alles in Richtung mehr...

  • Häufig verreisen, nur einmal für den Reiseschutz zahlen: Mit Jahresversicherungen kann man ab der ersten Reise sparen (mit Bild) München (ots) - Wer mehrere Reisen im Jahr plant, kann mit günstigen Jahresversicherungen beim Reiseschutz sparen. Dabei muss nicht jede Reise einzeln versichert werden, um sich gegen Umbuchungs- oder Stornokosten, Gepäckschäden oder andere Notfälle unterwegs zu wappnen: Mit einem Jahresschutz sichert man mit einer einzigen Police bequem alle Reisen eines Jahres ab. Der Trick für Sparfüchse: Eine Jahresversicherung ist häufig schon bei einer einzigen Reise pro Jahr günstiger als die Einzelversicherung. Wie man sparen kann, mehr...

  • Die Anti-Botox-Bewegung ist da / Jetzt in PETRA: Immer mehr Filmregisseure sind gegen Schönheitseingriffe - aber jede deutsche Schauspielerin über 40 hilft künstlich nach Hamburg (ots) - Er kam aus den USA, seit jüngstem ist der Botox-Trend dort jedoch heftig umstritten: Immer mehr Hollywood-Regisseure wünschen sich wieder "echte Gesichter", berichtet PETRA, die meistgelesene monatliche Frauenzeitschrift Deutschlands, in ihrer aktuellen Ausgabe (EVT 17.02.2011). Ein Trend, der bei deutschen Schauspielerinnen noch nicht angekommen ist: Jede hiesige Aktrice über 40 helfe ihrer Schönheit in irgendeiner Form künstlich nach, sagt Cornelia von Braun, Vorsitzende des deutschen Castingverbandes, in einem mehr...

  • ZDF-Chefredakteur Peter Frey und Dietmar Ossenberg fragen "Was nun, Nahost?" / Auftakt zu neuer Sondersendungsform im ZDF Mainz (ots) - Wendezeit in der arabischen Welt: In Tunesien und Ägypten sind die Präsidenten Ben Ali und Mubarak dem Druck der Straße gewichen. Eine ganze Region ist in Aufruhr, und die Welt fragt sich, ob der Umbruch zu mehr Demokratie oder ins Chaos führt. In "Was nun, Nahost?"am heutigen Dienstag, 15. Februar 2011, 20.15 Uhr, beleuchten ZDF-Chefredakteur Peter Frey und ZDF-Korrespondent Dietmar Ossenberg die politische Lage in der Region. Im Berliner Studio diskutieren Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP), der ehemalige mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht