(Registrieren)

SWR Fernsehen Programmhinweise von Freitag, 11.02.11 (Woche 6) bis Mittwoch, 16.03.11 (Woche 11)

Geschrieben am 09-02-2011

Baden-Baden (ots) - Freitag, 11. Februar 2011 (Woche 6)/09.02.2011

22.00 Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Keine Angst vor starken Frauen!

Sie begegnen uns täglich: Im feinen Blazer im Büro, mit dem
Kinderwagen auf der Straße, im Blaumann auf der Bohrinsel. Starke
Frauen sind schon lange auf dem Vormarsch. Was macht sie aus? Ist es
der Erfolg im Beruf oder ein ruhiges Händchen im Familienalltag? Ist
es die Entschlossenheit im Umgang mit den Herren der Schöpfung, oder
eher die Raffinesse, sich im richtigen Moment zurückzunehmen? In
welchen Bereichen Frauen ihre Stärken ausspielen, kann höchst
unterschiedlich sein: Ob nun als Politikerin an der Spitze eines
Landes, als Mutter in schlaflosen Nächten am Kinderbett, als
Managerin im rauen Geschäft internationaler Großkonzerne oder als
femme fatale, die nicht mit ihren Reizen geizt. Während Frauen früher
ihre Stärke in der Anpassung an männliche Gepflogenheiten sahen,
setzen sie heute auf weibliche Akzente und kämpfen gegen Klischees
und Rollenbilder. Doch nicht jeder freut sich über diese Entwicklung:
Einigen geht die Frauenquote zu weit, manche Männer fürchten sich
sogar vor der selbstbewussten Weiblichkeit und wünschen sich die
klassische Rollenverteilung zurück.

Die Gäste:

"Frauen wollen frei und gleich sein? Dann brauchen sie ein Pfund
Mut statt einer Tonne Ausreden." Nach Meinung von Bascha Mika hat die
moderne Frau ein unterentwickeltes Kämpfer-Gen, fürchtet sich vor den
Herausforderungen der Geschäftswelt und flüchtet sich deshalb in die
traditionelle Mutterrolle. Die Frauenquote ist für die Feministin
eine Notwendigkeit, die den Frauen den Aufstieg erleichtert.

Für Michael Klonovsky genießen Frauen schon jetzt zu viele
Privilegien in unserer Gesellschaft. Er sieht das Frauenbild rein
positiv besetzt, während Männer für alles Schlechte verantwortlich
gemacht werden. In der aktuellen Diskussion fürchtet er eine
Aufweichung der Geschlechterrollen: "Die Frauen sollten sich auf das
besinnen, was sie können: Kinder kriegen."

Wie sich beides, Familie und Karriere miteinander verbinden lässt,
weiß Martina Münch: Die brandenburgische Wissenschaftsministerin und
stellvertretende SPD-Landesvorsitzende ist auch Mutter von sieben
Kindern: "Job und Familie lassen sich kombinieren, wenn man sich von
den Idealbildern im Kopf verabschiedet."

Für Annina Ucatis liegt ihr Erfolgsrezept in der Betonung
weiblicher Formen: Bereits mit 18 Jahren ließ sie sich ihre Brust
vergrößern, es folgten aufgespritzte Lippen und Botox-Behandlungen.
Heute hat die Blondine ihre Oberweite zum Markenzeichen erklärt und
bezeichnet sich selbst als Kunstfigur und starke Frau: "Ich stehe mit
beiden Beinen im Leben, bin unabhängig, zielorientiert und
willensstark - und Männer reagieren auf meine Reize."

Als willensstark würde sich auch Monique van Oorsouw bezeichnen:
Sie wollte sowohl erfolgreiche Geschäftsfrau sein als auch ihre
Kinder großziehen. Doch nach einer furchtbaren Gasexplosion in ihrer
Küche platzte ihr ganzer Lebenstraum, sie musste sich mühsam zurück
ins Leben kämpfen und verlor zeitweise sogar den Kontakt zu ihren
Zwillingen. Heute weiß Sie: "Karriere und Kinder sind nicht zu
vereinbaren."

Catherine von Fürstenberg-Dussmann hielt ihrem Mann jahrelang als
Ehefrau und Mutter den Rücken frei. Nach seinem Schlaganfall trat sie
jedoch buchstäblich über Nacht an die Spitze der Dussmann-Gruppe und
überraschte damit nicht nur die Öffentlichkeit: "Mein Mann hat mir
das nie zugetraut. Er hat mich immer Mama genannt - ich sollte lieber
Cookies backen und mich ums Familienleben kümmern".

An der Bar:

Sandra Köppen-Zuckschwerdt ist eine starke Frau im wörtlichen
Sinn: Die mehrfache Weltmeisterin im Sumo-Ringen hat sich als erste
Frau in einer sportlichen Männerdomäne durchgesetzt: "Mein
Körpergewicht und meine Statur standen mir nie im Weg, ich habe das
Beste daraus gemacht", sagt die selbstbewusste Sportlerin.

Mittwoch, 23. Februar 2011 (Woche 8)/09.02.2011

Korrigierten Text beachten!

01.40 (VPS 01.39) Leben live 30 Meter bis zur Hölle - Tornados
im Tiefflug

30 Meter fehlen im wahrsten Sinne des Wortes bis zur Hölle, wenn
die Piloten in ihren Kampfjets im Tiefstflug über die Wälder und Seen
Labradors donnern. Es ist Tiefstflug, wie man ihn in Deutschland
niemals üben könnte. Zehn Tornados des Kampfbombergeschwader 33 aus
dem rheinland-pfälzischen Büchel sind für diese Übungen nach Goose
Bay in Kanada geflogen. Rund 200 Soldaten benötigen die zehn
Maschinen zusätzlich in Labrador, um die Flugzeuge vor Ort zu warten.

Labrador ist so groß wie Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und
Hessen. Mit dem Unterschied, dass in den Weiten nur rund 30.000
Menschen leben. Ideale Bedingungen für die Piloten und
Waffensystem-Offiziere der Luftwaffe, dort zu üben. Und das bereits
seit gut 20 Jahren. Von Mai bis September kann in der Gänsebucht
geflogen werden. Morgens um sechs Uhr treffen sich die Mannschaften
zum Briefing. Danach stehen die Maschinen bereits startklar vor den
Hallen. Sämtliche Flugmanöver werden täglich trainiert. Dazu können
in einem menschenleeren Gebiet Bombenabwürfe geübt werden. Mit
Übungsbomben aus Zement, aber auch mit modernsten Laserbomben.
Proteste von genervten Anwohnern gibt es nicht. Die rund 8000
Einwohner von Goose Bay leben vom Flugbetrieb. Nicht nur die
Deutschen üben hier. Bald ist allerdings für die Luftwaffe Schluss in
der "Gänsebucht". Nach 20 Jahren schließt die Bundeswehr diesen
Auslandsstandort. Rund zehn Millionen Euro lassen sich dadurch
einsparen. Das Geld für die Luftwaffe wird immer knapper. Die Piloten
verlieren durch den Wegfall von Goose Bay eine wichtige
Trainingsmöglichkeit. Die Luftwaffenführung sieht darin nicht die
Gefahr, dass die Sicherheit darunter leidet. Ein Jahr vor der
Schließung von Goose Bay hat Günther Henel mit einem Team die
Ausbildung beobachtet. Ein spannender Einblick in die Welt der
Kampfpiloten ist gelungen. Die Kamera konnte die Arbeit im Cockpit
hautnah beobachten. 30 Meter fehlten bis zur Hölle.

Freitag, 25. Februar 2011 (Woche 8)/09.02.2011

22.00 Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Generation Weichei - Wie viel Disziplin
ist richtig?

Verweichlicht, verzogen, disziplinlos - steht das für den
Nachwuchs von heute? Viele Eltern sind verunsichert. Fest steht: Alle
wollen nur das Beste für ihre Kinder, doch mit welchem
Erziehungsstil? Manche Familien sehen in der antiautoritären
Erziehung den richtigen Weg, sie schwören auf Freiheit und
Lustprinzip als Basis für selbstbewusste und glückliche
Persönlichkeiten. Andere Eltern sehen die Antwort in der energischen
Strenge und strikten Förderung ihrer Kinder - durch Drill und
Disziplin, vom Kreißsaal direkt in die Frühförderung. Selbst Experten
streiten sich darüber, welchen Einfluss die Erziehung auf einen
späteren Erfolg im Leben hat. Die meisten warnen auf jeden Fall vor
zu viel Druck, doch auch zu wenig Anleitung ist fatal: Der
übertriebene Schutz vor den Anforderungen des Lebens mache Kinder
lebensuntüchtig. Sind unsere Kinder tatsächlich verweichlicht, und
wenn ja, was ist das richtige Maß an Disziplin, damit aus den lieben
Kleinen robuste und einfühlsame, starke und empathische Erwachsene
werden, die ihr Leben meistern?

Freitag, 4. März 2011 (Woche 9)/09.02.2011

Geändertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Ich bin einmalig!

Mittwoch, 9. März 2011 (Woche 10)/09.02.2011

21.00 Sehnsucht nach Koh Samui - weitweitweg

Charlotte und Marcus zieht es weit weit weg vom deutschen Winter.
Bereits vor 20 Jahren verlebten die Saarbrücker ihren ersten Urlaub
auf Koh Samui. Jetzt sind sie Rentner und verbringen ihren zweiten
Winter in Thailands Tropenparadies - von September bis März, dann
wird es ihnen zu heiß, außerdem laufen die Visa ab.

Im Lauf der vergangenen 20 Jahre haben Charlotte und Marcus
gesehen, wie sich die Insel im Golf von Thailand veränderte. Einst
Zufluchtsort für Hippies und Rucksacktouristen, entwickelte sie sich
zur Touristenhochburg und zum Reiseziel für Pauschalurlauber.
Trotzdem war ihre Sehnsucht so groß, dass sie jedes Jahr
wiedergekommen sind - sie genießen die entspannte Atmosphäre an den
Traumstränden und in den Touristenorten, den Anblick der Millionen
von Kokospalmen und die gute Küche. Die gesamte Insel hat sich auf
den Tourismus eingestellt, was auch viele Probleme mit sich bringt,
und dennoch bewahren die Inselbewohner quasi hinter den Kulissen ihre
alte Kultur. Koh Samui, das ist Thailand im Kleinformat, und doch ist
es eine Welt für sich.

Donnerstag, 10. März 2011 (Woche 10)/09.02.2011

Geänderten Titel für SR beachten!

20.15 mag's spezial: Müll

Das Magazin Saar

Freitag, 11. März 2011 (Woche 10)/09.02.2011

Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé

Gäste bei Wieland Backes Abschied nehmen - vom Umgang mit dem Tod

Im Krankenhaus, beim Kampfeinsatz in Afghanistan oder zu Hause im
Schlafzimmer: Der Tod kennt viele Orte. Weil der Mensch das einzige
Wesen ist, das weiß, dass es sterben wird, ist der Abschied für uns
etwas Besonderes - vor allem für die, die zurückbleiben, wenn andere
gehen. Einen geliebten Menschen zu verlieren ist ein einschneidendes
Erlebnis. Für manchen bricht der Tod zu früh und unerwartet herein;
wo vorher noch ein Vater, Freund oder Kind war, ist plötzlich nur
noch Leere und Trauer. Viele ungeklärte Fragen stehen im Raum. Was
hätte man diesem Menschen noch gerne gesagt, bevor er plötzlich von
einem ging? Für andere ist der Tod Schlusspunkt eines erfüllten
Lebens oder die Erlösung nach langem Leiden, es ist alles gesagt und
getan. Doch fällt uns Angehörigen der Abschied deshalb leichter?
Bleibt nicht ein letzter Rest Ausweglosigkeit, den anzunehmen uns
schwer fällt? Wie mit dem Verlust leben? Wie soll man bewusst
loslassen und sich dem Neuen öffnen, wenn der Verlust des Alten so
sehr schmerzt? Heilt die Zeit wirklich alle Wunden? Gibt es eine
Abkürzung auf dem Weg der Trauer? Das "Nachtcafé", unter anderem mit
Margot Hellwig, deren Mutter Maria im Alter von 90 Jahren starb, und
mit Cornelia Corba, der Lebensgefährtin des tragisch verunglückten
Thomas Fuchsberger.

Samstag, 12. März 2011 (Woche 11)/09.02.2011

Geänderten Titel beachten!

04.15 mag's spezial: Müll (WH von DO) Das Magazin Saar

Mittwoch, 16. März 2011 (Woche 11)/09.02.2011

Tagestipp

20.15 BW: Die Wahl bei uns: Das Duell Stefan Mappus gegen Nils
Schmid Moderation: Christine Emmerich und Dr. Michael Zeiß

Eineinhalb Wochen vor der Landtagswahl stellen sich im SWR
Fernsehen Ministerpräsident Stefan Mappus, CDU, und sein
Herausforderer von der SPD Nils Schmid den Fragen von Christine
Emmerich und Michael Zeiß. Am Rande des großen Duells empfängt
Clemens Bratzler Journalisten und Politikwissenschaftler, die den
Zweikampf beobachten und kommentieren. Die Sendung wird live im
Studio des SWR in Stuttgart produziert.

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

314892

weitere Artikel:
  • Dessous zum Valentinstag - Frauen mögen es vor allem bequem Berlin (ots) - Statt Schokolade oder Blumen wird zum Valentinstag immer häufiger sexy Unterwäsche verschenkt. Doch was mögen Frauen unten drunter wirklich? Die Shopping-Suchmaschine Twenga hat die beliebtesten Produkte aus dem Bereich Slips und Strings ermittelt und stellt fest: Im europäischen Vergleich zeigen sich große Unterschiede zwischen den Vorlieben in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Die Panty ist die beliebteste Unterhose bei Frauen. Mit Platz 1 in allen drei Ländern punktet sie vor allem mit der großen Bandbreite mehr...

  • Widerruf zur Pressemeldung vom 01.02.2011 "Im neuen prmagazin: Journalisten verschlafen Wiedekings Einstieg bei WMP Eurocom" Remagen (ots) - Widerruf In unserer Ankündigung der Februar-Ausgabe des prmagazins wurde unter der Überschrift "Im neuen prmagazin: Journalisten verschlafen Wiedekings Einstieg bei WMP Eurocom" behauptet: "Medienanwalt Matthias Prinz, [...] vom Finanzdienstleister AWD vor die Tür gesetzt, [...]". Diese Behauptungen widerrufen wir hiermit als unwahr. Sollte dadurch der Eindruck entstanden sein, Professor Dr. Matthias Prinz habe sein Mandat verloren, so ist auch dieser Eindruck falsch. Rommerskirchen GmbH mehr...

  • Die neuen JAKO-O Kinderbrillen: für Babys, besondere Kinder und zum Sport (mit Bild) Bad Rodach (ots) - Ab sofort können Eltern mit ihren Kleinen die neuen JAKO-O Brillen entdecken. Die pfiffigen Brillen gibt es in zehn verschiedenen Modellen, jeweils in unterschiedlichen Farben und Größen. Die Fassungen im JAKO-O Design werden von IVKO, einem der führenden deutschen Brillenanbieter, hergestellt. Nachdem Eltern im letzten Jahr erstmals unter den modischen, stabilen und bequemen JAKO-O Kinderbrillen von IVKO auswählen konnten, gehören nun auch Brillenmodelle für Babys und für den Kindersport geeignete Fassungen mehr...

  • ZDF-Programmhinweis / Donnerstag, 10. Februar 201, 22.15 Uhr / Maybrit Illner Mainz (ots) - Thema: "Quotenstreit: Ist Dein Boss morgen 'ne Frau?" Die Gäste u.a.: Kristina Schröder (CDU), Bundesfamilienministerin, will die "flexible Frauenquote" Maria Furtwängler, Schauspielerin (u.a. "Schicksalsjahre" - ZDF-Verfilmung des Bestsellers von Uwe-Karsten Heye) und Ärztin, befürwortet die Quote Kathrin Henneberger, Studentin, Feministin, Mitglied bei attac und Bündnis '90 / Die Grünen Michael Rogowski, Manager, ehemaliger BDI-Präsident, Quotengegner Pressekontakt: ZDF-Pressestelle mehr...

  • Durch Tankerunfall auf Rhein in Not geraten / ZDF dreht Porträt einer Binnenschiffer-Familie Mainz (ots) - Das Schicksal einer durch den Tankerunfall nahe der Loreley wirtschaftlich in Not geratenen elfköpfigen Binnenschiffer-Familie ist Thema einer ZDF-Dokumentation für die Reihe "37°". Noch bis Ende der Woche dauern die Dreharbeiten zu dem Film "Großfamilie ahoi!" von Sibylle Trost. Eigentlich wollte die Autorin den Alltag der außergewöhnlichen Großfamilie an Bord ihres Frachtschiffs dokumentieren. Nachdem das Schiff aufgrund des Säuretanker-Unfalls bei St. Goarshausen am Rhein drei Wochen im Mannheimer Hafen festlag, mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht