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ZDF-Programmhinweis / Samstag, 5. Februar 2011, 17.05 Uhr / Länderspiegel / mit Ralph Schumacher

Geschrieben am 03-02-2011

Mainz (ots) - Samstag, 5. Februar 2011, 17.05 Uhr

Länderspiegel

mit Ralph Schumacher

Gefährliche Gleise: Nach der Bahntragödie von Hordorf

Stau auf dem Rhein: Wann wird der Säuretanker endlich gehoben?

Sportlich entspannen: Unterwasserwelt im Schwimmbad

Hammer der Woche: Die teuren Trinkwasser-Rechnungen von Lübz

Samstag, 5. Februar 2011, 17.45 Uhr

Menschen - das Magazin

Hospiz heißt Leben

mit Bettina Eistel

Im "Trauerland" in Bremen können Kinder und Jugendliche, die einen
nahestehenden Menschen verloren haben, im geschützten Raum ihre
Trauer verarbeiten. Dabei werden sie von achtsamen Pädagogen,
Psychologen und geschulten Ehrenamtlichen unterstützt. Die Arbeit,
die von "Aktion Mensch" gefördert wird, unterscheidet sich von den
üblichen Therapie- und Beratungsformen, da ungewöhnliche Situationen
auch flexiblere und fantasievollere Reaktionen fordern. "Menschen -
das Magazin" begleitet die Zwillinge Fenja und Lena, deren Bruder
verunglückt ist. Im Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad Grönenbach bei
Memmingen treffen sich Eltern, die nicht nur trauern, sondern
Aufmerksamkeit für die gesamte Familie erfahren. Der Austausch
untereinander ist allen sehr wichtig. "Menschen - das Magazin" zeigt
am Beispiel zweier Familien mit schwerstbehinderten Kindern, dass ein
Kinderhospiz nicht nur ein Ort der Trauer ist, sondern auch ein
"Urlaubsort", der auch der Entlastung der Eltern dient.

Gewinner der Aktion Mensch-Lotterie im ZDFtext, Seite 560 und
unter www.aktion-mensch.de

Samstag, 5. Februar 2011, 23.00 Uhr

das aktuelle sportstudio

mit Katrin Müller-Hohenstein

Fußball-Bundesliga:

Mönchengladbach - Stuttgart

Mainz - Bremen

Hoffenheim -Kaiserslautern

Köln - Bayern München

Hannover - Wolfsburg

Nürnberg - Leverkusen

Dortmund - Schalke (vom Freitag)

Fußball, 2. Bundesliga:

Hertha Berlin - Union Berlin

Paderborn - Karlsruhe

Wintersport-Block

Sonntag, 6. Februar 2011, 9.02 Uhr

sonntags

mit Gert Scobel

Schwerpunkt: Auf der Suche nach Heimat

Der Bauer und Olympia - warum Anton Hornsteiner in
Garmisch-Partenkirchen sein Land nicht verkaufen will

"Heimat ist Herausforderung" - unterwegs mit Heimatpfleger Martin
Wölzmüller

Die zweite "Heymat" - warum sich junge Türken in Deutschland wohl
fühlen

Pippi lebt in Panama - von der Heimat im Kinderbuch

100 Sekunden - Die Fotografin aus Trier

Menschen und Projekte

Was Christen, Juden und Muslime verbindet - 10 Jahre
"Abrahamisches Forum"

Straßenumfrage:

Warum Geschwister so wichtig sind

Sonntag, 6. Februar 2011, 10.15 Uhr

blickpunkt

mit Stefan Raue

Die Aufstände in der arabischen Welt - Bedrohung oder Befreiung?

Die politischen Ereignisse in Nordafrika zeigen, wie scheinbar
stabile Machtverhältnisse - ohne sichtbare Vorwarnung -- ausgehebelt
werden können. Das überrascht nicht nur die Machthaber, sondern auch
das westliche Ausland, das erst einmal in eine Art Schockstarre
fällt. Bisher stabil geglaubte Systeme werden heftig durchgeschüttelt
und brechen zusammen. Droht die Situation zu eskalieren? Welche
Chance hat ein umwälzender Demokratisierungsprozess? Die Angst, dass
fundamentalistische Ideen die Zukunft der Länder bestimmen, ist groß.

Der "blickpunkt" fragt deshalb: Sind die Aufstände in der
arabischen Welt Bedrohung oder Befreiung? Gelten gesellschaftliche
Umbrüche eher als Risikofaktoren oder machen sie Hoffnung?

Die Sendung schaut auf die neuesten Entwicklungen im arabischen
Raum und schaltet zu den ZDF-Reportern vor Ort, die die momentane
Situation beschreiben. Der Blick geht auch in die Ukraine und auf das
Erbe der Orangenen Revolution von 2004/2005. Welche Erfahrungen die
(Ost-)Deutschen mit einer friedlichen Revolution gesammelt haben,
beschreibt der Leipziger Sänger der "Prinzen", Sebastian Krumbiegel.

Im Studio diskutiert Stefan Raue mit dem Politikchef der
Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Stefan Dietrich, und Rouven
Schellenberger von der Frankfurter Rundschau.

Sonntag, 6. Februar 2011, 13.48 Uhr

Peter Hahne

Thema und Gast:

Frischer Wind im Schloss Bellevue - Bettina Wulff exklusiv

Sonntag, 6. Februar 2011, 17.10 Uhr

ZDF SPORTreportage

mit Rudi Cerne

Fußball-Bundesliga: Nachberichte

Fußball-Story

Biathlon: Weltcup in Presque Isle

Eisschnelllauf: Story Claudia Pechstein

Wintersport-Block

Sonntag, 6. Februar 2011, 18.00 Uhr

Mona Lisa

mit Susanne Kronzucker

Dubiose Geschäfte - einsame Rentner auf Partnersuche

Vom Glück nur ein Schatten - Liebe in Zeiten des Krieges

Ran an den Job - Frauen schaffen den Wiedereinstieg

Sonntag, 6. Februar 2011, 0.20 Uhr

nachtstudio

Kann Kino die Welt verbessern?

mit Volker Panzer

Gäste:

Wim Wenders, Filmregisseur

Hans-Christian Schmid, Filmregisseur

Dani Levy, Filmregisseur

Erwin Wagenhofer, Dokumentarfilmer

Dieter Kosslick, Leiter der Berlinale

Vor zehn Jahren ist Dieter Kosslick als Festivaldirektor
angetreten, die Berlinale politischer zu machen. Sie solle immer auf
der Seite der starken Filme stehen, die sich auf die Seite der
Schwachen dieser Welt stellen, wie er einmal in einem Interview
sagte. Mit den Mottos "Towards Tolerance" und "Accept Diversity"
setzte sich die Berlinale programmatisch gerade nach dem 11.
September 2001 für Toleranz und Völkerverständigung ein. Heute gelten
die Berliner Filmfestspiele als die politischsten der großen
Filmfestivals. Sie stehen für Filme, die globalisierungs-kritisch
sind, die von Krieg und Gewalt erzählen oder sich dem Hunger und den
Folgen der weltweiten Ernährungskrise widmen.

Ganz aktuell das Thema "politische Verfolgung": Der iranische
Regisseur Jafar Panahi, der für seinen Film "Offside" 2006 den
Silbernen Bären erhielt, wurde - kurz nachdem er in die diesjährige
Internationale Berlinale-Jury eingeladen wurde - in Iran zu sechs
Jahren Haft und 20 Jahren Berufsverbot verurteilt. Weltweit wird
gegen dieses Urteil, das gegen die Meinungs- und Redefreiheit
verstößt, protestiert. Die Berlinale 2011 wird in mehreren Sektionen
jeweils einen Film von Jafar Panahi präsentieren, um die
Aufmerksamkeit auf das großartige Schaffen dieses Künstlers zu
lenken.

Ist Film ein probates Mittel, die Welt zu beobachten und
darzustellen, dabei Stellung zu beziehen und Zuschauer zum Nachdenken
anzuregen? Lassen sich gesellschaftspolitische Themen in ein
Kinoformat pressen? Ist das Kino gar eine moralische Bühne mit
Wirkung? Welche Beispiele gibt es dafür? Kurz: Kann Kino die Welt
verbessern?



Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
Telefon: +49-6131-70-12120


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