(Registrieren)

Accenture-Studie: Volkswirtschaften können deutlich schneller wachsen und Arbeitsplätze in Millionenhöhe schaffen

Geschrieben am 26-01-2011

Kronberg im Taunus (ots) - Alternde Gesellschaft,
Rohstoffknappheit, neue Technologien und aufstrebende Märkte in den
Schwellenländern sind die wichtigsten Wachstumstreiber der Zukunft

Viele Volkswirtschaften kämpfen immer noch mit dem Verlust von
Arbeitsplätzen, hohen Staatsschulden, Haushaltsdefiziten und stehen
im Wettbewerb mit den immer einflussreicheren Schwellenländern. Indes
hat eine aktuelle Studie von Accenture vier große Wachstumstreiber
identifiziert, die bei einer konsequenten Umsetzung das
Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahrzehnt signifikant steigern und
neue Arbeitsplätze in Millionenhöhe schaffen können.

Wie die Accenture-Studie mit dem Titel "New Waves of Growth:
Unlocking Opportunity in the Multi-Polar World" zeigt, hängt
künftiges Wachstum vor allem davon ab, wie erfolgreich
Volkswirtschaften und Unternehmen vier zentrale Wachstumstreiber für
sich nutzen können:

- Alternde Gesellschaft: Die steigende Lebenserwartung der
Bevölkerung bringt erhebliche Wachstumschancen mit sich, die
aber bislang kaum genutzt werden: Die Produktivität älterer
Menschen und das Renteneintrittsalter steigen, gleichzeitig
fragt der ältere Teil der Bevölkerung Produkte und
Dienstleistungen weiter aktiv nach - etwa bei Gesundheit und
Wellness, bei Finanzdienstleistungen, Bildungsangeboten oder
neuen Technologien.

- Energieeffizienz: Mit dem Wachstum der Schwellenländer steigt
nicht nur der Anspruch an Versorgungssicherheit und moderne
Infrastruktur, auch werden erneuerbare Energien weiter an
Bedeutung gewinnen. Der Nutzung neuer Technologien zur
Energieeinsparung wird großes Potenzial zugeschrieben.

- Neue Technologien: Cloud Computing, Datenanalytik, mobile
Anwendungen und andere neue Technologien wie Bio-Informatics
werden ihre volle Leistungsfähigkeit noch entfalten und große
Wachstumspotenziale für neue Dienstleistungsangebote freisetzen.
Nach Schätzungen wird sich die Zahl der Internetnutzer in den
kommenden zehn Jahren um 1,5 Milliarden Menschen erhöhen.

- Neue Märkte in den aufstrebenden Wirtschaftsregionen: Mit dem
Aufkommen der multipolaren Welt, in der die Triade USA, Japan,
Westeuropa durch eine Vielzahl von starken Wirtschaftsnationen
weltweit abgelöst wird, verschieben sich die Wachstumszentren
immer mehr zu den extrem dynamischen Volkswirtschaften Asiens
und Lateinamerikas. Export- und expansionsorientierte
Unternehmen profitieren damit aber auch von den rasant
steigenden Handels- und Investmentchancen in diesen Märkten.

Für die Studie wurde ein Modell des Marktforschungsinstituts
Oxford Economics herangezogen, um Wachstumschancen konkret zu
prognostizieren. Das Ergebnis: Wenn Wirtschaft und Politik die
notwendigen Fähigkeiten und Infrastrukturen aufbauen, könnten die
skizzierten Entwicklungen neue, rasch wachsende Märkte und
Effizienzgewinne hervorbringen. Wenn etwa die USA die in der Studie
ermittelten Wachstumstrends konsequent nutzen, würden sie ein ebenso
hohes Maß an Arbeitsplätzen und Wirtschaftsleistung zusätzlich
schaffen, wie es derzeit in der gesamten heimischen Automobilbranche
vorhanden ist. In ähnlicher Weise wäre Wachstum auch in den drei
anderen untersuchten Märkten Deutschland, Indien und Großbritannien
möglich.

"Zwar können wir die in der Studie genannten Trends nicht
beeinflussen, wohl aber die daraus entstehenden Marktchancen nutzen.
Gerade für die exportorientierte deutsche Wirtschaft ergeben sich aus
den prognostizierten Wachstumsschüben große Chancen - etwa in den
Schwellenländern oder bei den erneuerbaren Energien", sagt Frank
Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung, Accenture
Deutschland. "Wollen Wirtschaft und Politik die dargelegten
Wachstumschancen voll ausschöpfen, dann müssen sie ihre Strategien
für die Nutzung der Marktchancen dieser Trends mit noch höherer
Geschwindigkeit und Präzision umsetzen. Vor allem eine klare
Vorstellung darüber, was die Weiterentwicklung der eigenen
Kernfähigkeiten betrifft, wird von großer Bedeutung sein." Eine
zentrale Rolle für die Wachstumsstrategien der Zukunft spielt laut
Frank Riemensperger außerdem die richtige Qualifikation von
Arbeitskräften und die Förderung von Talenten. "Vor allem jenen
Ländern gehört die Zukunft, die bereit sind, in intelligente neue
Infrastrukturen und Arbeitskräfte zu investieren sowie Brücken zu den
neuen Märkten bauen", so Frank Riemensperger.

Jobs und Wirtschaftswachstum in einer multipolaren Welt dank neuer
Wachstumsschübe möglich

Die Studie von Accenture ist die fünfte in einer Reihe von
jährlich durchgeführten Untersuchungen zur Entstehung der so
genannten multipolaren Welt. Diese ist geprägt durch die rasante
Entwicklung der Schwellenländer, die zunehmend mit den etablierten
Volkswirtschaften auf Augenhöhe konkurrieren können. Dazu befähigen
sie insbesondere die große Zahl an Konsumenten, ihre boomenden
Volkswirtschaften sowie ihre stetig wachsenden Produktionskapazitäten
und ihr technologisches Know-how.

In der aktuellen Studie stehen vier große Volkswirtschaften im
Mittelpunkt, die zusammen für fast zwei Fünftel der globalen
Wirtschaftsleistung stehen. Dabei sind beispielhaft sowohl
entwickelte als auch aufstrebende Wirtschaftsmächte vertreten:
Deutschland, Großbritannien, Indien und die USA. Die Ergebnisse
basieren auf Interviews mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft,
Politik und Nichtregierungsorganisationen sowie Daten einer
makroökonomischen Analyse von Oxford Economics.

Die Studie zeigt, dass Volkswirtschaften signifikant wachsen und
Arbeitsplätze aufbauen können, wenn sie sich die vier
Wachstumstreiber zu eigen machen, indem sie gezielt in den Aufbau
entsprechender Fähigkeiten und Infrastrukturen investieren:

- USA: durchschnittliches jährliches Wachstum von 3,8 Prozent,
gegenüber den derzeit erwarteten 3,1 Prozent; 8,7 Millionen mehr
Arbeitsplätze bis 2020 als derzeit erwartet

- Deutschland: durchschnittliches jährliches Wachstum von 2,8
Prozent, gegenüber den derzeit erwarteten 1,9 Prozent; 3
Millionen mehr Arbeitsplätze bis 2020 als derzeit erwartet

- Großbritannien: durchschnittliches jährliches Wachstum von 3,1
Prozent, gegenüber den derzeit erwarteten 2,5 Prozent; 2,6
Millionen mehr Arbeitsplätze bis 2020 als derzeit erwartet

- Indien: durchschnittliches jährliches Wachstum von 8,7 Prozent,
gegenüber den derzeit erwarteten 8,0 Prozent; 37,5 Millionen
mehr Arbeitsplätze bis 2020 als derzeit erwartet

"Die Art von Wachstum, die letztendlich den wirtschaftlichen
Abschwung ausgelöst hat - schuldenbasierter Konsum, Blasen auf den
Immobilienmärkten, Entkopplung der Finanzwirtschaft von der
Realwirtschaft, eine zu hohe Schuldenquote vieler Staaten - ist
passé", sagt Frank Riemensperger. "Deshalb müssen Unternehmen alles
daran setzen, die Megatrends - alternde Gesellschaft,
Energieeffizienz, neue Technologien und aufstrebende neue Märkte in
den Wachstumsregionen - nachhaltig für sich zu nutzen."

Wachstumspotenzial über alle Branchen hinweg

Vom Trend der alternden Gesellschaft kann gleich eine ganze Reihe
von Bereichen profitieren: Von vernetzter Medizin
(Gesundheitsanalytik, elektronische Verwaltung von
Patienteninformationen und Versorgungsmangement) über
Finanzdienstleistungen (massgeschneiderte Wertanlagen,
Krankenversicherungen und biometrisch gesicherte Geldautomaten) bis
zu Konsumgütern, die speziell die Bedürfnisse älterer Menschen
berücksichtigen und Gesundheitsdienstleistungen samt ärztlicher
Versorgung, Arzneimittel und häuslicher Pflege.

Die Nachfrage nach Rohstoffen wächst rasant, der Wettbewerb um
Boden, Wasser, Energie, Nahrungsmittel und sich verknappende
Bodenschätze wird damit immer härter - was das Marktpotenzial von
intelligent erzeugter und genutzter Energie massiv vorantreibt, samt
intelligenter Stromnetze, der CO2-Abscheidung und -Lagerung, sowie
ferngesteuerter Sensoren und Messgeräte. Umweltfreundliche
Industrieanlagen und eine "grüne" Infrastruktur mit
Photovoltaikanlagen und Windturbinen sowie modernen Systeme zur
Abfallentsorgung, Wasseraufbereitung und zur kostengünstigen
Erschließung von Land werden an Bedeutung gewinnen.

Neue Technologien wie etwa intelligente Stromnetze ("Smart Grids")
werden ganze Branchen revolutionieren. Große Veränderungen wird es
zum Beispiel im Bildungswesen, dem Chemiesektor, im öffentlichen
Bereich, bei Transport und Logistik sowie Konsumgütern geben. Während
neue bahnbrechende Kommunikationstechnologien die Welt weiter
schrumpfen lassen, entwickeln sich Schlüsseltechnologien wie schnelle
Breitbandverbindungen, Cloud Computing, Robotik sowie mobile und
ferngesteuerte Sensoren zu zentralen Faktoren. Ergänzende
Technologien und Dienstleistungen wie etwa Datenanalytik und
Online-Sicherheit sowie konvergente Technologien gewinnen ebenfalls
an Bedeutung. Hier entstehen aus der Kombination von bestehenden
Technologien wie der Bio-Informatik und der Biometrik ganz neue
Geschäftsbereiche. Technologische Innovationen legen zudem die Basis
für innovative Geschäftsmodelle wie Micro-Payments oder cloudbasierte
Dienste in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Musik, Logistik und
Transport.

Schließlich zeigt die Accenture-Studie, dass sich durch eine
Sogwirkung der aufstrebenden Wachstumsmärkte die Möglichkeiten von
Handels- und Investitionstätigkeiten massiv erweitern. Angetrieben
von der doppelten Dynamik einer wachsenden Mittelschicht und rasch
voranschreitender Urbanisierung werden Schwellenländer zu gefragten
Abnehmern für den Export von Dienstleistungen, Gebrauchs-, und
Industriegütern wie beispielsweise Anlagen und Maschinen. Große
Chancen für weiteres Wachstum in den Schwellenländern sieht die
Studie bei kostengünstig bereitgestellten Waren und Dienstleistungen.
Neben Konsumgütern stehen ganz oben auf der Liste: Autos,
Telekommunikation, Pharmazeutika und Gesundheitsfürsorge. Ebenso
gefragt sind Finanzprodukte wie Versicherungen, Mikrokredite und
mobile Bankgeschäfte. In puncto Infrastruktur besteht hohes Potenzial
bei Energieversorgungsnetzen, Straßen, Schiffshäfen, Flughäfen,
Bahnstrecken und Lösungen zur Abfallentsorgung. Auch Bürger-Services
in den Bereichen Gesundheit, Bildung, öffentliche Sicherheit,
Wohnungsbau und Transport bergen beträchtliches Potenzial.

Wie Unternehmen die neuen Wachstumsmöglichkeiten für sich nutzen
können

Die Accenture-Studie identifiziert vier Maßnahmen, die Unternehmen
umsetzen sollten, um von den neuen Wachstumsmöglichkeiten zu
profitieren:

- Neue Märkte in den Wachstumsregionen erschließen, um am
Aufschwung der Schwellenländer teilzuhaben und sich
Wachstumsmöglichkeiten auf der ganzen Welt zu sichern - wozu
auch die intelligente Nutzung von Low-Cost-Geschäftsmodellen
zählt. In den jeweiligen Märkten lokal auftreten, Unternehmen
vernetzen, Führungsstrukturen fördern, die die multipolare
Weltwirtschaft abbilden und ein angemessenes internationales
Geschäftsmodell entwickeln.

- Die Vorteile neuer Technologien nutzen durch den Einsatz von
Cloud Computing, um Kosten zu senken und neue Geschäftsmodelle
zu entwickeln. Außerdem auf fortschrittliche Analysemethoden
setzen, um die Nachfrage der demographischen Entwicklung und den
Kundenprofilen anzupassen. Die Technologie auch am Arbeitsplatz
nutzen und sich auf die neuen IT-Trends vorbereiten.

- Innovationen in allen Bereiche vorantreiben durch die
kommerzielle Vermarktung neuer Technologien, weltweit nach
innovativen Ideen suchen und Potenzial für den Massenmarkt
prüfen. Offene Innovationsnetzwerke schaffen, mit denen sich die
besten Ideen aller relevanten Gruppen zusammenführen lassen.

- Über Branchengrenzen hinweg zusammenarbeiten und das Vorgehen
koordinieren, um Unternehmen, die öffentliche Hand und
Nichtregierungsorganisationen an der Realisierung von
erheblichen Wachstumsmöglichkeiten zu beteiligen.

- Auch an ungewöhnlichen Stellen nach den Talenten von morgen
suchen und die Fähigkeiten sowie das Wissen der Mitarbeiter auf
dem neuesten Stand halten. Erfahrungen dem gesamten Unternehmen
nutzbar machen, neue Skills in traditionellen Branchen ausfindig
machen und Expertise im Bereich Nachhaltigkeit aufbauen.

Über Accenture:

Accenture ist ein weltweit agierender Managementberatungs-,
Technologie- und Outsourcing-Dienstleister. Das Unternehmen bringt
umfassende Projekterfahrung, fundierte Fähigkeiten über alle Branchen
und Unternehmensbereiche hinweg und Wissen aus qualifizierten
Analysen der weltweit erfolgreichsten Unternehmen in eine
partnerschaftliche Zusammenarbeit mit seinen Kunden ein. Mit rund
211.000 Mitarbeitern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind,
erwirtschaftete Accenture im vergangenen Fiskaljahr (zum 31. August
2010) einen Nettoumsatz von 21,6 Mrd. US-Dollar. Die Internetadresse
lautet www.accenture.de .



Pressekontakt:
Mirko Alexander Lück
Accenture
Campus Kronberg 1
D-61476 Kronberg im Taunus
Telefon +49 6173 94-65844
Mobile +49 175 57- 65844
mirko.lueck@accenture.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

312426

weitere Artikel:
  • Merck optimiert Compliance und IT-Security mit CA Technologies Darmstadt, Deutschland (ots/PRNewswire) - Das Pharma- und Chemieunternehmen Merck KGaA hat sich für Lösungen von CA Technologies entschieden, um die Prozesse zur Einhaltung von Compliance-Vorschriften zu vereinfachen und damit Kosten zu sparen, das Identitäts- und Zugriffsmanagement zu optimieren und zugleich die Systemsicherheit zu erhöhen. Ergebnis ist eine weitere Vereinfachung des IT-Managements. (Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20101014/412869 ) Mehrere tausend Mitarbeiter und zahlreiche Kunden und Geschäftspartner mehr...

  • SMS Group-Chef Weiss: "Der Populismus ist auch ein Problem im Management geworden" / Weiss kritisiert Führungskompetenz börsennotierter Konzerne und vermisst Persönlichkeiten in der FDP-Spitze Hamburg (ots) - "Mit Ausnahme des Wirtschaftsministers spüren wir von der FDP programmatisch nichts mehr" Hamburg, 26. Januar 2011 - Der Chef der SMS Group, Heinrich Weiss, kritisiert die Führungskultur in den Chef-Etagen der Konzerne. In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 2/2011, EVT 27. Januar) wirft Familienunternehmer Weiss dem Management von Börsenkonzernen Populismus und kurzfristiges Denken vor. So würden "Manager Entscheidungen häufig nicht mehr danach treffen, was für die Firma langfristig am mehr...

  • Führender Buddhist verlangt Fortschritte bei der Abrüstung von Nuklearwaffen und Schaffung einer globalen Menschenrechtskultur Tokio (ots/PRNewswire) - In seinem am 26. Januar veröffentlichten Vorschlag "Auf dem Weg zu einem Leben in Würde für alle Menschen dieser Welt: Der Triumph des kreativen Lebens" fordert der Präsident der Soka Gakkai International (SGI), Daisaku Ikeda, dass die Bürger weltweit die Führung bei der Lösung zweier Schlüsselprobleme unserer Zeit übernehmen sollten: bei der Abschaffung von Nuklearwaffen und dem Aufbau einer globalen Menschenrechtskultur. Obwohl diese Angelegenheiten von gewaltigem Ausmass und höchster Komplexität sind, vertraut mehr...

  • IT at IT's best / StepStone Kunden profitieren ab sofort von der Einbindung ihrer Stellenanzeigen auf www.zdnet.de und www.silicon.de Düsseldorf (ots) - www.stepstone.de , eine der führenden Online-Jobbörsen für Fach- und Führungskräfte auf dem deutschen Markt, und CBS Interactive, erfolgreichster Anbieter von IT-Fachportalen in Deutschland, kooperieren ab sofort. Herzstück der Partnerschaft: Alle StepStone Stellenanzeigen aus dem Berufsfeld IT sind künftig automatisch auch auf den CBS-Websites www.zdnet.de und www.silicon.de zu finden. Durch die Kooperation erreichen Unternehmen, die über StepStone IT-Fachkräfte suchen, geeignete Kandidaten künftig noch zielgenauer. mehr...

  • "Franchise-Geber-Preis" vom Wirtschaftsmagazin 'impulse' erneut ausgeschrieben / Gleichzeitig wird wieder der erfolgreichste "Franchise-Gründer des Jahres" gesucht Hamburg (ots) - 26. Januar 2011 - Die deutsche Franchise-Szene sucht wieder ihre Besten, die am 14. April 2011 im Rahmen eines großen Branchen-Events gekürt werden sollen. Bereits zum 21. Mal schreibt das Wirtschaftsmagazin 'impulse' den "impulse-Franchise-Geber-Preis" aus. Teilnehmen können alle, die 2011 Franchise-Outlets in Eigenregie betreiben und seit mehr als drei Jahren in Deutschland ein Franchise-System führen. Ebenfalls neu vergeben wird in diesem Jahr der Preis "Franchise-Gründer des Jahres". Bereits seit sechs Jahren mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht