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Geschwister schätzt nur, wer sie hat - Umfrage: Nur die Hälfte der Einzelkinder vermisst Schwestern oder Brüder

Geschrieben am 21-01-2011

Baierbrunn (ots) - Ständig im Fokus der Eltern, alleine spielen
und Langeweile - Einzelkind zu sein, erscheint vor allem Menschen mit
Geschwistern wenig erstrebenswert. Bei den Betroffenen selbst ist
die Meinung zu Schwestern und Brüdern zweigeteilt. Zu diesem Ergebnis
kommt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Während die Hälfte (51,9 Prozent) der
befragten Einzelkinder angibt, noch nie das Gefühl gehabt zu haben,
dass ihr Geschwister fehlen, haben es ähnlich viele (53,1 Prozent)
von ihnen immer sehr bedauert, keine Schwestern und Brüder zu haben.
Mit der Vorstellung, ein Einzelkind zu sein, können diejenigen, die
Geschwister haben, zumeist wenig anfangen. Nur 8,1 Prozent dieser
Gruppe wären lieber alleine groß geworden und haben ihre Geschwister
schon immer als eher störend empfunden.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt von der GfK Marktforschung
Nürnberg bei 1.965 Bundesbürgern ab 14 Jahren, darunter 1462 Befragte
mit Geschwistern und 503 Einzelkinder.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe "www.apotheken-umschau.de"
zur Veröffentlichung frei.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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