(Registrieren)

So sicher ist der Wintersport 2010-2011 / Trend zu weniger Verletzungen hält weiter an (mit Bild)

Geschrieben am 15-12-2010

Heilbronn (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Die aktuellen Unfallzahlen zeigen laut der Auswertungsstelle für
Skiunfälle (ASU) weiterhin positive Entwicklungen. Vor allem zeichnet
sich ein deutlicher Rückgang bei Kopf- und Knieverletzungen ab. Drei
Faktoren spielen bei der Unfallverhütung eine zentrale Rolle: Der
Skifahrer oder Snowboarder, die Ausrüstung und die Bedingungen im
Skigebiet. Die Initiative "Sicher im Schnee" von INTERSPORT erklärt,
wie man selbst und andere dazu beitragen können, den Wintersport noch
sicherer zu machen.

Kopf, Knie und Kollisionen

Der Anteil der Kopfverletzungen ist in der Saison 2009/2010 auf
8,8 Prozent (Vorsaison 10,0) gesunken. Das ist vor allem auf die
gestiegene Helmtragequote zurückzuführen. Analysen der ASU zeigen
auch: Nicht Fremd- sondern Selbstverschulden ist die häufigste
Ursache bei Unfällen. So sind Kollisionsunfälle selten und liegen bei
weniger als einem pro 1.000 Skifahrer. Seit Jahren rückläufig ist
auch der Trend der Knieverletzungen, die noch immer häufigste
Verletzung bei Frauen.

Fit, vorausschauend und gut gerüstet

Falsches Aussteigen aus dem Lift, Übermüdung durch zu langes
Fahren und fehlende Schutzausrüstung können Gründe für
selbstverschuldete Verletzungen sein. Deshalb sollte man Muskeln und
Gelenke mit Skigymnastik vorbereiten. Helm, Brille sowie eine richtig
eingestellte Funktionseinheit aus Ski, Bindung und Schuh gehören zur
Grundausstattung. Unter www.sicher-im-schnee.de gibt es viele Tipps
für eine sichere Ausrüstung.

Schilder, Zäune, Pistenpläne

Es gibt Gefahrenquellen, die der Ski- oder Snowboardfahrer selbst
nicht beeinflussen kann - wie zum Beispiel Gefahren auf der Skipiste.
DSV aktiv, Mitbegründer der Initiative "Sicher im Schnee", hat
deswegen in der Saison 2009/2010 das "Prädikat Geprüftes Ski-Gebiet
Deutschland" eingeführt.

Diese Presseinformation im Word- und PDF-Format sowie Bildmaterial
finden Sie zum Download unter
www.panama-pr.de/download/sicherimschnee-Unfallzahlen2010.zip

Originaltext: Initiative Sicher im Schnee
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69751
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69751.rss2

Pressekontakt:
Meike Grisson
Panama PR GmbH
Eugensplatz 1
D-70184 Stuttgart
Tel +49(0)711664759714
Mail m.grisson@panama-pr.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

306417

weitere Artikel:
  • Aktuelle GFK-Umfrage zeigt: Mehrheit der Frauen wünscht mehr Beratung durch den Frauenarzt Leverkusen (ots) - Trotz Internet, Web 2,0, Printmedien oder Tipps von der Freundin wünscht sich die Mehrheit der Frauen, dass sie von ihrem Frauenarzt über die passende Verhütung informiert wird. Laut einer aktuellen GfK-Umfrage* besteht besonders beim Thema Langzeitverhütung erhöhter Beratungsbedarf: Fast 60 Prozent der befragten Frauen fühlen sich von ihrem Gynäkologen nicht ausreichend über moderne Langzeitverhütungsmethoden informiert. Im Durchschnitt findet nur alle 20 Monate ein entsprechendes Beratungsgespräch mit dem mehr...

  • Coaching gegen Fachkräftemangel - Neuerscheinung von Haufe zeigt Wege zu einer erfolgreichen Personalentwicklung Freiburg (ots) - Coaching erlangt als Instrument der Personalentwicklung einen immer höheren Stellenwert. Denn Coaching ist nicht nur die individuellste Form der Personalentwicklung, sondern auch die nachhaltigste. Und es kann helfen, den enormen Fachkräftemangel nach der Krise zu beheben, denn mithilfe von Coaching kann es gelingen, gute Fach- und Führungskräfte zu finden und langfristig ans Unternehmen zu binden. Bei Haufe ist ein neues Buch erschienen, das sich ganz konkret mit der praktischen Einführung bzw. dem Einsatz mehr...

  • 'endlich handeln' startet Fotowettbewerb: Zeig Dein Bild vom Klima Tübingen (ots) - Nicht reden, handeln! Die Klimaschutzkampagne "endlich handeln" ruft in einem bundesweiten Fotowettbewerb mit attraktiven Preisen junge Leute zwischen 12 und 25 Jahren auf, mit kreativen Fotos Klimawandel und Klimaschutz im Bild festzuhalten. Im Rahmen der Klimaschutzkampagne "endlich handeln" startet die gemeinnützige Gesellschaft KlimAktiv einen bundesweiten Fotowettbewerb. Junge Leute können ihre Fotos zum Thema "Klima" bis zum 15. Februar 2011 einsenden und erhalten so die Möglichkeit, einen Beitrag zum mehr...

  • Vier Fäustlinge für ein Halleluja: Weihnachten mit Bud Spencer und Terence Hill bei kabel eins! Unterföhring (ots) - Das Weihnachtsprogramm bei kabel eins hat ein paar schlagkräftige Argumente: Denn wer sich mit dem Chaos-Duo Bud Spencer und Terence Hill anlegt, bekommt am 1. Weihnachtsfeiertag statt leckerer Bratäpfel nur doppelseitige Backpfeifen verpasst (25.12., ab 10.30 Uhr). Ansonsten gibt es besinnliche Musik in "Spiel mir das Lied vom Tod" (25.12., 20.15 Uhr), Spaß im Schnee mit "Vertical Limit" (26.12., 20.15 Uhr) und den obligatorischen Kirchgang in "Der Name der Rose" (24.12., 20.15 Uhr) ... Endlich Weihnachten mehr...

  • "Kerner Spezial" aus Afghanistan: 71 Prozent der Deutschen sind für einen Rückzug der Bundeswehr Unterföhring (ots) - Sie kämpfen für Deutschland - und setzen dabei ihr Leben aufs Spiel. Die Soldaten und Soldatinnen in Afghanistan dienen unserer Sicherheit. Doch der Bundeswehreinsatz am Hindukusch verliert bei der deutschen Bevölkerung an Rückhalt: 71 Prozent der Deutschen fordern einen Rückzug der Bundeswehr aus Afghanistan laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von SAT.1. Im Vergleich zum April 2010 ist das eine Steigerung um 9 Prozentpunkte. Johannes B. Kerner: "Die Lage in Afghanistan ist ein wichtiges Thema. mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht