(Registrieren)

Berichterstattung über den Behindertensport ausgezeichnet / DGUV verleiht German Paralympic Media Award 2010

Geschrieben am 02-12-2010

Berlin (ots) - Arno Schupp vom Weser Kurier, Cornelia Linse von
MDR 1 Radio Sachsen Anhalt und Fabian Vögtle für das Jugendmagazin
"schekker" - das sind die Gewinner des German Paralympic Media Award
2010. Mit dem von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
(DGUV) gestifteten Medienpreis werden bereits zum zwölften Mal
herausragende journalistische Beiträge zum Thema Behindertensport
ausgezeichnet. Die Jury unter ihrem neuen Vorsitzenden, dem
erfolgreichsten paralympischen Alpinsportler Gerd Schönfelder,
vergibt neben den Preisen in den Kategorien Print/Foto, Radio/TV und
Online erstmals einen Ehrenpreis. Er geht an den Journalisten Arno
Schade.

Überreicht werden die Auszeichnungen im Rahmen der Veranstaltung
"Sport - Emotion - Erfolge" am 4. Dezember 2010 im Sport- und
Olympiamuseum Köln. Dort wird der Deutsche Behindertensportverband
gleichzeitig auch die Behindertensportler und Sportlerinnen des
Jahres bekannt geben.

Die Preisträger des German Paralympic Media Award 2010 sind:

1. Kategorie Print/Foto:

Arno Schupp, Weser-Kurier (Bremen), wird für seine umfassende
Berichterstattung zu den Special Olympics National Games in Bremen
ausgezeichnet.

2. Kategorie Radio/TV:

Cornelia Linse von MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt wird ausgezeichnet
für eine einstündige Livesendung von den "21. Landessportspielen der
Behinderten und ihrer Freunde".

3. Kategorie Online:

Fabian Vögtle erhält den Preis für das Portrait des jungen
Behindertensportlers Martin Fleig. Erschienen ist der Beitrag im
Online-Jugendmagazin des Presse- und Informationsamtes der
Bundesregierung, schekker.de.

Ehrenpreis 2010:

Arno Schade berichtet seit Jahren über den Behindertensport.
Aktuell stellt er im Schwarzwälder Boten Behindertensportler der
Region vor. Die große Kompetenz, die er dabei beweist, besitzt er
nicht zuletzt deshalb, weil er 16 Jahre ehrenamtlich als offizieller
Medienvertreter und Pressesprecher der deutschen
Paralympics-Mannschaften tätig war. Arno Schade hat entscheidenden
Anteil an der Entwicklung der medialen Präsenz des Behindertensports
in Deutschland.

Originaltext: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65320
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65320.rss2

Pressekontakt:
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Pressestelle
Stefan Boltz
Tel.: 030 288763768
Fax: 030 288763771
E-Mail: presse@dguv.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

304183

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Fußball-WM-Vergabe Frankfurt/Oder (ots) - Die FIFA hat entschieden. Russland und Katar sollen die Fußball-Weltturniere der Jahre 2018 und 2022 ausrichten. Extremer hätte das Votum gestern in Zürich nicht ausfallen können. Hier das Riesenreich mit seinem zweifellos großen Potenzial, aber auch ebenso großen gesellschaftlichen Problemen, dort ein Zwergstaat mitten in der Wüste, von dem viele gar nicht wissen werden, wo er überhaupt liegt. Schon jetzt darf man sehr gespannt darauf sein, wie Fußball bei 50 Grad im Schatten funktionieren wird. Ganz klar mehr...

  • HAMBURGER ABENDBLATT: Inlandpresse, Hamburger Abendblatt, Kommentar, Fifa-Entscheidung zur Fußball-WM in Katar Hamburg (ots) - Wir gehen an dieser Stelle mal davon aus, dass Sie über Katar wenig wissen, daher hier in aller Kürze: Es handelt sich um ein Emirat, das durch Öl und Erdgas sehr reich wurde, im Süden an Saudi-Arabien grenzt, im Rest an den Persischen Golf. In Katar gibt es kaum Regen, dafür viel Luftfeuchtigkeit (85 Prozent), einen König, der absolut herrscht, sowie im Sommer um die 40 Grad im Schatten. Katar ist halb so groß wie Hessen bzw. 15-mal größer als Hamburg., hat 1,7 Millionen Einwohner (soviel wie Hamburg) und belegt mehr...

  • WAZ: Fifa setzt die WM in den Sand. Kommentar von Dirk Graalmann Essen (ots) - Und die Erde war wüst und leer. So fing es an. Inzwischen ist das Emirat Katar am Persischen Golf immer noch Wüste, aber längst ein Staat, in dem alles möglich ist. Seit gestern sogar eine Fußball-WM. In einem Land, das kleiner ist als Schleswig-Holstein und in dem so viele Menschen leben wie in Köln. Dafür ist es im subtropischen Katar aber immer trocken, das Thermometer steigt bis auf knapp 50 Grad Celsius. Staatsreligion ist der Islam und es gilt die Scharia. All' das spielt in den Werbebildern der Fußball-WM mehr...

  • WAZ: Und Elefanten sind klein. Kommentar von Peter Müller Essen (ots) - Kennen Sie den Witz der Woche? Sagt der Fifa-Vizepräsident Angel Maria Villar Llona aus Spanien: "Die Fifa arbeitet ehrlich, alle Kollegen im Exekutivkomitee sind ehrlich und leisten ehrliche Arbeit. Die Fifa ist sauber." Na klar. Und die Sonne scheint nachts, und Elefanten sind klein. Lauter große Wahrheiten. Weil ausgerechnet in den Wochen vor der Bekanntgabe der WM-Ausrichter für die Jahre 2018 und 2022 neue Korruptionsskandale publik wurden und hochrangige Mitglieder des angeblichen so ehrenwerten mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Fifa Stuttgart (ots) - Der Welt-Fußballverband wird unter dem Eindruck der öffentlichen Schelte seine Vergabe-Modalitäten gründlich überdenken müssen. Wo Milliarden von Euro ins Spiel kommen, schweben ethische Grundsätze in akuter Gefahr. Größtmögliche Transparenz und wirksame Kontrollen durch unabhängige Instanzen könnten dem Missbrauch zumindest vorbeugen. So lange Fifa-Chef Joseph S. Blatter und seine Helfer im falsch verstandenen Corpsgeist aber jene schützen, die die Werte des Sports mit Füßen treten, werden sie das Stigma der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Sport-News

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

HSV-Presseservice: Neue Ausrüstung für die Saison 2006/2007 - HSV und PUMA stellen neue HSV-Trikots vor

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht