SCHÖNER WOHNEN präsentiert das SCHÖNER WOHNEN-Haus in großem Extraheft Schlüsselfertig: Jeder kann sich die Wohn-Vision des Magazins bauen lassen

Hamburg (ots) - SCHÖNER WOHNEN, Europas größtes Wohnmagazin,
stellt in einem Extraheft der Dezemberausgabe (EVT 17.11.) seine
Vision vom Wohnen vor: das SCHÖNER WOHNEN-Haus. Das Magazin hat in
Zusammenarbeit mit der Firma SchwörerHaus ein vollkommen neues Haus
entwickelt und gebaut, das modernsten Anforderungen entspricht:
Sicherheit für den Bauherrn, Rücksicht in Sachen Umwelt sowie eine
Ästhetik, die gleichermaßen zeitlos, vielseitig und elegant ist. "Der
Entwurf erfüllt konsequent unsere Ansprüche an Architektur,
Nachhaltigkeit und zukunftsweisende Technik", erklärt Chefredakteur
Stephan Schäfer. "Das Konzept vereint all unser Know-How und die
Essenz aus 50 Jahren SCHÖNER WOHNEN-Erfahrung in einem Haus." Die
Leserinnen und Leser der Dezemberausgabe haben die Chance, im Rahmen
eines Gewinnspiels das SCHÖNER WOHNEN-Haus zu gewinnen..

Das 148 Quadratmeter große Plus-Energiehaus (Architekturbüro:
Lohmann Architekten BDA) erzeugt weit mehr Strom, als es verbraucht.
Es ist so warm "eingepackt" und dicht, dass es nicht auskühlt - 90
Prozent der Wärme bleiben drin. Trotz geballter Technik strahlt es
Behaglichkeit aus - mit warmem Holz, tiefen Farben und weichen
Stoffen. Die Zeitschrift ist sicher: Häusern, die sich unabhängig von
Öl und Gas allein mit regenerativer Energie versorgen, gehört die
Zukunft. Und solchen, die dabei gut aussehen. Noch nie haben sich
Solarmodule so elegant in die Architektur einfügen lassen wie beim
SCHÖNER WOHNEN-Haus. Mit Hilfe der Photovoltaikanlage ließe sich
zudem ein Elektroroller betanken.

Zu besichtigen ist die SCHÖNER WOHNEN-Vision im
SchwörerHaus-Musterhauspark auf der Schwäbischen Alb - als lässig
moderner Kubus, den eine vielschichtige Fassadengestaltung in Form,
Farbe und Materialität auflockert. Das großzügige Erdgeschoss mit
ineinander übergehenden Funktionsbereichen weitet sich außen in einen
Rahmen hinein, der von Luftbalken begrenzt wird. Die Haustechnik wird
über einen Touchscreen gesteuert: von der Heizung über die
Beleuchtung und Lüftung bis hin zu Jalousien, Haustür und Musik.

Ab sofort kann sich jeder das Haus bauen lassen. Wie groß, wie
schlicht, wie aufwendig - das entscheiden die Hausbauer selbst. Der
Entwurf sieht Varianten mit geneigten Dächern in unterschiedlicher
Ausprägung und einer Reihe von Fassaden-Möglichkeiten vor. Zur Wahl
stehen drei Basishäuser, deren Grundflächen jeweils gleich sind. (Die
offizielle Quadratmeterzahl differiert auf Grund der Dachschrägen.)
Das Basishaus gibt es bereits ab 240.000 Euro.

Daten & Fakten:

Bauweise: Holz-Fertigbau mit hinterlüfteter Holzfassade, Dach mit
Aufdämmung (U-Wert = 0,151 W/m²K), Beton-Fertigteilkeller,
wärmegedämmte Holz-Beton-Verbund-Kellerdecke. Heizung:
Frischluftheizung, kontrollierte Be- und Entlüftung,
Trinkwasserwärmepumpe. Photovoltaik: Fassaden- und Dachkollektoren
(55 m²) = 4600 kWh/a. Fenster: Ug-Wert = 0,5/ Dreifachglas.
Primärenergiebedarf: 43 kWh/m²/a. Endenergiebedarf: 22 kWh/m²/a (4200
kWh/a). Status: Dena-Effizienzhaus 55. Wohn-/Nutzfläche: 148/189,5
m². Bauzeit: ca. drei Monate.

Gerne senden wir Ihnen auf Wunsch Bildmaterial zu.

Originaltext: Gruner+Jahr, SCHÖNER WOHNEN
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