| | | Geschrieben am 15-11-2010 Integrierte Analyse demonstriert, dass die Alpha(1)-Vermehrungstherapie bei Patienten mit auf AAT-Mangel begründetem Emphysem den Verlust von Lungengewebe erheblich reduziert
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 RESEARCH TRIANGLE PARK, North Carolina, November 15, 2010
 (ots/PRNewswire) -- Talecris Biotherapeutics gab heute die
 Veröffentlichung kombinierter Daten aus zwei Studien bekannt, die
 demonstrieren, dass die Vermehrungstherapie mit dem
 Alpha(1)-Proteinase-Inhibitor (Human) (A1PI) den Verlust von
 Lungengewebe bei Patienten mit Emphysem aufgrund von
 Alpha(1)-Antitrypsin-Mangel (AAT-Mangel) erheblich reduziert. Die
 Ergebnisse der Studie, die als integrierte Analyse der Rohdaten aus
 zwei ähnlichen Pilotstudien bekanntgegeben wurden, wurden im Journal
 "Respiratory Research" veröffentlicht.
 (http://respiratory-research.com/content/11/1/136)
 
 Bei dem AAT-Mangel handelt es sich um eine seltene, genetische
 Krankheit, bei der zu geringe Mengen des AAT-Proteins in den Lungen
 das Emphysem-Risiko der Patienten erhöhen kann. Durch die Behandlung
 mittels A1PI-Therapie wird der Anteil dieses Proteins in den Lungen
 erhöht.
 
 In zwei randomisierten, placebo-kontrollierten, klinischen
 Doppelblindstudien wurde der Effekt der A1PI-Therapie auf die
 Emphysem-Entwicklung untersucht. Die Lungendichte fungierte dabei als
 Indikator. Die Lungendichte ist ein validierter und spezifischer
 Indikator für Emphyseme, die in Bezug zu physiologischen und
 klinischen Merkmalen der Krankheit steht. Die Lungendichte fungiert
 ausserdem als bestes unabhängiges Messinstrument für die
 Sterbewahrscheinlichkeit durch das Emphysem.
 
 Eine Analyse der Daten aus beiden Studien wurde von Professor
 Robert A Stockley, Birmingham, Grossbritannien, und Professor Asger
 Dirksen, Hellerup, Dänemark durchgeführt. Die beiden Studien waren in
 Bezug auf Aufbau, Behandlungsdauer und Eigenschaften der Patienten
 vergleichbar. Bei beiden Studien wurde mit Computertomographie (CT)
 gearbeitet, um die Lungendichte zu untersuchen. Die ähnlichen
 Charakteristika der Studien erlaubten die Zusammenlegung der
 individuellen Patientendaten, was eine aussagefähigere Analyse ergab.
 
 Die Ergebnisse der integrierten Analyse demonstrierten eine
 mittlere Änderung der Lungendichte von der Beginn der Untersuchungen
 bis zum letzten CT-Scan von -4.082 g/L für die Gruppe, die mit AAT
 behandelt wurde, und -6.379g/L für die Gruppe, die Placebos erhalten
 hat, eine statistisch erhebliche Differenz von 2.297 (95 % CI, 0.669
 bis 3.926; p = 0.006).
 
 "Die Durchschnittsdaten zeigen einen verlangsamten Verlust von
 Lungengewebe bei Behandlung mittels der AAT-Vermehrungstherapie. Für
 die Statistik ist dies von grosser Bedeutung", erklärte Stockley. "Es
 zeigt, dass durch die AAT-Vermehrungstherapie eine verringerte
 Lungendichte reduziert wird, und dadurch das zukünftige
 Sterblichkeitsrisiko bei Patienten mit Emphysem aufgrund von
 AAT-Mangel verringert werden kann."
 
 Die beiden im Rahmen der integrierten Analyse durchgeführten
 klinischen Studien waren eine dreijährige dänisch-holländische Studie
 mit 56 Patienten
 (http://ajrccm.atsjournals.org/cgi/content/full/160/5/1468), während
 die EXAcerbations und der CT-Scan zur Untersuchung der Lungendichte
 (EXACTLE = CT scan as Lung Endpoints) im Rahmen einer Studie mit 77
 Patienten im Zeitraum von 24 bis 30 Monaten durchgeführt wurden
 (http://erj.ersjournals.com/content/33/6/1345.full). In beiden
 Studien wurden Patienten willkürlich Infusionen mit A1PI oder einem
 Placebo verabreicht. Die Ergebnisse der Studien zeigten jeweils eine
 Tendenz zur Reduzierung des Emphysem-Fortschritts mittels
 A1PI-Therapie. Dies wurde mit Hilfe von CT-Dichtemessung
 festgestellt. Die Studien wurden nicht zwecks Prüfung auf Wirksamkeit
 durchgeführt. Dadurch erreichten die Studien unabhängig von einander
 keinerlei statistische Relevanz. Die Zusammenlegung der Daten erhöhte
 der Anzahl der Patienten und die statistische Bedeutsamkeit der
 Analyse.
 
 Die integrierte Analyse und die im Rahmen der Analyse
 durchgeführte EXACTLE-Studie wurden von Talecris Biotherapeutics,
 Hersteller von PROLASTIN(R)/PROLASTINA(R)/PULMOLAST(R)
 (Alpha(1)-Proteinase-Inhibitor [Human]) finanziert.
 
 Informationen zu PROLASTIN/PROLASTINA/PULMOLAST
 
 Prolastin(R) Prolastina(R) Pulmolast(R)
 
 Aktiver Wirkstoff: Humaner Alpha(1)-Proteinase-Inhibitor. Pulver,
 löslich für die Rekonstitution einer Infusionslösung. Ein Milliliter
 der rekonstituierten Lösung enthält 25 mg humanen
 Alpha(1)-Proteinase-Inhibitor. Zusammensetzung: 1 Flasche enthält
 1000 mg humanen  Alpha(1)-Proteinase-Inhibitor. Weitere
 Inhaltsstoffe: Pulver: Natriumchlorid  und Natriumdihydrogenphosphat;
 Lösung: Wasser zur Injektion. Indikationen:  Für eine langfristige
 Vermehrungstherapie bei Patienten mit mangelndem
 Alpha(1)-Proteinase-Inhibitor (Genotyp PiZZ, PiZ-Null, PiNull-Null
 und PiSZ) innerhalb der Grenzen moderater Ventilationsobstruktion
 (FEV1 35-60 %) und der Bewertung des klinischen Zustands
 (Behinderung). Gegenanzeigen: Prolastin(R) darf nicht bei Patienten
 mit selektivem IgA-Mangel, bei denen bekannt ist, dass sie über
 Antikörper gegen IgA verfügen, verwendet werden, da es zu
 anaphylaktischen Schocks kommen kann. Des Weiteren darf es nicht bei
 Patienten verwendet werden, die auf Alpha(1)-Proteinase-Inhibitoren
 oder einen der Hilfsstoffe hypersensibel reagieren. Da Prolastin(R)
 zu einer transienten Erhöhung des Blutvolumens führen kann, ist
 besondere Vorsicht bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz sowie
 Patienten mit Kreislaufproblemen notwendig. Verwendung während der
 Schwangerschaft und Stillzeit: Es stehen keine klinischen Daten zur
 Verwendung von Prolastin(R) während der Schwangerschaft zur
 Verfügung. Es wurden noch keine Tierstudien durchgeführt. Sollte es
 während der Schwangerschaft eingesetzt werden, ist Vorsicht geboten.
 Es ist nicht bekannt, ob der Alpha(1)-Proteinase-Inhibitor in die
 menschliche Muttermilch abgesondert wird. Es wurde keinerlei
 Tierstudien durchgeführt, um zu untersuchen, ob Alpha(1)-Proteinase-
 Inhibitoren in die Muttermilch gelangen. Bei der Entscheidung, ob die
 Behandlung mit Prolastin(R) weitergeführt oder abgebrochen werden
 soll, sollte der Nutzen des Stillens für das Kind sowie der Nutzen
 einer Prolastin(R)-Therapie für die Mutter berücksichtigt werden.
 Unerwünschte Nebenwirkungen: Seltene Nebenwirkungen: Schüttelfrost,
 Fieber, erkältungsähnliche Symptome, Brustschmerzen, Urtikaria,
 Schwindel/Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Dyspnoe, Hautausschlag,
 Übelkeit, Arthralgie; selten: Hypersensible Reaktionen,
 Rückenschmerzen, Tachykardie, Hypotonie, Hypertonie; sehr selten:
 Anaphylatkische Schocks. Infektionskrankheiten aufgrund einer
 Übertragung von Krankheitserregern durch die Verwaltung von
 Medikamenten, die aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellt
 wurden, können nicht vollständig ausgeschlossen werden. Nur auf
 Rezept erhältlich. Datum der Informationen: D/2 (Sept. 2007) Talecris
 Biotherapeutics GmbH, 60528 Frankfurt, Deutschland. Prolastin(R) ist
 in 14 europäischen Ländern (Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland,
 Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Holland, Norwegen, Polen,
 Portugal, Spanien, Schweden und der Schweiz) lizenziert [Stand: Feb.
 2010].
 
 Informationen zum Alpha(1)-Antitrypsin-Mangel
 
 Alpha(1)-Antitrypsin-Mangel, der auch als AAT-Mangel bezeichnet
 wird, ist eine genetisch bedingte Störung, die zu einer deutlichen
 Senkung des im Körper gebildeten Proteins
 Alpha(1)-Proteinase-Inhibitors führt. Die Erkrankung tritt am
 häufigsten bei der kaukasischen Bevölkerung in Nordeuropa und
 Nordamerika auf. Alpha(1)-Antitrypsin-Mangel ist die vorherrschende
 Ursache genetisch bedingter Lebererkrankungen im Kindesalter und des
 genetisch bedingten Emphysems (Atemnot) bei Erwachsenen. Patienten
 mit Alpha(1)-Antitrypsin-Mangel entwickeln häufig eine schwere
 obstruktive Lungenerkrankung (COPD), die zu Invalidität und
 vorzeitigen Tod führt. Schätzungen zufolge leiden in Nordamerika und
 Europa 200.000 Menschen an der Erkrankung. Mehr als 90 % bleiben
 undiagnostiziert.
 
 Informationen zu Talecris Biotherapeutics: Inspiration.
 Dedication. Innovation.
 
 Talecris Biotherapeutics  ist ein weltweit tätiges
 Biotherapeutika- und Biotechnologie-Unternehmen, das sich der
 Entdeckung, Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln für
 intensivmedizinische Anwendungen widmet, die der Behandlung von
 lebensbedrohlich kranken Patienten in einer Reihe von therapeutischen
 Einsatzgebieten dienen, darunter die Bereiche Immunologie,
 Pneumologie, Neurologie und Hämostase.  (http://www.talecris.com)
 
 Warnhinweis hinsichtlich prognoseartiger Informationen
 
 Diese Presseerklärung enthält "zukunftsbezogene Aussagen" gemäss
 der "Safe Harbor"-Erklärung nach dem "Private Securities Litigation
 Reform Act" von 1995. Diese Aussagen beinhalten unter anderem Zitate
 der Geschäftsführung in dieser Pressemitteilung, Aussagen bezüglich
 strategischer und operationsbedingter Pläne sowie Aussagen bezüglich
 der Entwicklung oder Kommerzialisierung von Therapien. Diese
 zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf den aktuellen Annahmen und
 Erwartungen und unterliegen entsprechenden Risiken und
 Unsicherheiten. Wir weisen darauf hin, sich lediglich im
 entsprechenden Rahmen auf zukunftsorientierte Aussagen zu stützen.
 Obwohl Talecris davon überzeugt ist, dass die in dieser
 Pressemitteilung enthaltenen zukunftsorientierten Aussagen sehr
 wahrscheinlich sind, wird nicht gewährleistet, dass diese Erwartungen
 erfüllt werden.
 
 Unter anderem können folgende Faktoren dazu führen, dass
 tatsächliche Ergebnisse erheblich von den Prognosen
 zukunftsgerichteter Aussagen abweichen: mögliche Folgen durch die
 US-Gesetzgebung oder regulatorische Eingriffe, die unter anderem das
 US-Gesundheitssystem, die Preisgestaltung und Kostenerstattung für
 Arzneimittel, einschliesslich Medicaid und Medicare, beeinflussen;
 unsere Fähigkeit, entsprechende Mengen an Plasma und anderen
 Materialien aus unseren eigenen Plasmasammelzentren und von
 Fremdanbietern bereitzustellen, die für die Verwendung bei unseren
 Herstellungsprozessen geeignet sind; unsere Fähigkeit, staatliche
 Vorschriften und Vorgaben durch Lizenzen einzuhalten, einschliesslich
 derer, die sich auf die Sammlung, Produktion und das Marketing von
 Plasma beziehen; unsere Fähigkeit, Wachstumsmöglichkeiten für
 bestehende Produkte zu identifizieren sowie neue potenzielle Produkte
 im Rahmen unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu
 identifizieren und entwickeln; unsere Fähigkeit, behördliche
 Genehmigungen für neue potenzielle Produkte zu erhalten und/oder
 beizubehalten sowie die zeitliche Abstimmung dieser Genehmigungen,
 der Anteil und das Ausmass der Marktakzeptanz und der klinische
 Nutzen unserer Produkte. Zusätzliche Informationen zu Faktoren, die
 die Geschäfts- und Finanzergebnisse von Talecris beeinflussen
 könnten, finden Sie im letzten Prospectus der gemäss Regel 424(b)(1)
 bei US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) am 1. Oktober 2009 archiviert
 wurde. Talecris verpflichtet sich in keiner Weise, jegliche
 zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.
 
 Originaltext:         Talecris Biotherapeutics GmbH
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70680
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70680.rss2
 
 Pressekontakt:
 CONTACT:  Becky Levine, +1-919-316-6316, oder Fax: +1-919-316-6377,
 oderbecky.levine@talecris.com
 
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