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Der Zukunftskongress "Our Common Future" eröffnet attraktive Perspektiven für den Kultur- und Wissenschaftsstandort Hannover / Veranstalter und Kongressteilnehmer ziehen positive Bilanz

Geschrieben am 05-11-2010

Hannover (ots) - Über 400 internationale Spitzenwissenschaftler,
Politiker, Kulturschaffende und Nachwuchsforscher haben in Hannover
vom 2. bis zum 4. November 2010 generations- und themenübergreifend
die großen Herausforderungen der Gesellschaft von morgen diskutiert.
Sie haben drei intensive und anregende Kongresstage erlebt - und sie
wollen wiederkommen.

Denn der Kongress bildet den Auftakt zu einer Reihe von
Veranstaltungen, mit denen Hannover systematisch zu einem Zentrum
internationaler Kultur- und Wissenschaftsdiskurse ausgebaut wird.
Mittelpunkt und Impulsgeber dieser Entwicklung ist der Standort
Herrenhausen, wo der Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz
schon vor 300 Jahren eine Tradition grenzüberschreitenden Denkens
begründet hat. In dem jetzt aus Mitteln der VolkswagenStiftung wieder
aufgebauten Schloss Herrenhausen wird bis 2012 eines der größten
europäischen Wissenschaftszentren entstehen. Gemeinsam mit den
KunstFestSpielen Herrenhausen, die im Sommer 2010 erstmals in der
barocken Parkanlage inszeniert wurden, den Herrenhäuser Gärten und
dem Historischen Museum wird das Tagungszentrum den Kern des Kultur-
und Wissenschaftsstandortes Herrenhausen bilden und so zu einer
Renaissance der Wissenschaftsmetopole Hannover beitragen.

Wissenschaftstradition mit Zukunft: Impulsgeber Herrenhausen

"Herrenhausen ist seit Leibniz und Kurfürstin Sophie ein Ort, an
dem Wissenschaft und Künste in den Dialog treten, an dem große Köpfe
mit großen Ideen umgegangen sind. Mit der Entstehung des
internationalen Tagungszentrums der VW-Stiftung, mit den
KunstFestSpielen und dem Kongress "Our Common Future" schließen wir
heute an diese Tradition an", beschrieb Stephan Weil,
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Tradition und
Chancen des Wissenschaftsstandortes Herrenhausen beim Empfang
Enlightening Evening in Herrenhausen. Ziel sei dabei, Hannovers Ruf
als Wissenschaftsstandort überregional zu stärken.

Homi K. Bhabha, Hauptredner des Empfangs in der Galerie
Herrenhausen erklärte, dass es kein besseres Bild als das wieder zu
errichtende Schloss Herrenhausen und die historischen Gärten gibt, um
das heutige Weltbild zu reflektieren. Das zukünftige Schloss
symbolisiere die beiden Seiten unserer Zeit: Eine originalgetreue
Kopie, die von außen das Gesicht der Vergangenheit tragen während das
Innere das Heute zeigen wird. "Es könnte keine kraftvollere Aussage
für unsere Zeit geben. Möge sich unsere gemeinsame Zukunft in diesen
Mauern entfalten. Mögen sich all unsere globalen Wegen, wie in diesen
Gärten kreuzen", erklärte der Literaturwissenschaftler.

Mit der Kunstinstallation "Labor Herrenhausen" sollten die
Kongressteilnehmer aus aller Welt auf die Rolle Herrenhausens als ein
Art Labor der Wissenschaft und Künste aufmerksam gemacht und Hannover
als Wissenschaftsstandort überregional zu profiliert werden. Der
Empfang "Enlightening Evening" wurde durch die finanzielle
Unterstützung der Sparkasse Hannover und hannoverimpuls ermöglicht.

Das vollständige Kongressprogramm und ausgewählte Redebeiträge
finden Sie auf der Homepage www.ourcommonfuture.de .

Originaltext: Landeshauptstadt Hannover
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/80725
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_80725.rss2

Pressekontakt:
Goldmann Public Relations e.K.
Zimmerstraße 11
10969 Berlin
Telefon: +49 (0)30 259 357 16
Fax: +49 (0)30 259 357 29
E-mail: smossmann@goldmannpr.de


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