(Registrieren)

Nachrichten aus Berlin - Wissenschaft: Die Entwicklung der Kommunikation: "Business needs Science" bei Aastra Deutschland

Geschrieben am 03-11-2010

Berlin (ots) - Die Berlin Partner GmbH und die Aastra Deutschland
GmbH haben gestern Abend zur Veranstaltungsreihe "Business needs
Science" eingeladen. Im Rahmen der Veranstaltung erhielten die
Besucher einen Einblick in den Showroom und das 400 Quadratmeter
große Testlabor des Spezialisten für Informations- und
Telekommunikationstechnologie. Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin
in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen,
Jürgen Signer, CEO Aastra Group Germany, und René Gurka,
Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH, eröffneten die
Veranstaltung.

Im Wissenschaftsjahr 2010 stellt "Business needs Science"
Praxisbeispiele für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Wirtschaft
und Wissenschaft vor. Die Aastra Deutschland GmbH kooperiert bei der
Ausbildung ihrer Studenten mit der Hochschule für Wirtschaft und
Recht (HWR) Berlin. In einem dualen Studium werden sie zur Hälfte in
der Hochschule, zur anderen Hälfte direkt im Unternehmen ausgebildet.

Der weltweit tätige Konzern Aastra hat in Kreuzberg einen
bedeutenden Entwicklungsstandort. Die rund 60 Besucher erhielten
während eines Rundgangs einen Einblick über den Wandel der
Kommunikationstechnik, von der klassischen Telefonanlage bis hin zur
rein softwarebasierten Kommunikationslösung, die Sprache über das
Internet überträgt (Voice-over-IP). Eine der modernsten
Telefonanlagen des Unternehmens, die Aastra 800, wurde am Standort
Zeughofstraße entwickelt. Sie ist mit wenigen Mausklicks installiert
und verwandelt einen PC in ein Telekommunikationssystem. Ein weiterer
Schwerpunkt des Berliner Standorts liegt in der Entwicklung
schnurloser Telefone, so genannte DECT-Telefone, für den
professionellen Einsatz. Der zum Aastra-Konzern gehörende
Systemintegrator DeTeWe Communications stellte darüber hinaus sein
aktuelles Berliner Großprojekt vor: das Hotel andel's an der
Landsberger Allee. Es wurde mit einem modernen System für die Sprach-
und Datenkommunikation ausgestattet, das bis zu 200 Mitarbeitern und
1.000 Gästen zur Verfügung steht.

Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für
Wirtschaft, Technologie und Frauen: "Berlin ist mit dem größten und
modernsten Kommunikationsnetz Deutschlands ein bedeutender Standort
großer Telekommunikations- und Internetdienstleister. Rund 120
Berliner Telekommunikationsdienstleister registrierte die
Bundesnetzagentur im vergangenen Jahr. Die große Dichte von
Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten im Bereich
Telekommunikation, traditionell gute und enge Bindungen zur in Berlin
starken Medienwirtschaft und die vielen hervorragend ausgebildeten
Arbeitskräfte bieten auch heute die Voraussetzungen für Innovation,
Wachstum und Beschäftigung. Die Aastra Deutschland GmbH ist ein
hervorragendes Beispiel für Zukunftsinvestitionen in Forschung und
Entwicklung und die gelungene Kooperation mit wissenschaftlichen
Einrichtungen als Impulsgeber für neue Produkte und Technologien."

Jürgen Signer, CEO Aastra Group Germany: "Aastra befindet sich in
einem Marktumfeld, das geprägt ist von Wandel und Innovation. Wer die
schnelllebige Informations- und Telekommunikationsbranche
mitgestalten möchte, muss auf Forschung und Entwicklung setzen. Ohne
die Wissenschaft ist das Geschäft der Aastra undenkbar. Gleichzeitig
können wir als Unternehmen viel für die Wissenschaft tun. Die Weichen
für gute Ideen werden häufig schon in der Ausbildung gestellt.
Studenten und Auszubildende entsprechend zu fördern und ihnen schon
früh einen Praxisbezug zu geben, ist für alle Beteiligten von großem
Vorteil. Die Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft und Recht
Berlin hat für uns daher einen hohen Stellenwert."

Prof. Dr. Frank Giesa, Fachleiter BWL/Industrie an der Hochschule
für Wirtschaft und Recht Berlin: "Forschung und Wirtschaft sind für
uns als Hochschule nicht zu trennen. Es muss einen Wissenstransfer
geben, beide Seiten können voneinander profitieren. Unsere Studenten
absolvieren ein duales Studium, das zur Hälfte aus
Lehrveranstaltungen und zur anderen Hälfte aus Praxis besteht. Sie
erhalten Semester für Semester das Rüstzeug, um Probleme sowohl
theoretisch zu analysieren als auch mit Blick auf die Praxis zu
lösen. Vertreter der Wirtschaft sind bewusst in die Lehre
eingebunden. Für uns gilt es, Entwicklungen in den Unternehmen
frühzeitig zu erkennen und sie in den Lehrbetrieb zu integrieren.
Veranstaltungen wie "Business needs Science" bieten die richtige
Plattform, um mit der Wirtschaft ins Gespräch zu kommen."

René Gurka, Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH: "Vor allem
die Zukunftsbranchen profitieren vom intensiven Austausch und
Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen. Die Informations-
und Telekommunikationsbranche zeichnet sich durch eine hohe Dynamik
und stetige Weiterentwicklung von Produkten und Technologien aus. Um
Schritt zu halten und Standards zu setzen, müssen ITK-Unternehmen auf
die Wissenschaft setzen. Genau das tut die Aastra Deutschland GmbH
und passt damit hervorragend in unsere Reihe "Business needs
Science".

Die Aastra Deutschland GmbH ist die deutsche Landesgesellschaft
der Aastra Technologies Limited, (TSX:"AAH"), einem führenden
Unternehmen im Bereich der Unternehmenskommunikation (Hauptsitz in
Concord, Ontario, Kanada). Aastra entwickelt und vertreibt innovative
Kommunikationslösungen für Unternehmen jeder Größe. Mit mehr als 50
Millionen installierten Anschlüssen und einer direkten als auch
indirekten Präsenz in mehr als 100 Ländern ist Aastra weltweit
vertreten. Mit einem starken Fokus auf offene Standards und
kundenindividuelle Lösungen ermöglicht Aastra eine effizientere
Kommunikation und Zusammenarbeit. Die Aastra Group Germany umfasst
530 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: http://www.aastra.de

Weitere Informationen zu "Business needs Science":
http://www.berlin-sciences.com

Die "Nachrichten aus Berlin - Wissenschaft" sind ein Service der
Berlin Partner GmbH und ihrer Berlin-Partner Wissenschaft.
http://www.berlin-partner.de/wissenschaft
http://www.berlin-sciences.com

Originaltext: Nachrichten aus Berlin - Wissenschaft
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60019
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60019.rss2

Weitere Informationen:
Christoph Lang
Leiter Unternehmenskommunikation / PR

Berlin Partner GmbH
Fasanenstraße 85
10623 Berlin

Tel.: +49 30 39980 - 123
Mobil: +49 1577 3998 - 123
Fax: +49 30 39980 - 113
E-Mail: mailto:christoph.lang@berlin-partner.de
Internet: http://www.berlin-partner.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

298542

weitere Artikel:
  • Expansion nach der Krise - Deutsche Familienunternehmen setzen auf Wachstum Frankfurt am Main (ots) - PwC-Studie Familienunternehmen 2010: Knapp 80 Prozent halten sich für sehr wettbewerbsfähig / Fachkräftemangel ist größte Herausforderung / Defizite beim Konfliktmanagement Die deutschen Familienunternehmen starten nach der Wirtschaftskrise durch. Im internationalen Vergleich verfolgen sie nicht nur überdurchschnittlich häufig eine klare Wachstumsstrategie, sondern schätzen auch die eigene Wettbewerbsfähigkeit außerordentlich hoch ein. Das geht aus der Studie "Familienunternehmen 2010" der führenden mehr...

  • stern: Insolvenzverwalter von Karstadt kassiert sagenhafte 43,4 Millionen Euro Hamburg (ots) - Karstadt-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg kassiert für die Rettung der Warenhäuser voraussichtlich weit höhere Honorare als bislang bekannt. So stellte der 69-jährige Jurist Görg mit seiner Kanzlei über das gesamte Karstadt-Verfahren hinweg insgesamt 43,4 Millionen Euro in Rechnung. Das berichtet das Hamburger Magazin stern in seiner neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe. Bislang war von rund 32 Millionen Euro inklusive Mehrwertsteuer die Rede, die Görg für das Insolvenzverfahren erhalten soll. Das mehr...

  • REWE Group fokussiert auf Einzelhandel und Touristik / Schweizer COOP übernimmt das B2B-Geschäft der transGourmet-Gruppe zu 100 Prozent Köln (ots) - Die Kölner REWE Group trennt sich von ihrem 50-prozentigen Anteil am B2B-Joint Venture transGourmet Holding S.E. Unter dem Dach der transGourmet Holding hatten die Schweizer COOP und die REWE Group ihr Cash&Carry-Geschäft und die Food Services gebündelt. Übernommen wird der 50-prozentige Anteil der REWE Group vom Partner COOP. Der Vollzug der Übernahme ist für den 10. Januar 2011 vorgesehen. Die Übernahme muss durch die Wettbewerbsbehörden der einzelnen Länder bewilligt werden. Für den Kölner Handels- und Touristikkonzern mehr...

  • Gutachten zum Campus Deutz: Fünf Ingenieurbüros in der engeren Auswahl Köln (ots) - Auf dem Weg zu einem neuen Gutachten, das den Sanierungsumfang des Ingenieurwissenschaftlichen Zentrums (Campus Deutz) der Fachhochschule Köln klären soll, ist die erste Hürde genommen. Der Bau und Liegenschaftsbetrieb des Landes (BLB NRW Niederlassung Köln) hat nun fünf Ingenieurbüros aufgefordert, ein konkretes Angebot abzugeben. Das Gutachten soll dem Land als Grundlage dienen, um endgültig über eine Sanierung bzw. Modernisierung am Standort Deutz oder einen Neubau im Kölner Süden zu entscheiden. Die Auswahl des mehr...

  • Themenservice des Schäffer-Poeschel Verlags / "Erfolgsfaktor Emotionalisierung" / Wie Unternehmen die Herzen der Kunden gewinnen Stuttgart (ots) - Erfolgsfaktor Emotionalisierung Wie Unternehmen die Herzen der Kunden gewinnen Jede Maßnahme - insbesondere jede Kommunikation - von Unternehmen soll heute emotionalisierend wirken. Emotionen sind in der Unternehmenspraxis allgegenwärtig. Emotionalisierende Werbung ist einerseits wirklich nicht mehr neu, andererseits auch heute absolute Pflicht. Kunden rein mit Werbung zu emotionalisieren, ist jedoch eine Strategie, die immer weniger Erfolg verspricht. Die Kunden sind zunehmend überfordert mit der Informationsflut, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht