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cogon-Report: Firmenkunden wünschen Mobilität im Zahlungsverkehr

Geschrieben am 07-10-2010

Frankfurt (ots) - Die Mobilisierung des Zahlungsverkehrs ist auch
in der deutschen Wirtschaft unaufhaltsam. Dies legt zumindest eine
aktuelle Studie der cogon AG (www.cogon.de) nahe, für die 100 Fach-
und Führungskräfte aus den Finanzabteilungen in Deutschland
ansässiger Unternehmen befragt wurden. Demnach gehen zwei Drittel
davon aus, dass sich die Steuerung und Kontrolle des Zahlungsverkehrs
per Smartphone, Smartpad oder Tablet-PC bis 2015 auf breiter Front
durchgesetzt haben wird. 85 Prozent der Finanzspezialisten sind laut
Umfrage fest davon überzeugt, dass sich der mobile Zahlungsverkehr
bis 2020 zur Selbstverständlichkeit in der deutschen Wirtschaft
entwickeln wird. Knapp 10 Prozent sehen diese Entwicklung sogar schon
bis Ende nächsten Jahres. Nur 3 Prozent glauben auch langfristig
nicht an die Vorteile der Zahlungsverkehrsabwicklung über mobile
Endgeräte. Die Ergebnisse des aktuellen cogon-Reports werden auch im
Rahmen der Structured FINANCE Konferenz, die am 27. und 28. Oktober
in Karlsruhe stattfindet, vorgestellt.

"In den Finanzabteilungen herrscht Einigkeit, dass die Steuerung
und Kontrolle des Zahlungsverkehrs über Smartphones und Tablets zur
Normalität werden wird. Lediglich über den Zeitraum gehen die
Meinungen mit Antworten zwischen fünf und zehn Jahren auseinander",
fasst Carlos Gómez-Sáez, Vorstandssprecher der cogon AG, die
Schlüsselergebnisse der Untersuchung zusammen.

Als Haupthürde für die Einführung des mobilen Zahlungsverkehrs
äußern 31 Prozent der befragten Finanzmanager starke
Sicherheitsbedenken. 45 Prozent räumen ein, dass
Sicherheitsüberlegungen in diesem Zusammenhang ein wichtiges Thema
sind. 85 Prozent verlangen nach strikter Datensicherheit bei der
Zahlungssteuerung am mobilen Endgerät, 82 Prozent liegt vor allem der
Zugriffsschutz am Herzen, hat der cogon-Report zutage gefördert.

Zwei Drittel machen sich Sorgen, dass mobile Geräte leicht
gestohlen werden können oder schlichtweg verloren gehen. 45 Prozent
lehnen daher eine Datenhaltung auf dem Smartphone oder Tablet rundweg
ab, weitere 46 Prozent haben zumindest Bedenken bei der
Datenspeicherung auf einem mobilen Gerät. Die elektronische
Unterschrift, um beispielsweise Zahlungsaufträge zu genehmigen, darf
auf keinen Fall auf dem Mobilgerät liegen, sagen 59 Prozent der
Finanzexperten. Andererseits erwarten allerdings 84 Prozent der
Manager, dass es möglich sein muss, anstehende Zahlungen unterwegs
mobil bearbeiten und genehmigen zu können.

Der Einsatz mobiler Zahlungsverkehrssysteme ist für Unternehmen
unabhängig von der Firmengröße sinnvoll, meinen 92 Prozent der von
cogon befragten Fach- und Führungskräfte aus deutschen
Finanzabteilungen. Als wichtigste Vorteile werden die Beschleunigung
(68 Prozent), die Optimierung (62 Prozent), die Flexibilisierung (55
Prozent) und die Automatisierung (51 Prozent) des Zahlungsverkehrs
genannt. Beinahe zwei Drittel erwarten sich durch die Steuerung und
Kontrolle am mobilen Gerät vor allem eine "bessere Transparenz immer
und überall", heißt es im aktuellen cogon-Report.

Originaltext: Cogon AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/81835
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_81835.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen: cogon AG, Walther-von-Cronberg-Platz 2, 60594
Frankfurt am Main, Tel. +49 69 247530-100, E-Mail: info@cogon.de,
Web: www.cogon.de

Pressesprecher: Mathias J. Böhm, Tel. +49 69 247530261, E-Mail:
presse@cogon.de

Presse-Agentur: euro.marcom pr, Tel. +49 611 973150, E-Mail:
team@euromarcom.de


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