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OECD-Studie: Hochschulausbildung lohnt sich

Geschrieben am 27-09-2010

Saarbrücken (ots) - Dem diesjährigen Bericht "Bildung auf einen
Blick" der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung ( http://www.oecd.org ) zufolge lohnt sich ein
Hochschulstudium. So schütze ein Studium in den Industrienationen am
besten vor Arbeitslosigkeit und sichere ein deutlich höheres
Einkommen. Der Studie zufolge liegen in Deutschland Einkommen von
Akademikern im Schnitt um 75 Prozent über denen von Beschäftigen mit
betrieblicher Berufsausbildung.

Allerdings schrieben sich laut Studie trotz erheblicher
Verbesserungen in den vergangenen Jahren im internationalen Vergleich
in Deutschland immer noch zu wenig Menschen an einer Hochschule ein.
Zwar konnte der Anteil der Studienanfänger 2009 auf 43 Prozent
gesteigert werden, das sind jedoch immer noch 13 Prozent weniger als
der OECD-Schnitt.

Ein Grund dafür ist laut OECD, dass die Bildungsausgaben in
Deutschland im internationalen Vergleich weiter niedrig sind. Diese
liegen in Deutschland bei 4,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, in
anderen Ländern bei bis zu sieben Prozent.

An der staatlich anerkannten Deutschen Hochschule für Prävention
und Gesundheitsmanagement ( www.dhfpg.de ) investieren mittlerweile
rund 1.700 Betriebe in die Qualifikation ihrer Mitarbeiter zu
Fach-/Führungskräften für den Wachstumsmarkt Prävention, Fitness und
Gesundheit. Damit tragen sie nicht nur zur Professionalisierung der
Fitness- und Gesundheitsbranche bei, auch die Gesellschaft profitiert
aufgrund demographischer Entwicklungen von der Investition in die
Zukunftsthemen Prävention, Fitness und Gesundheit. Dabei finanziert
sich die Hochschule aus Studiengebühren und damit ohne Subventionen
aus Steuergeldern.

Die Bachelor-Studiengänge der Deutschen Hochschule in
Fitnesstraining, Fitnessökonomie, Gesundheitsmanagement und
Ernährungsberatung verbinden eine betriebliche Ausbildung mit einem
Fernstudium und Präsenzphasen an Studienzentren in Deutschland,
Österreich oder der Schweiz. Dabei können Ausbildungsbetriebe ihre
Studierenden durch den hohen Anteil an betrieblicher Ausbildung von
Beginn an ins operative Tagesgeschäft integrieren und frühzeitig in
verantwortungsvolle Aufgaben einbinden.

Im Anschluss ist ein Master-Studium in den Studienrichtungen
Prävention und Gesundheitsmanagement möglich.

Originaltext: Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70906
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70906.rss2

Pressekontakt:
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Sabine Mack
Hermann Neuberger Sportschule
66123 Saarbrücken
0681/6855141
s-mack@dhfpg.de
www.dhfpg.de


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